Der sechzger.de Talk wird immer beliebter. Er ist nicht nur auf Youtube, sondern auch bei Spotify, Apple Podcasts und weiteren Anbietern verfügbar.
Der sechzger.de Talk bei Spotify, Apple Podcasts oder Google Podcasts
In der aktuellen Woche ging bereits die 90.Folge des sechzger.de Talks online. Das Format, das in Corona-Zeiten gegründet wurde, erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Dies spiegelt sich auch in den Zugriffszahlen wieder. Noch immer verfolgt der Großteil den Podcast über Youtube. Doch schon seit geraumer Zeit ist der Talk auch bei Spotify oder Apple Podcasts verfügbar. Der Vorteil: die Apps können auch im Hintergrund betrieben werden und verbrauchen weniger Datenvolumen, da der Podcast nur im Audio-Format wiedergegeben wird.
Vielen Löwenfans ist dieser Umstand allerdings immernoch nicht bewusst. Daher soll an dieser Stelle noch einmal die Werbetrommel gerührt werden. Helfen würden uns dabei auch positive Bewertungen – bei Spotify ist dies zum Beispiel für den Zuhörer nur ein schneller Klick, der uns allerdings zukünftig mehr Hörer einbringen könnte. Auch über Kommentare und Feedback im Allgemeinen freuen wir uns immer und beantworten auch gerne Fragen, die sich aus den Folgen ergeben. Natürlich ist das Feedback nicht (nur) online möglich, sondern kann auch im echten Leben wie beispielsweise an Spieltagen erfolgen.
In der Winterpause wurde die spielfreie Zeit mit einigen interessanten Gesprächspartnern überbrückt. So wurde über die Alte Försterei in Berlin gesprochen oder Präsident Robert Reisinger war zu Gast und beantwortete viele Fragen. Aber auch das Fanprojekt München blau gab einen Einblick in seine Arbeit mit den Löwenfans. All diese spannenden Einblicke gibt es übrigens nicht nur bei Youtube oder Spotify, sondern auch in der “Football was my first love” App, in der zahlreiche Podcasts rund um das Thema Fußball zu finden sind.
Wenn ich das gerade richtig mitbekommen habe, geht das bei Spotify auch ohne Anmeldung. Sollte das so bleiben, kann ich gerne auf die Videoübertragung verzichten, zumal ja eh oft nur ein statisches Bild (zB Bernd) zu sehen ist. Evtl. könnt Ihr ja ein Portraitfoto der Gesprächsbeteiligten zum Liink einbinden.