Am dritten Spieltag empfing die Profi-Mannschaft des TSV 1860 den FC Viktoria Köln zu einem Heimspiel im Regen. Die Tristesse reicht von den Rängen bis auf den Platz: wieder keine Punkte für die Löwen. Dritte Niederlage am dritten Spieltag, das tut weh.
Wo fängt man da überhaupt an?
Es fehlt an vielem: Chancen, Offensive, Tore, Kreativität. Zunächst verteidigten die Löwen noch gut, die Viktoria bekam wenig Chancen. Die Mannschaft von Argirios Giannikis arbeitete sich zwar ins letzte Drittel vor, doch dort ging die Puste aus. Keine Ideen? Keine Lust? Es wurde nicht wirklich ersichtlich.
Es kam, wie es kommen musste: Die Kölner nutzten ihre Chance und schlugen zu. Bryan Henning machte in der 26. Minute den Treffer zum 0:1. Die Löwen schafften es in der Folge nicht zum Ausgleich zu kommen, auch wenn einzelne Akteure, wie beispielsweise Guttau, gefährlich für den Torwart der Kölner wurden.
Zum Loben ist lediglich der Nachwuchs: Lukas Reich agierte aufmerksam und versuchte gute Vorlagen für die Offensive zu liefern. In der 44. Minute gelang ihm das auch, doch Schubert schoss knapp daneben. Ohne Ausgleich ging es in die Halbzeit.
Zweite Chance nach Seitenwechsel
Nach dem Seitenwechsel stellte Trainer Argirios Giannikis um. Es kamen Raphael Ott, Tunay Deniz und David Philipp in die Partie. Sie ersetzten damit Raphael Schifferl, Tim Kloss und Maximilian Wolfram. Zu Beginn brachte gerade Philipp Schwung in die Partie und verhalf Reich mit einem Pass zu einer Chance.
Die Kölner agierten jedoch sicher und nutzten die defensiven Schwächen der Löwen zum eigenen Vorteil: Lopes Cabral lief völlig frei zum Tor, Vollath stellte sich dem Kölner entgegen. Die Nummer 5 passte den Ball daher zu Said El Mala, der ohne Probleme zum 2:0 erhöhte.
Zwei Tore hinten, keine Perspektiven. Den einzigen Lichtschimmer gab es in der 69. Minute: Raphael Ott machte ein absolutes Traumtor. Bähr bediente den jungen Spieler, der den Ball mit einem Fallrückzieher zum Anschlusstreffer versenkte. Der Kölner Torwart Kevin Rauhut war bei dieser Aktion ohne Abwehrchance.
Viktoria Köln sorgt für nächste Löwen-Niederlage
Schon zur Pause wurde die Mannschaft mit Pfiffen in die Kabine verabschiedet, danach wurde es aber auch nicht besser. Über das dritte Tor kann man nur den Kopf schütteln. Bähr grätschte eigentlich stark und traf dabei klar den Ball, der Unparteiische gab dennoch einen Foulelfmeter für die Kölner. Ex-Sechzger Serhat Semih Güler verwandelte sicher. Mit dem 3:1 war die Partie endgültig entschieden.
Nicht nur die Fans scheinen bei den Löwen perplex und genervt. Torschütze Raphael Ott schüttelte bei einer weiteren verlorenen Chance der Löwen den Kopf. „Wir sind maximal unzufrieden“, meinte Trainer Argirios Giannikis nach dem Spiel auf der Pressekonferenz. Ähnlich sahen es auch die Fans in der Kurve, der Stehhalle und auf der Haupttribüne.
Die Frage ist, warum sollten wir besser sein als letzte Saison, weniger Etat bedeutet leider auch weniger Qualität. Ob ein anderer Trainer da mehr machen kann ist zumindest fraglich. Und, dadurch bleibt auch weniger Geld für Verbesserungen, den der Trainer bleibt ja weiter auf der Gehaltsliste
Stimmt nur zum Teil.
Weniger Etat bedeutet nicht zwangsläufig weniger Qulität.
Vieles geht über Spielfreude und Lust für einen solch geilen Verein überhaupt auflaufen zu dürfen. Da fehlt es.
Langsam hab ich das Gefühl die Mannschaft ist untrainierbar. Lustlos die Spieler, ratlos der Trainer. Es geht ziemlich rasant in Richtung Regionalliga. Weniger über Stadion Ausbau ist zu diskutieren, sondern über die Rettung vor dem sportlichen Fiasko
Die untrainierbaren wurden jetzt regelmässig aussortiert. Erst die Schnapstrinker, dann letzte Saison die Stehgeiger.
Alles ist diese Saison anders. Und doch ist nix anders.
Was erwartet ihr nach diesem Gewaltumbruch, sofortiger Durchmarsch?
Ein Youtuber von Werder Bremen hat sinngemäß gesagt, dass ein Umbruch oft als Deckmantel herangezogen wird und ich würde ihm da zustimmen. Es kann nicht immer für alles irgendeine Ausrede geben.
Mit der momentanen wenig profihaften Einstellung der Spieler auf dem Feld könnten nichtmal ein Mourinho, Klopp, Ancelotti oder sonstwer helfen.
Wenn die meisten Spieler es wirklich nicht besser können, spielen sie definitiv in der falschen Liga und bekommen (nicht verdienen!) zuviel Geld!
Nach einer Nacht Schlaf sollte man die Situation ruhiger beurteilen und bei Fakten bleiben.
Fakt ist die sportliche Krise mit 0 Punkten aus 3 Spielen gegen einen Aufstiegsfavoriten und zwei als leichter einzuschätzende Gegner. Fakt ist auch, dass unabhängig von HAM / e.v. Dr. Werner die neue Saison sportlich verantwortet hätte. Fakt ist, dass es in den letzten 13 Spielen nur 8 Punkte gab, ein Schnitt, der uns den Nichtaufstiegsplatz nur mit dem Fernglas sehen lassen würde. Der rätselhafte Leistungseinbruch Mitte der Rückrunde setzt sich nahtlos fort. Lichtblicke sind nur die jungen Spieler Reich, Kloss und Ott.
Jetzt wieder mal das lustige e.v. / HAM Spiel zu spielen, bringt gar nichts. Die üblichen Leute vertreten die üblichen Positionen, die sie seit Jahren vertreten. Was wäre anders mit HAM? Pfeifer statt Mueller. Hat Mueller etwas mit der sportlichen Leistung zu tun? Nein. Wäre etwas anders, hätten die Mitglieder bei der letzten MV anders abgestimmt? Nein. Denn der Verwaltungsrat hat wohl den geringsten Einfluss von Allen auf das sportliche Geschehen.
Die Frage ist: Was ist jetzt zu tun? Was kann man tun? Man kann nur drei Dinge tun: Neue Spieler holen. Neuen Trainer holen. Neue Funktionäre holen.
Welche dieser drei Massnahmen kann wieviel Erfolg bringen? Ein Austausch von Dr Werner würde gar nichts bringen. Der Kader ist zusammengestellt. Der Etat ist weg. Ein Nachfolger würde nicht vor Ende der Transferperiode erfolgen und würde eventuelle Impulse erst in der Winterpause erbringen können. Bringt uns das jetzt etwas? Nein.
Neue Spieler. Was bringt das, was brauchen wir? Nach den Leistungen fällt es mir schwer, die eine Position zu benennen, die uns am meisten Sorgen bereitet. Zu gross sind die Sorgen auf dem gesamten Platz.
Neuer Trainer. Da wirds dann doch konkreter. Wir spielen seit drei Spielen mit zwei Stürmern. Warum? Nicht ersichtlich. Egal ob im 4-4-2 gg Saarbrücken, im 5-3-2 gg Stuttgart oder im 5-2-1-2 gegen Köln hat das nennenswerte Impulse nach vorne gebracht. Dazu die Abwehr löchrig gemacht, gerade wenn die AVs nach vorne rücken. Der Trainer lässt Fussball spielen, der nicht funktioniert. Woran das liegt, ob es die Spieler nicht begreifen oder der Plan nicht aufgeht, sei mal dahin gestellt.
Aus meiner Sicht ist eindeutig der Trainer gefragt. Ein System spielen lassen, das die Spieler können. Das zu den vorhandenen Spielern passt. Und auch die Spieler so einzustellen, dass ein Aufbäumen erfolgt, bevor wir mit 2 Toren hinten liegen. Schafft er das nicht, und zeigt die Mannschaft im nächsten Spiel kein deutlich anderes Gesicht, wird er gehen müssen. Bisher sieht man nämlich nur wenige Anzeichen, dass da irgendwas funktioniert oder überhaupt funktionieren kann.
eine perfekte Zusammenfassung!
Fast perfekt. Allerdings gehört der Trainer sofort weg
@_Flin_
Sehr gut analysiert und verständlich zusammengefasst, _Flin_.
Speziell das verbale Verdreschen von Präsident, GF Sport, GF Finanzen, AR oder VR bringt in der Sache überhaupt nichts.
Die sind alle nicht dafür verantwortlich, eine Spielidee, ein System, eine sportliche Erfolgsformel zu kreieren und erfolgreich umzusetzen.
Das ist alleine die Aufgabe unseres derzeit verantwortlichen Chef-Trainers.
Warum er nicht auf eine “Gas geben, Gras fressen, kämpfen bis zum Umfallen”-Drittliga-Taktik setzt, die wenigstens den Zuschauern das gute Gefühl vermitteln würde, “dass jeder bis zum letzten Blutstropfen gekämpft hat”, ist für mich absolut unverständlich.
Eine unmotivierte, leblose, lethargische Mannschaft darf ich mir in keiner Liga leisten.
Sehr gut beschrieben. Auch wenn manche das Thema Spielsystem nicht hören wollen: es ist einfach so, dass nach der Umstellung auf Viererkette und einem zumindest dem 4-2-3-1 ähnlichen System es plötzlich nach Fussball aussah. Ganz typisch dafür die Szene mit Reichs Vorlage auf Schubert.
Warum AG nach einem großen Umbruch mit aller Gewalt in jedem Spiel ein anderes Spielsystem ausprobieren will, versteh ich nicht (muss ich aber auch nicht).
Wäre es nicht sinnvoller, zunächst so zu spielen, was die noch verbliebenen Spieler schon kennen, die meisten neuen auch schon gespielt haben und dadurch weniger Anpassungsschwierigkeiten hätten? Danach kann man ja sukzessive immer noch Stück für Stück Anpassungen oder Änderungen vornehmen. Ich bin nicht der Meinung, dass man in der 3. Liga unbedingt auf jeden neuen taktischen Zug aufspringen muss. Da gehts halt zunächst mal um Zweikampf, Einsatz und Willen.
Ich gehöre auch nicht zu jenen, die sofort nach einer Trainerentlassung schreien. Aber langsam pressierts für AG.
Ich würde auch gerne mal ein 4-2-3-1 mit Schubert in der Spitze, dahinter Guttau, Philipp, Schröter, dann Kloss/Deniz, Jacobsen und hinten Bähr und Reich sowie 2 IVs sehen.
Verstehe nicht, wieso in der Offensive auf den 2 Stürmern beharrt wird. Der eine zusätzliche Stürmer fehlt irgendwie immer woanders, ohne nach vorne wirklichen Zusatzdruck zu entfalten oder Räume zu reissen.
Das hat sich schon angedeutet, als man mit Wolfram, Schubert und Hobsch drei Mittelstürmer geholt hat.
Du bist nicht der einzige, der merkt, dass man mit 3 Stürmern spielen sollte. Hobsch als Ersatz geht gar nicht.
Flin hat Teilrecht. Man sollte unsere Jungs so spilen lassen, wie sie es am besten können und nicht auf einer Position die ihnen nicht liegt.
Unsere Jungs sind so schlecht nicht, das Herz am richtigen Fleck haben sie wohl auch.
4231 könne unsere Jungs nicht, passend mit unseren Guten Stürmern wäre eher 433
Drei Liga-Spiele, drei Niederlagen.
Davon zwei Heimpleiten.
Tabellenletzter mit 0 Punkten und 2:7 Toren.
Die nächsten drei Gegner heißen Ingolstadt (A), Memmingen (Toto-Pokal, A) und Dresden (H).
Wenn nicht ein Wunder geschieht, wird es – hoffentlich mit Ausnahme des Memmingen-Spiels – kaum zählbare Erfolge geben.
Wie soll man jetzt auf diese wenig erbauliche sportliche Entwicklung reagieren?
Dass der Trainer kaum noch eine realistische Chance auf einen längeren Verbleib an der 114 hat, wenn er nicht bereits in Ingolstadt etwas Zählbares vorweisen kann, ist keine Überraschung, sondern halt das bei 60 traditionelle “Weg mit dem Versager und her mit dem nächsten Wunderheiler.”-Gehabe.
Die Namen, die bereits wieder in’s Gespräch gebracht wurden, sind durchaus “namhaft” bzw. “stehen für sportlichen Erfolg”.
Leider befürchte ich, dass auch ein “namhafter und erfahrener Drittliga-Trainer” bei 60 keine nachhaltige (!) Verbesserung des Ist-Zustands erreichen kann.
Nachhaltig heißt für mich, dass es nicht entscheidend ist, die ersten fünf oder zehn Spiele als verantwortlicher Chef-Trainer der 1. Mannschaft halbwegs erfolgreich zu bestreiten, sondern über einen gewissen Zeitraum ein konkurrenzfähiges Team aufzubauen, das in zwei oder drei Jahren (!) realistische Chancen auf die Rückkehr in die 2. Liga haben kann.
Diesen Zeitraum wird kein Trainer bei 60 München bekommen.
Und deshalb sehe ich eine mögliche sportliche Entwicklung nicht wirklich positiv.
Sechzig wird nach den nächsten drei Ligaspielen noch immer ohne Punkte dastehen, soweit kein Veränderung auf der Trainer-Position stattfindet.
Und ja mit Konstanz kann man etwas aufbauen und genau das hat man AG gegeben.
Im Fußball ist der Kopf entscheidend und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie AG das noch hinbekommt. Die Tendenz geht eindeutig in eine andere Richtung.
Und ich finde wir sollten nicht nur diese Saison sehen, sondern auch was letzte Saison gelaufen ist. Bis auf das AW-Spiel in Essen fällt mir nichts Positives ein.
Vom Punkteschnitt ist er, auch wenn er menschlich wirklich i.O. ist, einfach nicht mehr zu halten.
Jetzt mal ganz abgesehen von Giannikis: Eine Rückrunde und eine Vorbereitung ist keine Konstanz, die man ihm gegeben hätte. Insgesamt ist der Trainer erst ein gutes halbes Jahr da. Man kann jetzt sagen, dass es mit dem Trainer nichts mehr wird und man ihn austauschen muss. Aber von Konstanz kann dann keine Rede sein. Dazu würde auch das Überdauern längerer Durststrecken gehören.
Da können wir rauf runter diskutieren was für einen Konstanz ist und was nicht.
Ist ja egal, sagen wir einfach, man hat ihm Zeit gegeben etwas aufzubauen. Das Fußballbusiness ist viel zu kurzlebig und es müssen einfach Fortschritte zu erkennen sein.
Für mich persönlich ist spät. in 14 Tagen bei AG die Durststrecke zu Ende.
@age
Klar sprechen die “Entwicklung” und die Ergebnisse nicht gerade für unseren Chef-Trainer.
Andererseits beginnt m.M. nach bereits eine ähnliche unheilvolle Abwärtsspirale, wie wir sie in der 2. Liga miterleben mussten.
Am Ende wurden die Trainer fast schon im Vierteljahres-Takt ausgewechselt und dadurch der sportliche Niedergang nur noch beschleunigt.
Seit dem Ende von Köllner’s Engagement bei 60 scheint sich dieser Prozess wieder zu beschleunigen.
Andererseits beginnt m.M. nach bereits eine ähnliche unheilvolle Abwärtsspirale, wie wir sie in der 2. Liga miterleben mussten.
Genau den gleichen Gedanken hatte ich heute Nacht auch. Das Feeling gestern war wie die Endzeitstimmung anno 2016/17.
Was gab es für Parallelen zu damals?
Da fällt mir nur einer ein. 🙁
Man hat ihm ein halbes Jahr Zeit gegeben, etwas aufzubauen? Merkst selber, oder? Etwas aufbauen, das tut man über einen Zeitraum von Jahren.
Wie gesagt, man kann sagen, Giannikis ist nicht der Richtige, etwas aufzubauen und man muss die Reißleine ziehen. Den Eindruck kann man nach den Leistungen in der Liga schon bekommen. Aber man wird, um tatsächlich etwas aufbauen zu können, auch einmal einen Trainer finden müssen, an dem man auch bei Misserfolgen länger festhält und den man trotzdem sein Konzept verfolgen lässt. Aber, machen wir uns nichts vor: Das ist bei 60 äußerst unwahrscheinlich in der Konstellation, wie sie zurzeit ist und bei dem Druck, der immer wieder von Innen und Außen aufgebaut wird.
Die Zeit um etwas aufzubauen ist im Fußball-Business viel kürzer als anderswo.
Viele andere Vereine haben auch große Umbrüche zu “verkraften” und es wird ja aktuell nicht gleich der Aufstieg gefordert (wobei es bei anderen Vereinen auch gelingt – s. Regensburg letztes Jahr).
Einen Druck habe ich vor der Saison bei Sechzig nicht gespürt. Aber jetzt gegen drei mittelmäßige Gegner zu verlieren und als Tabellenletzter dazustehen ist natürlich der worst case.
Auch im Fußball-Business ist ein halbes Jahr kein Zeitraum, in dem man “etwas aufbauen” kann.
Aber gerade diese Diskussion ist symptomatisch für 60 (und eine Menge anderer Traditionsklubs). Es mangelt schlicht an Geduld, deshalb wird zu oft alles wieder über den Haufen geschmissen. Und deshalb kann kein Erfolg erreicht werden, der ein Fundament hätte, das bei Misserfolg nicht gleich wieder zusammenbricht.
Wenn man in einem halben Jahr gar nichts sieht ist es ungenügend. Es gibt 0,0 Gründe für eine Weiterbeschäftigung. Giannikis muss heute gehen. Jeder Tag ist einer zu viel. Es wird nichts mit diesem Trainer, das ist schon lange klar ersichtlich.
Meinst Du denn, dass der Trainer einen Plan verfolgt, der zu den Spielern und zum Kader passt und den diese auch verstehen?
@_Flin_
Gute Frage… Auf die ich ehrlicherweise keine Antwort geben kann.
Was mich halt seit den vermeintlich “tollen” Zweitliga-Zeiten immer und immer wieder zum Verzweifeln bringt:
Wieso um alles in der Welt schaffen es x andere Vereine aus sportlich unbefriedigenden Zeiten in einem überschaubaren (!) Zeitraum wenigstens einen Aufstieg zu realisieren?
Von einem “Durchmarsch in die Bundesliga” habe ich mich sowieso schon lange verabschiedet.
Selbst solche “Provinzvereine” wie u.a. Heidenheim, Elversberg oder Ulm zeigen uns, was mit einem durchdachten Konzept, Einigkeit in allen Ebenen und sportlicher Euphorie möglich ist.
Ehrlicherweise sind mir die vollmundigen Ankündigungen von Herrn Mueller, “in fünf Jahren die Nummer 2 in Bayern zu werden” auch sauer aufgestoßen.
Nicht die (hochtrabenden) Visionen, wohin man in fünf Jahren möchte, können die Fans beruhigen und vielleicht irgendwann wieder vereinen (obwohl, das kann ich mir eigentlich überhaupt nicht vorstellen…), sondern das sog. “Tagesgeschäft” mit Liga- und Pokal-Spielen.
Und bei allem Respekt: Zweistellige Erfolge gegen unterklassige Toto-Pokal-Gegner sind für mich “a must have” und kein “Ergebnis, auf dem wir aufbauen können”.
Das Tagesgeschäft heißt 3. Liga und dort sind unsere zahlreichen Konkurrenten, gegen die wir Woche für Woche bestehen müssen.
Der Trainer ist jetzt gefordert, so schnell wie möglich eine funktionierende Einheit auf den Platz zu schicken und ebenfalls so schnell wie möglich erfreuliche Ergebnisse zu liefern.
Auch wenn ich kein Freund permanenter Personalwechsel auf der Position des Chef-Trainers bin, kann sich AG nur durch möglichst viele Punktgewinne selbst retten.
Anderenfalls gibt’s bald keine Argumente mehr.
0 Punkte!
Danke an das “magische Dreieck” RR, UE, Werner!
Und jetzt schleichts euch!
Deine Kommentare sind trauriger als die Ergebnisse der Profis. Du scheinst dich über Niederlagen des eigenen Vereins regelrecht zu freuen, nur um deine vermeintlichen Gegner dissen zu können. Das ist noch armseliger als eine Heimniederlage gegen Viktoria Köln.
@Esperanza
Da bin ich absolut auf Deiner Seite.
Wie sich ein “Fan” über Niederlagen “seiner Mannschaft” freuen kann, weil dafür “die andere Seite verantwortlich ist”, ist für mich vollkommen unbegreiflich.
Entweder freue ich mich über Siege, ärgere mich über Niederlagen oder es ist mir komplett Wurscht.
Aber Niederlagen des vermeintlichen Herzen-Vereins zu bejubeln ist…
…irgendwie schizophren.
Was hat das mit freuen zu tun?? Ist die Putzfrau oder die Geschäftsführer verantwortlich?? Mueller ist dafür verantwortlich das die Kohle reinkommt. Aber außer die DK Preise zu erhöhen kam da noch nicht viel. Und Werner kann mit jedem Budget arbeiten. Bitte schau dir den “neuen Biss der Löwen ” nochmal an. Mit dem sportlichen Stand von heute, kommt dir die Veranstaltung wie eine Kaffeefahrt vor, bei der dir irgendwelche Betrüger was wertloses verkaufen wollen.
Euer Guru hat versagt! Die Sekte ist bald Geschichte!
Ich freu mich nicht. Ich möchte dass sich die Verantwortlichen schleichen!!!
Dirk Schuster o. Jens Härtel jetzt bei 60 ran, jetzt, sofort!!!
Und bitte keine Wundertüten-Trainer, Probanden u. Trainer-Experimente mehr!
Hoffentlich bringt Dr. Werner jetzt nicht noch den Rehm angeschleppt.
Wir wolln Dirk Schuster sehn, wir wolln Dirk Schuster sehn, wir wolln wir wolln wir wolln Dirk Schuster sehn!!
👍👍👍🤝Genau! Dirk Schuster zu 60, jetzt, sofort!!! Wenn er es nicht bringt, wer sonst???
Das sollte endlich auch mal ein Dr. Werner begreifen u. blicken! Wer sagts ihm denn mal?😉🤗
Egal wer es sagt, hauptsache er wird angerufen😉. Und wenn man ihn 180 mal anruft zum überzeugen. Die nächste Lösung muss sitzen.
Keiner von beiden wird sich das antun. Sechzig ist in der Situation weder sportlich noch finanziell für Trainer in der Größenordnung interessant. Von Härtel weiß ich aus erster Hand, das er kein Interesse hat.
War AG noch auf der PK o. ist er gleich geflüchtet u. hat schon mal vorsorglich seinen Spind ausgeräumt?🤪😁
Geliefert wie bestellt.
Man muss jetzt die Reißleine ziehen.
Gegen Ingolstadt, Dresden und die Arminia holen wir so keine Punkte.
Mehr gibt’s zur aktuellen Situation nicht zu sagen.
Ich bin dazu geneigt mich bei der Münchner Polizei dafür zu bedanken, dass sich heute jemand bei seiner Arbeit noch dümmer angestellt hat als unsere Elf!
Der Elfer war ein Witz, und für den Rest ein großes ‘DANKE’ an die Mannschaft und den Trainer. :-((( Da fällt mir nix mehr ein.
Die spaltenden Seiten sind das Geschwür dieses Vereins und können sich bald nach dem totalen Niedergang der Fussball Abteilung gegenseitig die Hände schütteln. Aufgrund der Präsi und Db24 Jünger fällt es mir schwierig noch irgendeine Identifikation mit diesem Verein zu finden. Unterirdische Stimmung, unterirdische sportliche Leistung, unterirdische fanatische gegenseitige schuldzuweisungen. Mir kommt es mittlerweile so vor als gibt es zwei Vereine. Der eine Verein ist Db24 und der andere ist Ev/Präsi. Ich kann damit nichts mehr anfangen
Da hast du nicht ganz unrecht.
Nur musst man unterscheiden, dass die eine Seite nicht wenig Geld mit Schlagzeilen (auch mit Negativschlagzeilen) verdient und offensichtlich der Hauptauslöser der Spaltung ist.
Auf der andere Vereinsseite findest du ausschl. ehrenamtliche Mitglieder, welche definitiv Sechzig im Herzen haben!
Ehrenamtliche Mitglieder mit guten Absichten, aber leider ohne nötige Kompetenz. Die Fussballwelt dreht sich leider ohne 1860 weiter und unsere Zukunft heisst bald wieder Bayreuth…traurig
Für die Kompetenz die du ansprichst (Profis) ist ausschließlich der GF Sport verantwortlich. Das hat 0,0 mit der sportlichen Kompetenz von ehrenamtlichen Funktionären des e.V. zu tun.
Tja aber der eV hat zuletzt mehrfach aktiv eingegriffen. 50+1 für Werner gezogen, 50+1 für Müller gezogen, RR hat sich sogar aktiv in die letzte Trainersuche eingeschaltet und T. Schweinsteiger verhindert. Also dass der Misserfolg gar nix mit dem eV zu tun hat brauchst du hier nicht zu erzählen.
Was hast Du gegen ein Match gegen Bayreuth? Besser als gegen Cottbus.😜
Würzburg muss auch gerade nochmal in der Bayernliga nachsitzen. Mit HI/HAM geht halt nur RL u. gerade mal so 3. Liga. 2. BL mit HI/HAM ist doch illusorisch, zumindestens nicht auf Dauer. Steigen wir doch mal auf, steigen wir postwendend die nächste o. übernächste Saison gnadenlos wieder ab, wenn wir nicht wieder irgendwelche Genussschein-Kredite bei HI aufnehmen, um einen halbwegs konkurrenzfähigen Kader zu finanzieren. Denn, mit HI/HAM im Boot ziehst doch keine größeren Sponsoren, Gönner o. andere seriöse Finanziers mehr an Land, die machen doch alle einen großen Bogen um uns, wenn die schon von Weitem Ismaik u. 60 hören o. lesen.
Jaja, an allem ist natürlich nur der Ismaik schuld. Eh klar 😅🥱🥱🥱
Was hatten denn nach Deiner Meinung Ismaik bis jetzt an Positivem gebracht??? Eine Turnhalle, Stadion, BL, CL…???🤣😂🤣Danke für nix!😜
Geh in die kreisklasse mit deinem Ehrenamt.
Im Profifußball müssen auch Profis arbeiten.
Wenn du endlich in den richtigen Fußball zurückkehren willst und das ist halt nunmal die 1. Bundesliga und die 2. Bundesliga müssen Profis ans Werk. Da interessiert halt echt kein Ehrenamt. Es muss jetzt ein richtiger Trainer mal her und kein Jacobacci oder Giannikis.
Wieder einer der e.V. mit Ehrenamt und KGaA (Profis) nicht unterscheiden kann. Von dir Dennis hätte ich das nicht erwartet.
Nochmals auch für Dich: Für die Profis ist ausschließlich der GF-Sport verantwortlich!
Bla bla. Der eV hat doch sämtliche Führungskräfte der kgaa eingestellt. Oder sind die Müllers, Werners und – ja – auch Pfeifers vom Himmel gefallen?
Richtig, aber wird hier gerne totgeschwiegen
Ja, aber der installiert sich ja auch nicht von selbst, Age. Mir ist leider allgemein viel zu wenig Kompetenz in diesem Verein vorhanden.
Im Vergleich zu Giannikis war MJ noch ein Topcoach
Will jetzt eigentlich kein Wettbewerb um den schlechtesten Trainer bei 60 machen. Aber Giannikis ist mit das Schlechteste, was ich seit 1998 (seit da schaue ich ca Fußball) bei 1860 gesehen habe.
Ich mag den Menschen Giannikis auch. Tut mir Leid für ihn irgendwo. Es ist aber für alle Beteiligten besser, wenn das Ganze jetzt endlich sein Ende nimmt.
Wieder einer der e.V. mit Ehrenamt und KGaA (Profis) nicht unterscheiden kann.
Nochmals auch für Dich: Für die Profis ist ausschließlich der GF-Sport verantwortlich!
Bla bla. Der eV hat doch sämtliche Führungskräfte der kgaa eingestellt. Oder sind die Müllers, Werners und – ja – auch Pfeifers vom Himmel gefallen?
Schwachsinn…
Wer immer noch glaubt Marya sollte frei durchregieren können hat wirklich den Schuss nicht gehört.
Doc Werner wurde von der Marya Group auf den Tisch gelegt. Und hätte auch ohne den GF Titel die sportliche Planung unter Pfeifer verantworten müssen. Nur dass er sich vermutlich an die Vorgaben anderer hätte halten müssen. Ob die es wirklich besser können, auf die Wette lasse ich mich nicht mehr ein!
Die Alternative Klaus-Josef Lutz wär einer gewesen.
Der hat die BayWa wie ein Profi an die Wand gefahren.
Ist ja schön dass du mir ein wenig Recht gibst aber der Rest deiner Antwort ist eben genau das Problem welches ich beschrieben habe. Dieses “aber die Seite und die Seite” ist das Geschwür Dldes Vereins und schon längst auf Kindergarten Niveau. Es gibt auf beiden “Seiten” Menschen die nichtmal kommentieren können ohne fingerzeigend jedesmal wie 5 Jährige einen Schuldigen zu erwähnen. Mir kommt es auch so vor als wäre dieses Thema mittlerweile auch für viele die Hauptidentifikation mit dem Verein: Kollektives Gruppengrantl. Für mich viele andere geht dadurch leider die letzte Identifikation flöten weil ich nicht Fan von einem Verein bin dessen Hauptabteilung die Zerstrittenheit ist. Ich bin es mittlerweile absolut leid und viele die hier garnicht kommentieren denken genauso.
Ich hatte die Hoffnung, dass das Ev/Ham Thema nach der MV mal zur Seite gelegt wird immerhin hat die eine “Seite” was sie wollte und die andere “Seite” hat nach der MV derzeit nun auch keinerlei Einfluss auf die vereinspolitik. Man kann die Hetze auch einfach ignorieren. Gerade das ist das schockierende für mich nach der MV.
Und um nochmal auf das einzugehen was du gesagt hast, kann ich nur sagen dass auch auf der EV Seite man nach über 10 Jahren sich hinterfragen sollte ob der Kurs der Zerstrittenheit dem Verein gut tut und ob man in Zukunft ehrenamtlich nur noch für die Skiabteilung oder anderes bekannt sein möchte und freiwillig absteigt und dann in Heimstetten in der 5 Liga spielt. Ja und leider gibt man der Ham Seite derzeit und auch Ende letzte Saison genug Futter für Spaltung.
Ich finde die Diskussion viel zu emotional. Man muss sich einfach im Klaren sein dass man als 1860 einen Weg gewählt hat der Tradition über alles stellt. Und das bedeutet, dass man einfach damit rechnen muss, dass man ohne Geld immer gegen den Abstieg spielen wird. Dafür gibt es ja viele Beispiele. Rot Weiß Essen, Allemania Aachen, Rot Weiß Oberhausen. Tolle Tradition, kein Erfolg da man sich von Trafition im Profifußball leider nichts kaufen kann.
Und aus Sicht der Stadt verstehe ich warum man sich 3x überlegt, 100 Mio in ein Stadion für einen 3. oder 4. Ligisten zu investieren. Das versteht doch kein Steuerzahler der nicht Fußball Fan ist, bzw. kein 60er.
Das ist nicht richtig. Man hat bei 1860 den Weg des Größenwahnes gewählt. Erst die Allianzarena. Wohin hat sie uns gebracht? In die Lage, uns an einen Investor zu verkaufen.
Der hat dann 50, 60 oder 70 Millionen verpulvert damit die Löwen in der vierten Liga landen. Nicht einmal mehr die Einnahmen aus dem Fanshop haben. Die Schuldenlast ist immer mehr gestiegen.
Nachdem man dann erkannt hat, dass man mit sinnlosen Investements bzw. dem verpulvern von Geld auch keine Garantie auf die Championsleague hat (Augenhöhe mit Barcelona wollte er hin, der Ismaik, hö hö hö) geht man seit dem den Weg, der letztlich übrig geblieben ist.
Fangen wir jetzt eigentlich endlich in Riem zu bauen an, für 50 000 oder mehr?
Mag sein dass der gewählte Weg der einzige ist, der übrig geblieben ist. Aber die Ausführung dieses Weges seitens der verantwortlichen lässt schon sehr zu wünschen übrig. Von den Möglichkeiten, die ein Verein wie 60 bietet, muss auch ohne HI-Kohle mehr als Platz 20 in Liga 3 drin sein. Sonst macht man irgendwas falsch.
Riem wäre wieder eine Perspektive
Riem ist schon lange keine Perspektive mehr, weil nämlich Herr Ismaik die verantwortlichen Personen bei der Stadt mit seinem idiotischen Vorhaben statt nur eines Stadions, noch Hotels, Kongresszentrum etc. hinstellen zu wollen, zu überrumpeln versuchte. Das geht vielleicht irgendwo in Saudi Arabien, aber nicht in München wo du schon wegen eines Carport zur Lokalbaukomission musst.
Es ist auch nicht richtig, dass man den Weg der Tradition gewählt hat.
Nach den Erfahrungen (s. Groeber-Post) wurde ein Größenwahn 2.0 verhindert!
Und wenn du Sechzig mit anderen Vereinen vergleichst, dann erzähl uns mal welcher Verein einen 100 Millionen-Kredit für einen 2. Ligaaufstieg erhalten hat.
Regensburg, Ulm, Münster, Elversberg, .. komm bin gespannt.
Die wirtschaften alle mit ihren vorhanden Einnahmen und mit Sponsoren (nicht mit Kreditgebern!) und auch mit nicht unerheblichen Merchandising-Einnahmen. Wo ist der Sponsorenbeitrag von HI (Anm. Genussschein sind auch Schulden)?
Wo sind die Sponsoren außer HI, darüber muss man sich einfach im Klaren sein. 1860 schafft es einfach nicht mehr Einnahmen zu generieren. Weder über das Stadion noch über Sponsoren. Überall ist 1860 Bittsteller. Bei der Stadt sieht man sich ja auch als armes Opfer. Ich glaube das ist der Unterschied zu Regensburg, Ulm, Ingolstadt etc.Die schaffen es immer wieder sich selber zu retten. Und 670k Zinsen sind jetzt zwar nicht ohne und würden 2 neue gute Leute bedeuten. Aber auch immer hinzustellen und zu sagen die anderen war’s ist auch armselig
Wenn du das Bsp. Regensburg aufgreifst, dann mal ganz einfach:
Die zahlen die Hälfte an Stadionkosten und haben keinen sog.
Investor (hatten einen, doch der e.V. hat die Anteile zurückgekauft!) und keine Schulden.
Damit ist man locker mit 1,5 Mio. weniger Belastung schon wesentlich besser im Rennen und kann damit ohne Darlehen einen Etat von 7,0 Mio. in Liga 3 stemmen!
Weiterhin fallen keine Zusatzkosten (Alm, LED-Bande, tatsächl. anfallende Kosten am Stadion), der geringe Zuschauerschnitt 2023/24 fällt nur wenig ins Gewicht (9.200).
Weiterhin ist bei denen egal wer Präsident ist, der Verantwortliche ist dort der Sportdirektor Achim Beierlorzer, welchen HI wegen Untauglichkeit für Sechzig abgelehnt hat – ohne Worte!
Das es bei Sechzig viele offene Baustellen gibt um die Wirtschaftlichkeit zu verbessern ist ja nicht neues. Das war auch einer der Kündigungsgründe für Pfeiffer, der hier offensichtlich nicht vorangekommen ist. Der neue Müller muß nächstes Jahr liefern.
Ulm, Münster und Regensburg haben weder riesiges Fanpotenzial noch einen Investor. Folglich machen wir was falsch. Auch ohne HI-Kohle muss mehr drin sein als Platz 20 in Liga 3.
Alemania Aachen hat zumindest gute Stimmung wir haben sogar die gute Stimmung verloren
Weil Aachen die Euphorie hat und wir seit 2018 in dieser Gurkenliga rumturnen ohne einen Schritt weiterzukommen. Das ist die Wahrheit.
Also da muss man die Kirche auch mal im Dorf lassen. Das kann mal.passieren, dass es nicht gut läuft und man gegen den Abstieg spielt. Verletzungspech, Spielpech, auch Inkompetenz.
Aber wir haben genug Geld, dass das das nicht jedes Jahr der Fall ist. Sportliche Kompetenz ist da. Siehe NLZ.
Der Etat ist Mittelfeld Dritte Liga. Letztes Jahr gings gg den Abstieg. Dieses Jahr? Sollte das anders sein. Ist es im Augenblick nicht. Ändert sich das noch? Wer weiss. Viel Zeit bleibt nimmer. 5 oder 10 Spiele ohne Punkt und ohne eine gute Halbzeit brauchma nicht.
Sollte das so sein? Vom Kader her? Nein. Vom Umfeld her? War jetzt nicht sonderlich stressig die letzten 3 Monate. Im Gegensatz zu sonst. Zwei Monate Vorbereitung, jetzt nochmal 2 Wochen Pause… Aber es funktioniert nix.
Weiss ja net,.wo da “Tradition über alles” sein soll? Statt einem inkompetenten Hallodri Macht zu geben und sich bei ihm Geld zu leihen, damit er einem reinredet und keinerlei Ahnung von Tuten oder Blasen hat? Was hat das denn mit “Tradition über alles” zu tun? Das ist doch Blödsinn! Man braucht doch ein Mindestmaß an wirtschaftlicher Vernunft! Das hat doch mit Tradition nix zu tun!
Wenn man ein Mindestmaß an Vernunft hat dann darf man keine 100 Mio in ein niemals erstligataugliches Stadion stecken. Und man muss in der Lage sein, neue Sponsoren zu bekommen. Fehlt mir ein wenig der Ansatz.
Schon traurig wie hier diese frustrierten Gestalten sobald es nicht läuft, aus ihrem Loch Mordor24 gekrochen kommen, und sich offensichtlich über den Mißerfolg freuen. Klar ist, ein Abstieg würde ihnen in die Karten spielen. Wäre wohl die einzige Möglichkeit, den verhassten Präsidenten loszuwerden.
Hätten wir jetzt neun Punkte auf dem Konto, würde sich kein einziger hier hämisch zu Wort melden. Erbärmliches Volk.
“Klar ist, ein Abstieg würde ihnen in die Karten spielen.”
Spielt niemand in die Karten, der 60 liebt.
Genau daran sieht man bei gewissen Typen ja, dass sie 60 nicht lieben, geschweige denn, dass sie Sechzger sind.
Aber als Verantwortlicher, und das ist man halt als Präsident muss man sich schon auch am Erfolg messen lassen. Und die sportliche und kaufmännische Leitung ist da in der Pflicht Lösungen zu zeigen. Wäre irgendwie schön wenn wenigstens ein neuer Sponsor mal auftauchen würde. Wenn ich mich hinstelle und sage ich bekomme es ohne HIM hin dann muss ich irgendwann auch mal was greifbares liefern.
Nein, er ist Präsident des EV und Schirmherr des Minigolftuniers…er hat mit Profifußball nichts zu tun das ist Sache der KGaA und nicht des Präsidenten
LOL diesen Job macht er mit Bravour
Nur komisch dass sich der eV-Präsident dann immer aktiv in die KGaA einmischt (z.B. neue GF‘s per 50+1, Eingreifen vor einer möglichen T. Schweinsteiger-Verpflichtung usw) 😅
https://onefootball.com/de/news/marc-nicolai-pfeifer-will-weiterhin-dr-christian-werner-als-sportdirektor-38446532
Für alle RT Konsumenten zur Erinnerung.
Ja und weiter? Was ändert das nun? Pfeifer wurde doch auch mal vom eV eingesetzt oder? 😅😅
https://www.abendzeitung-muenchen.de/sport/tsv1860/ueberraschende-kehrtwende-beim-tsv-1860-christian-werner-wird-neuer-sport-geschaeftsfuehrer-art-943655
Vielleicht hilft das noch etwas mehr auf die Sprünge..
Und zu Pfeifer, ja das ist ein sehr gutes Beispiel für das Fähnlein der Marya Group. Erst wollte man ihn nicht und dann wurde er zum König von Giesing stilisiert. Beim Doc liefs halt in die andere Richtung.
Was willst du uns jetzt sagen? Vermutlich: der eV macht alles super und an allem ist Ismaik schuld 🥱🥱🥱
Nein, aber deine Einbildung dies sei so muss dich unglaublich anmachen…
Ganz bestimmt 😅
Hätte hätte fa