Das Heimspiel gegen Viktoria Köln (Sonntag, 13.30 Uhr, sechzger.de-Liveticker) hat eine ganz besondere Bedeutung – der Forsterner Unternehmer Franz-Josef Obermaier, vor kurzem noch VR-Kandidat, schrieb dem investorennahen Portal “dieblaue24” zuletzt unaufgefordert mehrere Gast-Kommentare – das besorgte KI-Tool “ChatGPT” schrieb daraufhin sechzger.de unaufgefordert einen Gast-Kommentar zu Obermaiers vergangenen Gastkommentaren.
Gastkommentar von ChatGPT zu Franz Josef Obermaier
Die Gast-Kommentare von Franz-Josef Obermaier auf „dieblaue24“ zeichnen sich durch eine Kombination aus emotionaler Rhetorik, scharfer Kritik an der Vereinsführung und teilweise polemischen Aussagen aus. In den verschiedenen Kommentaren lassen sich einige wiederkehrende Muster erkennen, die auf populistische Tendenzen und eine klare polarisierende Absicht hindeuten.
Emotionale Rhetorik und Dramatisierung
Obermaier verwendet eine stark emotional aufgeladene Sprache, die häufig Bilder von Angst, Verzweiflung und Untergang heraufbeschwört. Beispielsweise spricht er im Kommentar vom 14.08. von einem „Desaster“ und einem „Schlag ins Herz eines jeden Fans“. Diese Art der Rhetorik dient dazu, die Leser emotional zu mobilisieren und ein Gefühl der Dringlichkeit und Bedrohung zu erzeugen. Solche Formulierungen zielen darauf ab, die Leser auf einer emotionalen Ebene zu erreichen, was typisch für populistische Kommunikation ist.
Kritik an der Vereinsführung durch Obermaier
In den Kommentaren richtet sich Obermaiers schärfste Kritik gegen die Vereinsführung von TSV 1860 München. Er unterstellt dem Präsidium und dem Präsidenten wiederholt, dass sie persönliche Egos über das Wohl des Vereins stellen. Diese Kritik wird pauschal und ohne spezifische Beispiele formuliert, was darauf hindeutet, dass Obermaier weniger an einer differenzierten Auseinandersetzung interessiert ist, sondern vielmehr an einer pauschalen Ablehnung der derzeitigen Führung. Die wiederholte Forderung nach einem „Zurückstellen persönlicher Egos“ und der Vorwurf einer ideologisch geprägten Führung, die pragmatische Kompromisse ablehne, verdeutlichen seine ablehnende Haltung.
Spaltung und Polarisierung
Ein weiteres zentrales Thema in Obermaiers Kommentaren ist die Spaltung der Fanszene und des Vereins. Er hebt immer wieder die tiefen Konflikte innerhalb des Vereins hervor und betont die negativen Folgen dieser Spaltung. Interessant ist jedoch, dass er selbst durch seine scharfe und teilweise polemische Kritik diese Spaltung weiter vertieft. Indem er eine klare Schuldzuweisung an bestimmte Gruppen und Personen innerhalb des Vereins vornimmt, trägt er zur Polarisierung bei, anstatt zu einer konstruktiven Lösung beizutragen.
Populismus und Vereinfachung
Obermaiers Kommentare neigen dazu, komplexe Probleme des Vereins in stark vereinfachten Begriffen darzustellen. Zum Beispiel stellt er den TSV 1860 München dem SpVgg Unterhaching gegenüber und zeichnet dabei ein idealisiertes Bild von Unterhaching, während er die Probleme von 1860 München als tief verwurzelt und nahezu unlösbar darstellt. Diese Gegenüberstellung ist ein klassisches Mittel des Populismus, bei dem ein idealisiertes „Wir“ gegen ein dämonisiertes „Anderes“ gestellt wird, um klare Schuldige auszumachen und einfache Lösungen zu propagieren.
Appell an Gemeinschaft und Einigkeit
Trotz der kritischen und polemischen Untertöne versucht Obermaier auch, einen Appell an die Gemeinschaft der Fans zu richten. Er fordert die Fans auf, zusammenzustehen und ihre Differenzen zu überwinden. Dieser Aufruf zur Einigkeit kontrastiert jedoch mit seiner eigenen, stark polarisierenden Rhetorik und wirkt dadurch widersprüchlich. Es scheint, als würde Obermaier einerseits die Konflikte und Spaltungen im Verein befeuern, andererseits jedoch an die Gemeinschaft appellieren, um den Verein zu retten.
Rückgriff auf populäre Feindbilder
Die wiederholte Kritik an der Führung des Vereins bedient populäre Feindbilder innerhalb der Fangemeinde von 1860 München. Solche Feindbilder werden häufig genutzt, um eine gemeinsame Front gegen vermeintliche Bedrohungen zu schaffen und die eigene Position zu stärken. Obermaier nutzt diese Feindbilder, um seine Argumente zu untermauern und die Leser auf seine Seite zu ziehen.
ChatGPT: Fazit zu den Gastkommentaren von Obermaier
Die Gast-Kommentare von Franz-Josef Obermaier sind stark emotionalisiert und zeichnen sich durch eine deutliche Polemik aus. Sie greifen auf populistische Techniken zurück, indem sie komplexe Sachverhalte stark vereinfachen, Feindbilder bedienen und eine klare Schuldzuweisung vornehmen. Trotz seiner Appelle an die Einigkeit der Fans trägt Obermaier selbst zur Polarisierung bei und vertieft die Spaltung innerhalb des Vereins. Seine Kommentare sind weniger auf eine sachliche Analyse der Situation ausgerichtet, sondern zielen eher darauf ab, durch eine starke Emotionalisierung die Leserschaft zu mobilisieren und die eigene Position zu stärken.
Kommentare und Leserbriefe auf sechzger.de geben stets ausschließlich die Meinung des jeweiligen Verfassers (oder im Falle von ChatGPT die KI-generierte, sachliche und faktenbasierte Analyse) wieder, nicht die der Redaktion.
Wenn auch Sie Ihre Meinung loswerden wollen, schreiben Sie uns eine Email mit Ihrem Foto unter dem Titel “Ich will auch endlich öffentlichkeitswirksam lospöbeln!” an redaktion@sechzger.de
Wer bitte ist FJO und welche Bedeutung sollen dessen Einlassungen haben? Stammtisch-Gegröle !
FJO ist, frei nach Asterix, ein Maurermeister der zahlreiche Häuser gebaut hat, von denen viele nicht eingestürzt sind. Außerdem möchte er unbedingt ins Präsidium, der Lauch der windige.
Super-Move von sechzger.de: Anstatt über die Mannschaft zu schimpfen wurde eine grandiose Nebelkerze erzeugt, die von allen anderen Themen abgelenkt haben und die Mannschaft in Ruhe arbeiten ließ.
Super Öffentlichkeitsarbeit. Sehr gut!
Von mir gibt’s 5 von 5 Sternen!
Kann man eine “Beiträge eines Users ausblenden” Funktion einführen?
Für die Orks gibts doch eigentlich einen großartigen Ort wo sie sich hervorragend im Internet aufhalten können…..
JA BITTE! 🙏
ChatGPT regiert auf die Kommentare von Benjison. Es wurden seine Kommentare in dem Bericht: Vereinsausschluss von Hasan Ismaik: Mitglieder stellen Antrag als referenz verwendet.
Die Kommentare enthalten mehrere rhetorische Taktiken und Argumentationsstrategien, die sich auf den Konflikt zwischen einem Fußballverein (vermutlich 1860 München) und dessen Investor Hasan Ismaik beziehen. Hier ist eine Analyse der Gesprächstaktiken und Aussagen:
1. Emotionale Argumentation und Polemik
2. Whataboutism Vorwurf
3. Aufforderung zur Handlung
4. Zweifel an der Kompetenz des Gegenübers
5. Hervorhebung der eigenen Position als vernünftig und legitim
6. Generalisation und Übertreibung
7. Konsequenzen und Verantwortlichkeit
8. Gegenüberstellung von Interessen
Insgesamt verfolgt der Autor eine Strategie, die stark auf emotionaler Überzeugung, Diskreditierung des Gegners und der Mobilisierung gegen den Investor beruht. Die Argumentation ist darauf ausgelegt, die eigene Position als die einzig legitime darzustellen und den Gesprächspartner als naiv oder unwissend zu porträtieren.
…
Also… same same… Gottseidank stehen wir auf der richtigen seite! *ironie off*
ChatGPT und Orks beschäftigen sich mit mir ohne das ich bei DB einen Lesebrief schreiben musste. Was für eine Ehre! Süss!
Nene, keine sorge, du bist nicht so wichtig wie das vielleicht rübergekommen ist. Ich hab dich nur ausgewählt, weil du (und andere hüben wie drüben) die selbe nicht zielführende und konfliktgeladene Rhetorik wie OG und Konsorten verwendest.
Weder deine Orks noch solche Artikel oder Kommentare bringen meiner Meinung nach auch nur im Geringsten einen Mehrwert, sondern fördern nur die Zerrissenheit unseres Vereins.
Du hast mir sogar deinen ersten Kommentar gewidmet. Darf ich dich Fan nennen?
Echt? Gleiche Rhetorik? So faktenlos kritisiere ich? Da hast du wohl wenig von mir gelesen.
Zielführend? Nein….Das erreicht man bei Orks nicht. Ich lehne das vollkommen ab. Die sind verloren. Komplett!
Und….es gibt mit dene kein Gemeinsam. Egal wie…..die mögen das Stadion nicht, die Fans nicht, die Verantwortlichen nicht, die Liga nicht….welche Gemeinsamkeiten gibt’s dann noch?
Ja, so faktenlos und populistisch kritisierst du. Wie gesagt same same. Nenn mich Fan wenn du meinst, wie gesagt, so wichtig bist du nicht. Ich hätte auch jemand anders raussuchen können. Dich nehme ich nur als besonders leidenschaftlichen Enthusiast wahr. Und die Auswertung von GPT trifft zu 100% auf deine folge Kommentare zu.
….welche Gemeinsamkeiten gibt’s dann noch?
Das die “andere Seite” Schuld ist, das man mit “denen” nicht reden kann, dass “wir” Gottseidank auf der richtigen Seite stehen. Das man bei “den anderen” nichts erreicht, man alles von “denen” ablehnt und “die Gegenseite” komplett verloren ist. Und ein Gemeinsam gibt’s mit “denen” sowieso nicht.
Hast du eigtl. ganz gut zusammengefasst. Kurz: Hauptsache Schwarz/Weiß
Und dass ist meiner Meinung nach das Größte Problem bei uns. Wenn man besser sein will als “die”, dann darf man sich nicht auf “deren” Niveau begeben.
Ganz im Gegenteil, man braucht mehr Gespräche, mehr Verständnis, weniger Aggro-Rhetorik, ein heruntergefahrenes Ego von allen beteiligten. Man sieht doch an der Welt, wohin uns dieser Populismus führt.
Echt faktenlos? Erzähl mir mehr. Fakt ist Ismaik funktioniert nicht. 1. Fakt!
Ismaik redet nicht mit den Verantwortlichen. 2. Fakt!
Orks akzeptieren keine Fakten. 3. Fakt!
Brauchst noch mehr?
Keine andere Seite sondern ausschließlich das Verhalten von Ismaik hat uns dorthin geführt wo wir jetzt sind und behindert uns das wir da rauskommen. Damit meine ich nicht die Turnhalle.
Nenn mir eine Gemeinsamkeit! Die waren Fans sind es aber nicht mehr weil die alles ablehnen was den Verein auszeichnet.
Soll ich mit Jemanden reden der Fakten leugnet? Wo ist da die Gemeinsame Basis?
Die Passage verwendet eine Reihe von rhetorischen Strategien, um den Standpunkt des Autors zu verdeutlichen und den Gesprächspartner oder eine Gruppe von Menschen zu kritisieren. Hier ist eine Analyse der wichtigsten Aspekte:
1. Behauptung und Wiederholung von „Fakten“
2. Direkte Herausforderung und Sarkasmus
3. Abwertung und Generalisierung
4. Exklusive Schuldzuweisung
5. Aufforderung zur Legitimation
6. Ausschluss eines Dialogs
7. Polarisation und Feindbild
FazitDer Text ist stark polarisiert und verwendet eine Mischung aus sarkastischen Kommentaren, Abwertungen, und Schuldzuweisungen, um die eigene Position zu stärken und die Gegenseite zu diskreditieren. Die Rhetorik ist darauf ausgerichtet, die Diskussion zu dominieren und einen offenen Dialog zu vermeiden, indem die Gegenseite als irrational und unwert für einen weiteren Austausch dargestellt wird.
Wo ist der Unterschied zwischen dir und dem Obermaier? Eure Gesprächstaktik ist 1:1 die gleiche
Ach so machst du das nun. Statt auf meine Aussagen zu antworten und diese zu widerlegen versuchst du die Aussagen mit Hilfe der KI einzuordnen.
Geh drauf ein. Geh einfach drauf ein. Dann liefere ich dir Quellen und demnach Fakten. Lass die dann mal einfliessen und dann schauen wir weiter.
Du hast immer noch nicht verstanden, dass es mir nicht um dich geht, sondern um die Gesprächstaktiken und die Rhetorik, die bei uns gefahren wird. Eine nicht Zielführende, abwertende, beleidigende, besserwisserische Diskussionskultur mit ner Prise verletzten Ego.
Genauso wie deine Reaktion jetzt. Der kleine Verletzte, mit dem Fuß aufstampfende. Ich hab aber Recht.
Das bringt niemand weiter! Ohne Überhaupt irgendetwas von meiner Meinung zu Ismaik zu wissen, steckst du mich in eine Schublade und ordnest mich dem “Feind” zu. Weil ich es wage, für eine Vernünftige Gesprächsbasis zu sein? Ernsthaft?
Was willst du Diskutieren? Das die Zusammenarbeit mit dem Kreditgeber ein Stachel im Arsch ist? Richtig.
Das Ismaik Fehler gemacht hat und eher zweifelhaft ist? Richtig
Das wir da sind, wo wir sind dank Ismaik? Richtig
Und zur Kehrseite gehört halt auch, dass Ismaik da ist weil der e.V. die entsprechenden Verträge unterschrieben hat. Dass ihm 60% der KGaA gehören und er nicht einfach verschwindet.
Sag du mir doch, wo du unbedingt Recht haben willst, dass man alle Vernunft in den Wind schießen soll und eine Mauer und eine Schwarz/Weiß Populistische Situation schaffen soll, die nur entzweit.
Wo willst du unbedingt Recht haben, dass man Gesprächsbereitschaft verliert und “zu den Waffen” ruft, ohne Möglichkeit des Zurückruderns, weil jeder sein Gesicht am Ende verlieren wird.
Welchen Fakten beschwörst du, die es rechtfertigen, jeden sofort in eine Schublade zu stecken, abzuwerten und zu beleidigen?
Diskussionen beruhen auf einer gemeinsamen Basis und der Anerkennung von bestehenden Fakten. Und da und genau dort liegt das Problem. Wenn Ismaik den Verein in die Regionalliga schickt das ist einfach einfacher Fakt. Und da geht es dann schon los mit aber der eV. Die Art und Weise der Rhetorik ändert NICHTS darn das die Bais der Diskussion komplett fehlt. Ich will ausschließlich darauf hinweisen die Fakten zu nützen die mehrfach belegt und mehrfach gedeutet sind.
Welche Fakten erkenne ich denn nicht an?
Von welchen Fakten redest du denn, die ich falsch habe?
Über welche Fakten haben wir zwei den bisher Diskutiert?
Doch, die Rhetorik und die Art der Gesprächsführung ändern sogar sehr viel. Wenn du mich als Ork bezeichnest und in die “Feind” Schublade steckst, könnte ich mir deine Gesprächstaktik zu eigen machen, dich auch abwertend als e.V. hörig oder sonst was bezeichnen.
Dies würde vermutlich zu einem kurzen, heftigen, sinnlosen Wortgefecht führen, bei dem man sich köstlich mit “Meine Fakten sind aber geilere Fakten” überzieht und am Ende sich unversöhnlich gegenüber steht.
Da ich mich aber bewusst dagegen entschiede habe, mich deiner Gesprächstaktik und Rhetorik zu bedienen, haben wir beide inzwischen schon einen etwas längeren Austausch. Der Ton deinerseits ist deutlich weniger Aggressiv geworden.
Das heißt, es wurde eine Basis geschaffen, die uns am Anfang gefehlt hat. Eine Gute Rhetorik schafft Verständnis und fördert den Dialog. Sie zerstört ihn nicht. Und genau das brauchen wir bei 60.
Das hast du hoffentlich in gleicher Intensität und Sorgfalt bei DB24 und bei Hr. Obermaier angemerkt. Ansonsten könnte man sich diese Herangehensweise nämlich hier ersatzlos sparen. Nachdem ich dort aus genau diesen Gründen nicht lese, kann ich es nicht verifizieren. Aber ich gehe ganz stark davon aus, dass du das um des Ausgleichs willen auch gemacht hast. Hast du?
Warum kann man sich es dann sparen?
Je mehr sachlicher Austausch umso besser und auch hier gibt’s unterschiedliche Ansichten. Bei db24 ist es in den meisten Fällen vergebene Mühe, hier sind die Erfolgsaussichten zumindest deutlich höher.
Weil es die angeblich positive Intention konterkarieren würde, wenn das nicht in beide Richtungen angewandt wird. Zumindest ich könnte den Ansatz nicht mehr ernst nehmen, wenn es gerade bei der Zielsetzung zu einen, nur Kritik bzw. Hinweise in eine Richtung gäbe.
Und gerade falls es eher vergebene Mühen bei DB24 ist, wäre es doch umso wichtiger hier auch den sachlichen Austausch zu propagieren.
Herr Obermaier hat einen klaren Wählerauftrag bekommen. Nämlich kein Amt beim TSV zu bekleiden. Dem widerspricht er dauernd mit seinen Leserbriefen und mit seiner aggressiven Rhetorik und Kritik. Genau da sollte man doch ansetzen, wenn man tatsächlich um einen Ausgleich, ein Gemeinsam bemüht ist. Herr Obermaier ist es ja offensichtlich nicht.
Da würde ich widersprechen: konterkarieren heißt ja so viel das Gegenteil bewirken.
Wenn es einem um sachlichen Austausch und anständigen Umgang geht und man sich hier dafür einsetzt, bewirkt man nicht das Gegenteil, selbst wenn man es auf die db24 nicht tut.
Für mich wirkt es dann unglaubwürdig. Und damit erreicht er kein Ziel.
Nein, ich Schreibe nicht bei DB24, habe auch, wie du, keinen Account dort. Aber warum sollten deine Beiträge (oder meine) weniger Wert sein, nur weil man sie auf anderen Portalen nicht postet?
Ich spreche dir doch auch nicht ab, dass deine Beiträge weniger wert sind, nur weil du sie nicht auf Portalen schreibst, die ich dir vorgebe.
Vielleicht versuchst du das was du hier machen möchtest dort mal. Wäre sehr spannend ob du dort gleiche Erfahrungen machst und es Übereinstimmungen gibt. Was du ja behauptest.
Was versuche ich denn hier?
Du hast mich doch nach Gemeinsamkeiten gefragt. Und meine Meinung ist nach wie vor, dass übergreifend der kleinste gemeinsame Nenner aller ist: Polarisieren. Mit denen kann man nicht reden usw, wie gestern schon gesagt. Die anderen sind schuld. Lagerdenken.
Ich glaube nicht, dass Lagerdenken uns weiterhilft. Ich denke, dass es wichtig ist, die Gesprächstaktiken wie von Obermaier in Artikeln wie diesen offenzulegen. Aber auch dass man nicht in die gleichen Muster verfallen sollte, da dies stillstand bedeutet.
Wir werden einen Ismaik nicht los, indem wir 1000 Fahnen mit seinem Durchgestrichenen Kopf schwenken und ihm ein Lied singen. Wir werden ihn los, indem wir ihm einen Rückzug ohne Gesichtsverlust ermöglichen. Davon bin ich felsenfest überzeugt.
Und allein diese Meinung reicht schon aus, mich Reflexartigen zu Kategorisieren. Zu Versuchen, mich den “anderen” zuzuordnen.
Ich habe mich hier bewusst angemeldet, weil mir sechzger.de gefällt. Ich habe mich bei DB24 nicht angemeldet, weil es mir nicht gefällt.
Nochmal, welche Auswirkung hat die Wertigkeit meiner Meinung im Zusammenhang mit dem Portal. Oder muss ich dann in allen anderen Portalen immer das selbe schreiben? Machst du das? Oder darf ich hier erst eine Meinung haben, wenn ich in anderen Portalen mindestens 50 Beiträge habe und von dir approved bin?
Nö ich hab dir keine Frage gestellt. Ich stell dir keine Frage weil ich von Dir keine Antwort bekomme weil du dich dann von deiner “gespielten” Neutralität wegbewegen müsstest.
Du versucht von meinem gesagten abzulenken in dem du meine Art wie ich es sage einordnen lässt.
Es geht nicht ums Lager sondern nur darum was der Meinung der Mehrheit das Beste für den Verein ist. Das Lager entsteht nicht durch Kommenare sonder aufgrund der unterschiedlichen Interessen. Es kann da kein Gemeinsam geben. Das bzw. dein wir müssen doch einfach Reden ist einfach faktenlosen Hoffen das wenn man lang genug redet das man dann an einem gemeinsamen Punkt ankommt. Das scheitert bereits an dem Thema was ich oben angeführt habe an den unumstösslichen Fakten die nicht Jeder akzeptiert und akzeptieren möchte. Ich habe meine Wahl getroffen und meinen Standpunkt vertrete ich konsequent. Ich habe die letzten Jahre ewig lang mit all möglichen Leuten diskutiert. Da bewegt sich nichts.
Wir müssen Ismaik nicht loswerden.Wir müssen ihm nur die Meinung und die Grenzen aufzeigen. Vielleicht hilft es irgendwann. Was ich stark aufgrund der Vergangenheit bezweifel. Er wird Keiner von uns. Er vertritt nicht meine Interessen und ich erkenne keine Gemeinsamkeiten mit ihm. Ich erkenne keine gemeinsamen Interessen mit ihm. Ich wiederhole mich JEDES Verhalten hat Folgen. Sein Verhalten führt zur totalen Ablehnung und dem Lied. Das ist einfach nur konsequent.
Du möchtest doch mich mit Jemanden vergleichen. Das war deine Idee.
Welche gespielte Neutralität meinst du? Warum dauernd dieser Reflex? Wo widerspreche ich dir denn bei deinen Fakten?
Selbstverständlich hat sich Ismaik die Fahnen und das Lied verdient. Ja, der e.V. muss hart bleiben und kein Geld von ihm annehmen. Ja, er hat uns in die 4 eingebrockt. Ja, die Mitgliederversammlung entscheidet, ohne wenn und aber.
Aber es hilft einfach nix, noch Jahrelang rumzuhüpfen und zu sagen “Der Ismaik, die Fakten etc.” Es muss eine Basis gefunden werden, die bestenfalls im Ausstieg von Ismaik´s endet. Und das ist meine Meinung.
Dauerkonfrontation ist Stillstand. Genauso wenig wie du in deinem Beitrag wieder auf die üblichen Mechanismen setzt. Faktenlos, alternativlos, sich selbst erhöhen, den Gesprächspartner herabsetzen etc. Siehe die Analyse von GPT. Hier beginnen wir uns jetzt im Kreis zu drehen.
Und nochmal, wie gestern schon. Es geht nicht um dich persönlich, so leid es mir tut. Ich habe nur deine Kommentare benutzt, weil ich dich als sehr leidenschaftlichen Enthusiasten wahrnehme.
Die du postest. Du möchtest zwanghaft neutral sein. Das ist gespielt. Das ist was ankommt.
“Widerstand” und Ablehnung dauert solange bis das Ziel erreicht ist und/oder der Adressat sein Fehlverhalten erkennt und sich ehrlich ändert.
Und zurück zum Thema Basis….die scheitert wenn die Fakten nicht akzeptiert werden. Ismaik akzeptiert keine Fakten. Keine Wahl. Nicht die Mehrheitsentscheidungen. Keine Einladungen. Keine notwendigen Gespräche.
Das klingt für mich schon fast paranoid:
Wer deine Rhetorik kritisiert, der kann nicht neutral, der muss pro Ismaik sein?
Ich kann dich beruhigen, dem ist nicht so.
Selbst wer es wagt, den e.v. wegen mancher Entscheidung zu kritisieren, ist nicht automatisch pro Ismaik.
Nö wer meine Rhetorik kritisiert beschäftigt sich mit meiner Rhetorik und nicht mit dem Gesagten. Das Gesagte ändert sich nicht durch die Rhetorik sondern ausschließlich der Ton.
Ach ja….Kritik muss fundiert sein und zusätzlich natürlich auch noch mit persönlicher Meinung versehen werden. Sonst wäre es keine Diskussion
“Es muss eine Basis gefunden werden, die bestenfalls im Ausstieg von Ismaik´s endet.”
Tja, und bei der Festlegung dieses Ziels scheitert es halt schon. Zumindest, solange es noch Leute gibt, die tatsächlich glauben, mit Ismaik irgendetwas Positives erreichen zu können. Es gibt ja sogar noch Leute die glauben, mit Ismaik könnte man ein Stadion bauen. Da helfen die skurrilsten medialen Auftritte mit den beschämendsten Äußerungen Ismaiks nichts.
Die Dauerkonfrontation wirst Du durch Appelle im Kommentarbereich von sechzger.de nicht abstellen, solange es auf der “anderen” Seite noch genügend Leute gibt, die das Offensichtliche negieren, was ja auch noch von interessierter Seite andauernd befeuert wird.
Es werden Kämpfe von vor fast 30 Jahren unbeirrt weitergefochten, obwohl sie eigentlich schon 20 Jahre vorbei sind. Die einen verdienen ihr Geld damit, die anderen können sich einfach nicht eingestehen, dass ihr geliebter Alleinherrscher Wildmoser doch nicht in allem Recht hatte und sogar gravierende Fehler begangen hat, an denen alle Nachfolger zu beißen hatten.
In anderen Vereinen wäre Ismaik schon lange Geschichte, weil da die Fans zumindest in dieser Sache nach all den Vorkommnissen zusammenhalten würden. Aber bei uns spielen da einfach zu viele andere Sachen hinein. Und die größten Dummköpfe, allen voran ein Blogger, ich nenne ihn mal “Tullius Destructivus”, sind zum Teil noch Meinungsmultiplikatoren und andere, ich nenne da mal ehemalige ARGE-Funktionäre, mischen im Hintergrund immer noch als eifrige Brunnenvergifter mit, mit dem einzigen Ziel, ihren damaligen Widersachern zu schaden. Und das auch noch am besten anonym aus dem digitalen Hinterhalt. Zu erkennen, dass das aber tatsächlich 1860 schadet wie nicht wenig anderes haben sie entweder nicht die geistige Kapazität oder es ist ihnen schlicht egal auf ihrem Kreuzzug um das eigene Rechthaben.
Servus BlauAufmBau,
Eine Wertigkeit hatte ich nicht angesprochen. Natürlich sind deine Beiträge wertvoll, egal wo du sie postest. Darum geht es mir aber auch nicht. Ich bin davon ausgegangen, dass du eine gewisse Intention verfolgst. Nämlich die Verbesserung der Kommunikation bezogen auf das Gegeneinander der Löwenfans. Dazu drehst du das ChatGPT um und versuchst Benjisson den Spiegel vorzuhalten. Alles schön und gut. Aber ich wundere mich halt, warum es dir wichtig ist, das genau in diesem Forum anzusprechen, und gleichzeitig aber die Kommentarseite von OG auszulassen. Wäre es da nicht genauso wichtig? Das irritiert mich tatsächlich, und damit wirkt deine Absicht für mich persönlich eher unglaubwürdig. Wobei es inhaltlich ja wenig zu bemängeln gibt.
Mit meinen Beiträgen hat das übrigens gar nichts zu tun. Ich hege kein Interesse, mich um eine Verbesserung der Diskussionskultur zu bemühen.
Ich bezieh hier mal Stellung für BlauAufmBau, weil es mir in der Sache wohl ähnlich geht:
Während auf db24 Phrasen gedroschen werden, wird hier argumentiert.
Dort wird in erster Linie beleidigt, hier ist der Ton sachlich.
Entsprechend habe ich dort für Diskussionskultur wenig Hoffnung, hier wäre es schön, wenn sie so bleibt und es stört mich, wenn nicht.
Ich glaube, BlauaufmBau geht es da ähnlich. Unglaubwürdig find ich es jedenfalls nicht.
Da drehen wir uns im Kreis, weil du dich weigerst zu reflektieren wie relativierend genau dieser Versuch die hiesige Diskussionskultur zu beschreiben und auch zu kritisieren erscheint. Ich habe mir jetzt die Mühe gemacht, und den gesamten Strang unter dem Beitrag von sechzger.de durchgelesen. Und da fällt halt deutlich auf, dass in einem ganz normalen Ton diskutiert wird. Wer sich da von einem Einzeiler von Benjisson getriggert fühlt, muss schon sehr zart besaitet sein. Und genau da kommt der ChatGPT vom Kollegen BlauaufmBau daher. Quasi wird etwas schlimmes konstruiert, was aber ersichtlich in dieser Diskussion gar nicht vorhanden ist. Und da frage ich mich warum.
Ok, bevor wir uns weiter drehen,mein letzter Kommentar dazu:
Was relativierend? Bzgl. Ismaik besteht ja Einigkeit. ich seh keine Relativierung.
(aber nicht, weil ich nicht möchte).
Wo ich dir Recht geb: der Ton war im Verlauf durchweg sachlich.
Was mich triggert
Die Überzeugung: Wer mich kritisiert, bzw. meine Wortwahl, der muss pro Ismaik sein.
Überragend dargestellt. Benjisson sollte endlich einsehen, dass nicht Ismaik das Problem ist, sondern die Vereinsideologen.
Bloß blöd, wenn man es nicht verstanden hat.
Erklär mal fundiert…..wobei fundiert scheint ein Problem bei dir zu sein
„4“
Du bist ja nicht mal Vereinsmitglied H. Hagen.
Genau vor RR dem vermeintlichen Vereinsideologen war alles viel besser?
Hast du vergessen was vor und spät. in 2016/17 unter der Alleinherrschaft HI passierte?
Mei o mei – keine Argumente nur primitive Schuldzuweisungen, Herbert halt! 😉
Ich frag mich ehrlich, wie so jemand Kassenprüfer in einem Verein mit damals ca 20.000 Mitgliedern werden konnte. Sowas von verbohrt und engstirnig.
Ist das dieser Herbert?
onefootball . com/id/berita/ehemaliger-1860-kassenwart-spaltende-und-machtgeile-gremiumsmitglieder-spinnen-intrigen-38962741
Ja das ist dieser Herbi….
Hätte kein ChatGPT gebraucht um zu erkennen was für ein Typ der ist. Aber lustig dass das selbst ChatGPT erkennt was er für Widersprüche und hohle Phrasen absondert. Da ist er bei Dubai24 schon ganz gut aufgehoben.
Zeitgenosse Obermaier aus Forstern sondert seine unappetitliche Soße auch in Form von Leserbriefen beim Münchner Merkur ab. Mindestens zwei, die ich leider selbst zum Frühstückskaffee lesen musste.
Dieses Geschreibsel des Kollegen Obermeier ist so stumpf, dass es weh tut!
Normalerweise hätte ich von einer gescheiten KI eine Empfehlung zur Heilbehandlung für den Autor als Fazit erwartet.
Der schreibt so wie die Orks denken
Zugegeben, die Analyse von ChatGPT ist brutal zutreffend. Noch unterhaltsamer wäre nur, würde sich herausstellen, auch Obermaiers Geschreibsel stammt von einer KI 😀
Das Geschreibsel kann nicht von Obermaier stammen. Könnte es sein, dass die Berater vom Bündnis Zirkus dahinter stecken? Ist das bereits der Beginn einer neuen Wahlkampf-Schlammschlacht im Hinblick auf die Präsidentenwahl?
Leider gibt die Analyse keine Hinweie zu möglichen Motiven von Obermaier für seine populistischen Verunglimpfungen.
Ist schon erstaunlich, wie man hier immer noch auf den Müll, der auf dem Investoren-Blog abgesondert wird, fixiert ist. Gibts nichts Wichtigeres?
Das eigentlich Schlimme ist ja, wie oft vermeintlich seriöse Medien Meldungen und Meinungen von dort übernehmen, ohne sie zu hinterfragen. Insofern ist es hin und wieder durchaus hilfreich und notwendig, darauf zu reagieren.
Diese Medien können nicht seriös sein, wenn sie auch nur zwei Zeilen dort ernst nehmen. Und die AZ zähle ich schon lange nicht mehr zu den seriösen Medien. Das sind meines Achtens auf die Einzigen, die sich gerne mal beim Investoren-Blog bedienen.
Auch unabhängige Medien wie liga3-online.de bedienen sich dort und geben die Inhalte wieder.
Echt? Da würde ich mit den Kollegen aber mal reden …
Das schaue ich mir mal an und schreibe denen wirklich mal was …
Auch schon getan. Habe schon den Eindruck, dass sie seitdem etwas genauer schauen. Aber je mehr Leute das anmerken, desto besser.
Die AZ wirkt auf mich in anderen Ressorts aber nicht so dumpf. Berichterstattung über 1860 ist halt leider auf dem untersten Niveau, weil sie sich thematisch oft eng an den Blogger anlehnen. Warum auch immer sie das tun. Schreib doch einfach deine Kritik dem AZ-Verleger Martin Balle (https://martin-balle.de). Vielleicht hat der eine Antwort darauf.
Der Florian Weiss vom Giesinger Bergfest ist doch stellvertretender Sportchef von der AZ. Da verstehe ich auch nicht ganz, wie das zusammenpasst, dass bei der AZ Inhalte und Meinungen von db24 übernommen werden und db24 im Podcast aber häufig kritisiert wird…
Liebe Redaktion, ich lese schon einige Zeit ohne Account hier und weiß eure Arbeit sehr zu schätzen. Hier fehlt mir allerdings etwas Transparenz. Auch wenn ChatGPT Obermaiers Kommentare sicher gut analysiert, so hat es das wohl eher nicht unaufgefordert getan. Also zurück zur Transparenz: Gab es einen prompt? Auf welche Eingabe hin wurde der Text von ChatGPT ausgespuckt?
Es ist doch total unerheblich, auf welche Art und Weise die Analyse zustande gekommen ist. Entscheidend ist die Qualität, die Sie als gut einstufen.
Die Bekanntmachung von Autoren, Auftraggebern etc. dient doch nicht selten dazu, diese zu diskreditieren, zu verunglimpfen. Im Fokus sollte die Analyse stehen.
Mimimi …
Huh? Das Prompt ist essenzielle Info für jeden Leser der Analyse, da es die Schreibweise wesentlich beeinflussen kann
Wie lautete der Wortlaut der Aufgabe? Hätte mich auch interessiert.
Guten Morgen, das liefern wir natürlich gerne nach:
“Analysiere kritsch die Gast-Kommentare von Franz-Josef Obermaier auf “dieblaue24″ auf deren Inhalte und Polemiken und Populismus.”
Zudem wurden dann die drei Kommentare noch mit reinkopiert.
Danke!
Leider dienen die Kommentare von Obermaier ausschließlich seinen eigenen aussichtslosen Ambitionen, und nicht dem Wohl der Münchner Löwen. Der Betreiber des Investoren nahen Blogs, der neuerdings auch gerne mal Andersdenkende anrempelt, wohl in der Hoffnung auf eine handfeste Reaktion, um dann rechtlich aktiv zu werden, verfolgt ausschließlich monetäre Ziele. Auf beide kann ich gerne verzichten.