Von wegen “Stagnation” – Roland Hefter teilt in unserer Kurzserie “Ein Wort zum TSV 1860 München” seine Gedanken zum neuen Kurs des e.V..
Wo andere Stagnation und gar Rückschritte sehen, sehen wir wirtschaftliche Vernunft, zukunftsfähige, nachhaltige Konzepte und messbaren Fortschritt. Und wir sind nicht allein. Wir haben ehemalige Spieler, die selbst ihre fußballerische Heimat in Giesing haben, aber auch mehr oder weniger prominente Anhänger und Freunde des TSV 1860 München nach ihren Gedanken gefragt.
“Ein Wort zum TSV 1860 München”: Roland Hefter teilt sechzger.de seine Gedanken mit
„Ich glaube, Reisinger, Werner, Mueller und Giannikis sind auf dem richtigen Weg. Mit guter Nachwuchsarbeit und der Konzentration auf das eigene Potential, den Nachwuchs, werden unsere Löwen langsam aber sicher dahin kommen, wohin sie wollen – und gewinnen auf diesem Weg auch mehr an Sympathie. Wir brauchen kein weiteres Experiment für einen schnellen Erfolg mit geliehenem Geld, den keiner garantieren kann und der auch nicht nachhaltig ist. Lieber in kleinen eigenen Schritten und mit einer Kurve und Fans, die hinter dem Verein stehen.“
— Roland Hefter, Stadtrat und Künstler
sechzger.de blickt zurück: Scherbenhaufen nach Totalabsturz
Seit dem Sommer 2017, in dem die erste Mannschaft des TSV 1860 München in Folge eines wirtschaftlichen und sportlichen Desasters der aus dem Mutterverein ausgegliederten Profi-Fußballgesellschaft, bis in die Regionalliga Bayern fiel, sind die Vertreter des Muttervereins beharrlich um einen bodenständigeren Kurs bemüht.
Die ökonomischen und strukturellen Problemlagen in der TSV München von 1860 GmbH & Co. KGaA waren im Nachwuchsbereich schon zwei Spielzeiten vor dem großen Crash wahrnehmbar gewesen. Zwei Jahre lang blieb die KGaA damals dem gemeinnützigen Verein die vertraglich vereinbarten Ausbildungszuschüsse schuldig. In der Folge mussten Ausbildungsmaßnahmen zurückgefahren werden und zeitgleich mit den Profis stiegen in der Saison 2016/2017 auch die A- und B-Junioren aus der Bundesliga ab.
TSV München von 1860 e.V. trägt die Ausbildung der jungen Talente seit 2017 allein
Seit dem Sommer 2017 trägt der Mutterverein die Ausbildung der Talente finanziell allein. Die ausstehenden Beihilfen wurden nach dem Neubeginn im Rahmen eines Sanierungskonzepts für die überschuldete KGaA gestundet. Der Eintritt zahlreicher Neumitglieder in den Verein versetzte die Verantwortlichen in die Lage, umfangreiche organisatorische, konzeptionelle und ausbildungsspezifische Erneuerungen bei den Junglöwen voranzutreiben.
Das Nachwuchsleistungszentrum des TSV 1860 München ist heute wieder eine renommierte Ausbildungsstätte. Sowohl die A-Junioren wie die B-Junioren kehrten sportlich in die Bundesliga zurück. Zahlreiche Nachwuchstalente konnten für den Einsatz im Profibereich des TSV 1860 München qualifiziert werden. Die Profimannschaft des Klubs verfügt seit vielen Jahren über eine der höchsten Quoten an sogenannten Eigengewächsen im Deutschen Fußball.
Neue Geschäftsführer des TSV 1860 setzen auf die Jugend
Das vom Mutterverein zu Jahresbeginn neu eingesetzte Management der Profi-Fußballgesellschaft (Dr. Christian Werner, Sport/Oliver Mueller, Finanzen) verfolgt einen sportlichen Kurs, der diese Bemühungen für die Zukunft zu einem identitätsstiftenden Merkmal für den TSV 1860 München institutionalisieren will.
Die Presse berichtet darüber: Für Präsident Robert Reisinger war die Verpflichtung von Giannikis, Werner und Mueller diesbezüglich ein Meilenstein. „Wir müssen von unserer Ausbildungsqualität mehr profitieren“, lautet seine alte, in einem Podcast erneuerte Forderung: „Diese Aufgabe ist in meinen Augen absolut wettbewerbsentscheidend. Dafür braucht es Kreativität, strategisches Geschick und einen scharfen Blick für Entwicklungspotenzial. Das scheint jetzt endlich angekommen zu sein.”
Peinlich dass Du dich für sowas missbrauchen lässt!!!
Wo ist der Fortschritt?? 6 Jahre 3. Liga und ein Fastabstieg!!!
Mit einem Grünwalder kommt der Fortschritt?? Was auch bei einem Umbau keine Genehmigung für die Bundesliga erhält!! Und jedes Jahr Geld verloren geht weil keine Zuschauer rein passen!!
Wär besser Du singst weiter deine dämlichen Lieder anstatt dass du hier dumme unzutreffend Kommentare angibst!! Was hast du genommen, dass du einen Fortschritt siehst¿
Roland Hefter, ein echter Löwe. Bitte setz Dich als Stadtrat dafür ein, dass endlich mehr als 15.000 ins Stadion dürfen. Ohne irgendeine Umbaumaßnahme könnte man meiner Meinung nach jetzt schon locker 17.000-18.000 reinlassen.
Kein Löwe das ist ein Dummschwätzer!!!
Hast du das noch nicht kapiert , dass es keine Genehmigung für 1. Und 2. Liga gibt auch nach einem Umbau nicht!! Und es werden nicht mehr Zuschauer reingelassen!!!!! Das ist die Tatsache!!
“sechzger.de blickz zurück:”. Da gehört ein “t” hin.
🤣🤣🤣🤣🤣🤣sind doch nut Anfänger am Werk , wie im ganzen Verein!!!!