Am Sonntag, 19.03.2023, empfängt der TSV Haching München zum letzten Spiel der Zwischenrunde die altbekannten Gäste aus Königs Wusterhausen. Los gehts um 15 Uhr, Tickets könnt Ihr an der Tageskasse noch erwerben.

Haching München empfängt Königs Wusterhausen

Laut Trainer Bogdan Tanase hat sich die Situation wieder etwas beruhigt, was die Ausfälle in der Mannschaft betrifft. Stand heute muss der TSV nur auf Florian Krenkel verzichten, der verletzungsbedingt nicht antreten kann, wodurch nach dem Abgang von Quentin Zeller (den es wieder in die Schweiz zurückgezogen hat) ein weiterer Außenangreifer fehlt.

Die Nummer 13 der Löwen-Volleyballer, Mittelblocker Sebastian Rösler, meint:

“Ich denke, jeder Spieler hat unsere aktuelle Situation akzeptiert und wird sein Bestes geben. Mit vielen Fans im Rücken können wir, denke ich, einen Sieg schaffen.”

Gelingt erneut ein Heimsieg?

Die Netzhoppers sind definitiv keine Unbekannten für die Local Heroes. In den vergangenen Spielen kämpften beide Mannschaften etwa auf Augenhöhe um den Sieg. Auch bei den Gästen ist bei den Ergebnissen der vergangenen Spiele keine ganz klare Linie zu finden. Sie verloren zweimal gegen Giesen, gegen Herrsching gab es einmal einen Sieg und einmal eine Niederlage, auch der abgeschlagene Tabellenletzte VCO Berlin konnte ihnen sogar einen Satz abluchsen.

Das Hinspiel gegen den TSV Haching München konnten sie mit 3:1 für sich entscheiden. Ganz anders sah es dagegen am letzten Tag der Hauptrunde in der Bayernwerk Sportarena aus. Da hieß es nämlich 3:2 für die Volleyball-Löwen vor einer stimmungsvollen Kulisse mit begeisterten Fans. An dieses Erlebnis will das Team nun am kommenden Sonntag anknüpfen. Erneut möchte der TSV den Sieg erringen und mit den Fans einen tollen Abschluss der Zwischenrunde feiern. Sebastian Rösler fasst es nochmals zusammen:

„Also ich denke, wir wissen, dass wir gegen KW bis jetzt in jedem Spiel die Chance hatten, Punkte oder sogar einen Sieg zu holen. Nun wollen wir vor den Playoffs nochmal alles reinhauen und mit einem Sieg unser Selbstvertrauen etwas stärken.”

Text: Alexandra Straub / sechzger.de

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