Das Löwenforum – www.loewenforum.de – ist seit über 20 Jahren ein fester Bestandteil im www rund um den TSV 1860 München:
Über 8700 registrierte User haben in diesem Zeitraum in mehr als 3000 Themen mehr als 253 000 Beiträge geschrieben. sechzger.de verwendet für den Kommentarbereich auf sechzger.de und für den Statistik-Bereich – hier können die TSV 1860-Fans ihre besuchten Spiele eintragen und ihre Fotos hochladen – das löwenforum, damit die User dort mit ihrem bereits vorhandenen Namen den sie zum Teil seit vielen Jahren im www rund um den TSV 1860 nutzen einfach weiter machen können:
Fake- & Hetz-Accounts sowie Trolle werden so im Regelfalle schnell enttarnt: Solche Accounts sind zwar Gold wert für Foren- und Seitenbetreiber, schließlich sorgen diese für angeregte Diskussionen, Traffic und letztlich somit auch Geld über die Werbeeinnahmen.
sechzger.de möchte jedoch Qualität anstatt Quantität haben und Geld verdienen zu Lasten des TSV 1860 ist nicht unser Ziel – außerdem widerspricht anonyme Hetze im Internet dem, was wir unter zivilisiertem Umgang unter Menschen – und ganz besonders unter Löwen – verstehen.
Wer sich beim TSV 1860 online über die Jahre im Löwenforum einen Ruf erarbeitet hat, kann mit diesem bei sechzger.de einfach weiter machen. Wer bei Null anfangen möchte und uns bzw. das Löwenforum erst jetzt entdeckt hat, ist jederzeit gerne willkommen. Zu einem fairen, sachlichen Austausch auf Augenhöhe unter Löwen.
Hetzer & Stänkerer haben bei uns nicht zu suchen und im Regelfalle keine lange Überlebensdauer.
Dem Löwenmagazin haben wir schon vor ein paar Monaten vorgeschlagen, sich daran zu beteiligen, damit möglichst viele Löwenfans auf möglichst vielen Plattformen miteinander kommunizieren können – unter einem Namen, mit einer Kennung. Das Löwenmagazin mag jedoch komplett eigenständig bleiben, das finden wir schade, aber das gilt es zu akzeptieren.
Auch andere Plattformen die gerne die lf.de-Kennung verwenden möchten, können sich sehr gerne melden.
“Dem Löwenmagazin haben wir schon vor ein paar Monaten vorgeschlagen, sich daran zu beteiligen, damit möglichst viele Löwenfans auf möglichst vielen Plattformen miteinander kommunizieren können – unter einem Namen, mit einer Kennung. Das Löwenmagazin mag jedoch komplett eigenständig bleiben, das finden wir schade, aber das gilt es zu akzeptieren.”
Sich einheitlich mit nur einem Namen und Passwort auf allen Foren und Plattformen anzumelden, klingt erst einmal verlockend. Und sicherlich bedient sechzger.de überwiegend auch User des Löwenforum. Deshalb scheint das wohl dort auch sinnvoll.
Für das Löwenmagazin macht das jedoch keinen Sinn. Zum einen gibt es zwar größere Schnittmengen, immerhin sind wir alle Löwenfans, es gibt jedoch auch viele LeserInnen die ausschließlich das Löwenmagazin lesen. Genauso wie es Fans gibt, die ausschließlich über die loewen-bar oder über eben das Löwenforum kommunizieren. Manche lesen überall, kommentieren aber nur dort oder dort. Wir haben Leser, die kommentieren grundsätzlich nicht im Löwenmagazin selbst, sondern nur auf unserer FB-Seite.
Unseren LeserInnen müssen wir auch diese Unabhängigkeit garantieren. Nicht unbedingt vorrangig im Hinblick auf das Löwenforum, sondern vor allem gegenüber z.B. kommerzielle Plattformen wie Facebook oder Twitter. Unsere Datenschutzrichtlinien sind sehr streng. Daten bleiben eben nur im Löwenmagazin. Auch wenn wir vollstes Vertrauen haben, dass die Daten unserer Leser im Löwenforum gut aufgehoben wären, wir sind hierfür verantwortlich. Und dieser Verantwortung können wir eben nur gerecht werden, wenn wir den Einblick in unsere Daten ausschließlich auf die hierfür vorgesehenen Administratoren des Löwenmagazins beschränken. Auch müssen wir dafür sorgen, dass es keine Sicherheitslücken gibt.
Sich überall mit gleicher Kennung einloggen zu können, scheint bequem, ist jedoch nicht wirklich sicher. Auch gegen Online-Dienste wie Disqus oder Gravatar haben wir uns ausgesprochen. Mit ihnen könnte man z.B. sowohl im Löwenmagazin als auch bei der tz München kommentieren. Wir stellen jedoch ohnehin in Frage, warum man für einen Kommentar in einem Münchner Boulevardblatt zwingend einen Online-Dienst aus San Francisco nutzen muss. Wir wollen in jedem Fall sicherstellen, dass keine Daten von Dritten gesammelt oder eingesehen werden können.
Das heißt nicht, dass das Löwenmagazin komplett eigenständig bleiben möchte. Es gibt bereits eine Zusammenarbeit und sicherlich auch zukünftig Projekte wo man gemeinsam Hand in Hand arbeitet.
Die Systeme an sich sollten jedoch getrennt bleiben.
Löwengrüße
Arik