0 Punkte, 1:11 Tore – so die desaströse Bilanz des TSV 1860 aus den letzten drei Punktspielen. Die Konsequenz: Die Löwen befinden sich mitten im Abstiegskampf, eine Hoffnung auf Besserung ist nicht zu erkennen. Um möglichst bald auf die Erfolgsspur zurückzukehren und den Worst Case zu vermeiden, hat sich der TSV 1860 mit sofortiger Wirkung von Trainer Argirios Giannikis un Co-Trainer Franz Hübl getrennt. Laut Medienberichten soll Patrick Glöckner Münchens große Liebe aus dem Tabellenkeller führen.
TSV 1860 trennt sich von Trainer Argirios Giannikis
Bereits vor der Winterpause war der gebürtige Nürnberger des Öfteren in der Kritik. Doch jedesmal, wenn vermeintlich ein Schicksalsspiel für den Trainer auf dem Programm stand, konnte die Mannschaft drei Punkte einfahren und Giannikis vor dem Aus bewahren. So durfte der 44-Jährige die Mannschaft im Winter auch auf die Rückrunde vorbereiten. Statt eines Turnarounds erfolgte in Saarbrücken jedoch der nächste Nackenschlag. Mit einer 0:4-Klatsche kehrten die Löwen aus dem Saarland zurück.
Zwar leitete Giannikis am Sonntag noch die rund einstündige Trainingseinheit, an der Grünwalder Straße wurden jedoch bereits die Köpfe zusammengesteckt und das Aus des Trainers besprochen. Aufsichtsratschef Saki Stimoniaris wurde ebenso gesichtet wie Geschäftsführer Dr. Christian Werner, der seinerseits in der Kritik steht.
Hat die HAM Bedingungen an die Zahlung geknüpft?
Gerüchten zufolge sei die Entlassung von Argirios Giannikis zu einem früheren Zeitpunkt an der wirtschaftlichen Situation der TSV München von 1860 GmbH & Co. KGaA gescheitert. Soll heißen: Die KGaA verfügte nicht über das nötige Geld, um sich eine Entlassung leisten zu können, die HAM wollte dafür (verständlicherweise) keinen Betrag zur Verfügung stellen.
Nun wurde man sich also doch einig, ob die HAM Bedingungen an die Zahlung geknüpft hat (aufgrund der Historie wäre dies jedoch keine große Überraschung) und wie diese lauten, ist derzeit nicht bekannt.
Patrick Glöckner wird Nachfolger
Argirios Giannikis muss also ziemlich genau nach einem Jahr als Trainer seine Koffer beim TSV 1860 packen. In der Vorsaison war der Deutsch-Grieche sehr erfolgreich in seine neue Tätigkeit gestartet, nach einem Zwischentief sicherten sich die Löwen erst am vorletzten Spieltag durch einen Sieg bei Rot-Weiss Essen den Klassenerhalt.
Die aktuelle Spielzeit verläuft indes alles andere als zufriedenstellend, der Abstand zu den Abstiegsrängen ist am 20. Spieltag erneut geschmolzen. Der neue Trainer, bei dem es sich laut Reviersport um Patrick Glöckner handeln dürfte, hat jede Menge Arbeit vor sich, um die völlig verunsicherte Mannschaft aufzurichten und in ruhige Fahrwasser zu manövrieren.
Als Favorit für die Nachfolge hatte zunächst Pavel Dotchev gegolten, der die 3. Liga wie seine Westentasche kennt und zuletzt beim FC Erzgebirge Aue auf der Trainerbank saß.
Titelbild: CR Fotos
Gut das RW Essen (Pfeifer) verhindert hat, dass Trainer Uwe Konischat zu 1860 wechseln konnte. Nicht jeder Trainerwechsel bringt die immer wieder beschworenen “neuen Impuse” zum Vorschein. Auf jeden Fall scheint bei RWE nach drei Spielen bereits der Baum zu brennen:
https://www.n-tv.de/sport/fussball/Die-Schweineliga-greift-nach-Rot-Weiss-Essen-article25500955.html
Ich bin froh, dass AG weg ist, nur leider zu spät, typisch für Sechzig, weil es mit diesem Investor nie gelungen ist Entscheidungen rechtzeitig zu fällen. Nachtreten gegen AG bringt nichts, es hat halt nicht gepasst, er war eigentlich recht sympathisch, daher trotzdem danke für den Einsatz. PG wird auch nicht zaubern können, aber ich hoffe am Samstag im GWS beobachten zu können, dass ein kräftiger Ruck durch die Mannschaft geht.
Soweit Zustimmung.
Nur leider bleiben zwei Fragen offen: Erstens, was qualifiziert jetzt Patrick Glöckner für den Job? Viktoria Köln, Chemnitz, jeweils nur kurz. Dann immerhin zwei Jahre Mannheim, dann kurz bei Rostock, seitdem volle zwei Jahre nichts. Verständlich, dass er ja gesagt hat – aber ob uns das weiterhilft?
Und zweite Frage: Kann uns ein neuer Trainer denn überhaupt weiterhelfen? Wären da nicht langsam mal ein paar Entscheidungen auf ganz anderer Ebene zu treffen?
Zu spät AG entlassen wegen dem Investor?
Das ist echt krankhaft. Glaubt ihr euch den Scheißdreck echt selbst?
Weiß langsam warum andernorts von einer Sekte gesprochen wird.
Lerne du mal zwischen Singular und Plural zu unterscheiden.
Hier hat ein User etwas angedeutet und der Scheichfan springt gleich an.
Plural wegen der “Likes”
Grundsätzlich war Ismaik ja schon an der Entscheidung beteiligt. Er soltle schließlich weitere finanzielle Mittel zur Verfügung stellen, um den neuen Trainer zu finanzieren. Falsch ist die geäußerte Annahme daher nicht.
Was dazu wichtig zu wissen wäre: war eine mögliche Entlassung im Aufsichtsrat bereits vorher ein Thema? Und wieso mussten überhaupt neue Gelder angefragt werden?
Das sind aber beides Punkte, die öffentlich nicht bekannt sind.
Richtig, wieso braucht man überhaupt schon wieder Kohle von Ismaik? Das sollte hinterfragt werden anstatt den Investor zu kritisieren und sinnlose Annahmen zu treffen mit dem Ziel zu diskreditieren!!
Letztlich sollte das Ziel sein unabhängiger zu werden.
Ob es mit einem neuen Trainer besser wird, weiss man nicht.
Dass ein neuer Trainer kommen muss, damit es besser wird, davon bin ich überzeugt.
Sowohl in Strategie, Taktik und auch Entwicklung der Einzelspieler habe ich nicht viel gesehen, was für Giannikis spricht. Seine Menschenführung war anscheinend ganz gut, denn die Mannschaft machte meist mental einen besseren Eindruck als es die Spielergebnisse zeigten.
Was Giannikis in Griechenland zum Trainer des Jahres machte, hat er zumindest bei uns nie gezeigt. Man hatte nie den Eindruck, als ob die Spieler das verstehen würden, was er spielen lassen wollte. Und man hatte auch nur selten den Eindruck, als ob er das spielen ließe, was in der dritten Liga funktioniert.
Am Ende des Tages wurde aus der drittbesten Defensive der Liga die zweitschlechteste. Und das war der Knackpunkt.
EDIT: Und dass wir den Trainer nicht entlassen, weil wir kein Geld dafür haben, das passiert mal wieder nur bei uns. Ein totaler Witz.
Na endlich. Wieder viiiel zu lange mit dem Trainerwechsel gewartet, damit viele Spiele u. viel Zeit vergeudet u. letztendlich die Saison für uns, bis jetzt gesehen, verpennt, verschenkt u. versaut. Wollen wir hoffen, dass es mit dem neuen Trainer bestens vorangeht u. funktioniert, wir noch viele Spiele gewinnen u. wir noch maximal in der Tabelle nach oben klettern. Wenn Patrick Glöckner als Trainer kommt, habe ich erstmal ein gutes Gefühl u. die Hoffnung, dass es mit ihm gut wird. Schauen wir mal u. drücken die Daumen.
Viel zu lange, Chemielöwe.
Die richtige Entscheidung wäre gewesen, dass man in diese Spielzeit ab Spieltag 1 mit einem anderen Übungsleiter geht. Ich wünsche mir bei 1860 endlich Kompetenz, Strukturen, Zielsetzungen und Perspektive. Dieses unqualifizierte Torpedieren raubt mir den Nerv.
Ich hoffe Köllner kommt zurück. Mit ihm waren wir am erfolgreichsten. Das Problem war auch, dass die Mannschaft damals gegen ihn gearbeitet hat. Er mag zwar gewisse merkwürdige Ansichten haben, aber die hatte und hat Lorant auch.
Also abgesehen vom wirklich am Ende unerträglichen Geschwurbel war der Fussball unter MK am Ende doch auch wirklich nicht mehr mit anzusehen!
Bitte nie wieder!
Das lag aber daran, dass die damalige Mannschaft gegen ihn und somit auch den Verein gearbeitet hat. So haben wir es als Mitarbeiter zumindest hautnah mitbekommen. Köllner war sympathisch und immer gut drauf.
Erfolgreich muss man halt auch sein. Sympathisch alleine bringt nichts…
Ob die Mannschaft gegen ihn gearbeitet hat kann ich nicht beurteilen. Aber das wäre interessant, hier mehr Hintergründe zu erfahren. Wie sich das geäußert hat und warum.
Was ich aber beurteilen kann ist sein selbstherrliches geschwurbel über alles mögliche und seine an den Haaren herbei gezogenen Ausreden. Seine Slapsticks in Sachen Holzhauser habe ich auch nicht vergessen. Und dass er weit mehr Budget eingefordert und bekommen hat (6,5mio?), mit dem er fast zwangsläufig vom Kader her deutlichbesser bestückt war als beispielsweise AG.
So gut das ausgesehen hat am Anfang mit ihm, so steil ging’s dann auch bergab. Nein danke, nicht nochmal.
376 Tage als Cheftrainer. Nur 21 Trainer in unserer Geschichte waren länger, aber 49 Kürzer im Amt.
Wenn sein Nachfolger den 4379-Tag-Rekord von Max Schäfer einstellen will, dann muss er bis zum 16.01.2037 bleiben.
Viel Erfolg!
Halleluja, preiset den Herrn!
Finde es schade, dass es mit AG nicht geklappt hat. Aber der Schritt war leider überfällig. Für mich positiv, dass man den Schritt mit Hübl gegangen ist. Obs an ihm liegt, kann man von außen nicht sagen, aber er ist halt leider die Konstante in diesem jahrelangen Misserfolg.
Glöckner überzeugt mich auf den ersten Blick irgendwie nicht. Aber hoffentlich liege ich da einfach falsch und der reißt es raus
Der Schritt war überfällig. Ich frage mich allerdings, wie man mit dem damals schon sehr wackeligen Trainerstuhl von Giannikis in die neue Saison gehen kann, ohne sich Gedanken zu machen, was passieren würde, wenn man ihn entlassen muss. Denkt in diesem Verein eigentlich irgendjemand auch nur einen Monat voraus? Jetzt muss man wieder bei der HAM um Geld für einen neuen Trainer betteln. Alle schimpfen auf Hasan Ismaik, aber dass der sich langsam als eine komplette Melkkuh vorkommen muss, kann ich inzwischen absolut nachvollziehen. Warum kommt die KGaA nicht mit ihrem Geld aus? Was läuft hier eigentlich jetzt schon Jahrzehnte falsch und warum lässt man alles so weiterlaufen? Ich kann es nicht mehr verstehen. Alle wird verschoben oder nicht weiter verfolgt, alles und jeder schnarcht nur vor sich hin, frei nach dem Motto: Was kümmere ich mich um die Zukunft, Hauptsache die Bratwurst schmeckt und der dumme Hasan zahlt schon.
“Denkt in diesem Verein eigentlich irgendjemand auch nur einen Monat voraus?”
Ich würde mal behaupten: Nein. 😉
“Was kümmere ich mich um die Zukunft, Hauptsache die Bratwurst schmeckt und der dumme Hasan zahlt schon.”
Wobei das – Du kennst die Historie seit dem Einstieg unseres “großzügigen Geldverleihers” selbst am besten – an sehr vielen unterschiedlichen Baustellen liegt.
Das hat von Anfang an nicht richtig gepasst und ist bis zum heutigen Tag kein Grad besser geworden.
Alles andere als sportlicher Erfolg wird auch kaum zu einer spürbaren Verbesserung führen, wobei wir uns dann schon wieder – zum x-ten mal – im Kreis drehen, denn sportlicher Erfolg setzt sowohl einen nachvollziehbaren Plan und daraus resultierend eine vernünftige Transfer-Politik voraus.
Beides sehe ich seit Jahren nicht und deshalb wird’s unter den gleichen Rahmenbedingungen nur mit anderen Verantwortlichen auf und neben dem Platz keine signifikanten Verbesserungen geben.
Klingt traurig – ist aber so.
Kann ich zu 100% nachvollziehen. Das einzige Haar in der Suppe ist für mich die Frage, welche Rolle die HAM dabei selbst spielt. Wir wissen ja nicht, wie die Budgetplanung läuft und der AR (mit HAM-Mehrheit) hat da ja das letzte Wort. Und wenn man das Budget komplett verplant, hat man eben einen Hebel, um Forderungen durchzusetzen.
Was jetzt stimmt, können wir wahrscheinlich nie sagen oder herausfinden. Am Ende ist das eine absolut peinliche Lachnummer, da stimme ich dir zu. Nur an wems liegt, kann ich nicht sagen.
Das stimmt natürlich. Aber es ist ja so, dass in der Transferperiode ein Budget freigegeben wird und damit muss der Geschäftsführer Sport wirtschaften. Und da ist es einfach zwingend erforderlich, dass eine mögliche Trainerentlassung in die Kalkulation einbezogen wird.
Jeder hat das mit AG kommen sehen nur CW nicht. Hat wahrscheinlich auf ein Weihnachtswunder bei AG geglaubt. Auf jedenfall ist das der dämlichste Zeitpunkt. Das sich der Verein auch finanziell nicht trägt liegt auch mit am nicht rentablen Stadion ( siehe Studie). Auch hier ist keine Lösung in Sicht es bahnt sich weder ein Umbau noch ein Neubau an. Man hat auch das Gefühl keiner geht die Probleme an. Oder ist die versprochene Stadionkommision schon gegründet? Man sieht null Plan, Null Strategie und null Perspektive. Da sollte sich sowohl die e.V. Wie auch die Ismaik Seite angesprochen fühlen
Am Stadion muss endlich was gemacht werden. Das ist absolut nicht mehr zeitgemäß.
Doch die Stadt will doch umbauen.
Es gibt zwei Varianten die kleine oder große Sanierung und was kommt das liegt an Sechzig. Die Frist läuft bis E2025.
Würde mir auch eine Aussage über den Zweitligaausbau von Sechzig wünschen, ohne Träumereien und Wunschschlössern.
25k, Lizenz für alle Profiligen und eine Wirtschaftlichkeit sind keine Luftschlösser, sondern wichtig für die Zukunft von 1860 München. Der Verein braucht eine Perspektive und kein Rumgehampel, wie die letzten Jahre.
Ja richtig. Machen und wenn im ersten schritt nur 18 gehen, dann machen wir die. Das ist besser als der Status Quo.
Andere Vereine haben das genauso gemacht.
Nur bei Sechzig geht das genau wegen dieser vermeintlichen Luftschlösser (Neubau, mind. 30.000 usw.) nicht.
Das ja. Aber so, dass man an nichts gebunden ist. Wir brauchen endlich eine Perspektive und eine Zukunft. Hier sind alle Entscheidungsträger in der Pflicht. So wie 60 München auf jeglichen Ebenen momentan dasteht macht es 0 Spaß mehr. Das ist nicht 60 München.
Perspektive…
18’000 als erster Schritt sind ok. Muss auch nicht viel kosten, in der Realität gehen die eh schon immer da rein. Man muss nur der städtischen Verhinderungs-Bürokratie Beine machen dafür.
Wenn aber 18’000 gleichbedeutend mit jahrelanger Luxus-Renovierung für 70 Mio. Kosten (mindestens) sein soll, dann: nein danke, das hilft niemandem.
Die eine ist nicht Zweitliga tauglich und die andere ist schlicht viel zu teuer und sechzig kann die mehr Kosten der Miete die sich daraus ergeben werden nicht erwirtschaften. Deshalb können sie nicht zustimmen und habe ja auch die Studie für ihre Entscheidung in Auftrag gegeben. Es wird daher von der Stadt nur das nötigste gemacht. Zweitliga tauglich werde es damit aber nicht. So wirds leider kommen. Null Perspektive 😡
die mehr Kosten der Miete die sich daraus ergeben werden nicht erwirtschaften
Woher kennst du den Stand? So etwas muß man wie so vieles im Leben einfach ausverhandeln, sodaß es allen gerecht wird.
Studie für ihre Entscheidung in Auftrag gegeben:
Die Studie wurde mit dem akt. Stand in Auftrag gegeben.
Freilich mit dem notdürftigsten Sanierungen wird sich Einnahmetechnisch wenig ändern. deshalb muß man die große Sanierung in Angriff nehmen und das Bestmögliche für Sechzig rausverhandeln.
Ich kann Hasan Ismaik in manchen Dingen auch verstehen.
Mit dem Vorausdenken haben unsere ‘Oberen’ (egal welche Seite) seit Jahren schon kein Glück … (Man kann es auch Inkompetenz nennen.)
Es gab Trainerentlassungen über die ich mich gefreut habe und welche, die ich bedauert habe (z.B. Rühl, Kurz, Maurer).
Ich fand Giannikis symphatisch, elequent und er schien wirklich Ahnung zu haben.
Ich hoffe wir kriegen jetzt mal wieder einen unsympathischen Volldeppen, der aber das notwendige Glück hat viele Punkte zu holen.
“…einen unsympathischen Volldeppen, der aber das notwendige Glück hat viele Punkte zu holen.”
Es muss ja nicht gleich ein Unsympath und/oder Volldepp sein und nur vom Glück werden wir dauerhaft auch keinen sportlichen Erfolg haben.
Mir wäre ein akribischer Arbeiter, der unter den bei 60 herrschenden Bedingungen kühlen Kopf bewahren und die Mannschaft kurzfristig wieder mit Selbstvertrauen aufbauen kann, am liebsten.
Es muss nicht zwingend “ein namhafter Trainer” sein, wenn ich mir u.a. die Namen der Trainer ins Gedächtnis rufe, die zuletzt mit Elversberg, Ulm oder Münster “durchmarschiert” sind.
Die hatte auch kaum einer auf dem Schirm und trotzdem waren sie mit ihren jeweiligen Mannschaften überraschend erfolgreich.
Habt Ihr eine Info, oder wenigstens eine Einschätzung, warum man diesen Schritt nicht am Ende der Hinrunde vollzogen hat?
Dann hätte das neue Trainerteam doch wenigstens die Chance gehabt die Mannschaft kennenzulernen und das ein oder andere Neue einüben zu können.
Aber bei unserer Konstellation geht sowas wohl einfach nicht, echt traurig.
Siehe Text. 🙂
Sorry, den Teil habe ich wohl etwas “überflogen”.
Bleibt dabei, dass es Niederlagen gab, die gute Argumente für eine Entlassung geboten hätte. Mit den verletzten bzw. gesperrten Stammspielern in Saarbrücken eins auf die Mütze zu bekommen, war dagegen sehr erwartbar.
Aber nicht so! Das war mehr als erbärmlich – für die Mannschaft und für AG.