Der TSV 1860 München hat gegen die Spielvereinigung Bayreuth die dritte Saisonniederlage kassiert. Den einzigen Treffer des Tages erzielte Jann George im ersten Durchgang.

Nach zwei Siegen in Folge vertraute Michael Köllner gegen die SpVgg Bayreuth erneut der gleichen Elf und ließ den TSV 1860 München zum dritten Mal in Folge unverändert auflaufen. Folglich war auch Junglöwe Marius Wörl wieder in der Startaufstellung zu finden. Auf der anderen Seite reagierte Trainer Thomas Kleine hingegen zwei Mal im Vergleich zur Niederlage in Halle. Unter anderem nahm Ex-Löwe Nicolas Andermatt auf der Bank Platz.

Fans des TSV 1860 München beim Auswärtsspiel in Bayreuth
Zahlreich mitgereist: die Löwenfans im Auswärtsblock

Bayreuth geht nach ausgeglichener Halbzeit gegen den TSV 1860 in Führung

Um 14:00 Uhr pfiff Bundesliga-Schiedsrichter Deniz Aytekin das mit Spannung erwartete Duell zwischen der SpVgg Bayreuth und dem TSV 1860 München an. Gut zwei Drittel der insgesamt 12.000 Zuschauer im ausverkauften Hans-Walter-Wild-Stadion hielten es mit den Löwen und ließen das Stadion in weiß-blau erstrahlen. Die Löwenfans hatten sich vollkommen friedlich frühzeitig in der Wagnerstadt eingefunden und bei sommerlichen Temperaturen den bereits aufbebauten Wintermarkt in der Innenstadt für sich eingenommen.

Beide Mannschaften glichen sich in der ersten Halbzeit weitesgehend aus. Strafraumszenen waren eher Mangelware, viel mehr fand ein Abtasten im Mittelfeld statt. Nach knapp 20 Minuten wären die Gastgeber allerdings beinahe doch in Führung gegangen. Der in die Startelf gerückte Stockinger setzte sich über rechts durch und brachte den Ball gefährlich in die Mitte, wo George jedoch knapp verpasste – Glück für den TSV 1860 (19.). Die Löwen wiederum hatten in Person von Fynn Lakenmacher nach über einer halben Stunde ihren ersten richtig gefährlichen Moment. Er legte den Ball am Torwart der Altstädter vorbei, der Ball konnte aber noch zur Ecke geklärt werden.

Eine noch bessere Einschussmöglichkeit bot sich wenig später seinem Sturmpartner Meris Skenderovic. Er tauchte nach einem Steckpass frei vor Kolbe auf, der den Gegentreffer jedoch verhindern konnte. Im direkten Gegenzug fiel dann der Führungstreffer für die Gastgeber. Topscorer Nollenberger war nach einem Konter frei durch und bediente Jann George, der nur noch in das leere Tor einschieben musste (44.). Mit der knappen Führung für Bayreuth gingen beide Mannschaften in die Kabine.

Köllner reagiert vierfach

Der TSV 1860 kam mit Wut im Bauch aus der Kabine und erarbeitete sich gegen die SpVgg Bayreuth unmittelbar nach Wiederanpfiff erste Chancen. Rieder eroberte sich im Nachsetzen den Ball und zog ab, Kolbe konnte jedoch abwehren (48.). Auch Verlaat konnte wenig später nicht ausgleichen, er zielte knapp über das Tor (50.). Die Löwen blieben dran, waren offensiv in dieser Phase die deutlich aktivere Mannschaft. Einen Heber von Skenderovic konnte allerdings erneut Kolbe abfangen (54.).

Torwart Kolbe SpVgg Bayreuth TSV 1860 München im Hans Walter Wild Stadion

Nicht nur die Gastgeber wechselten in der Folge mehrfach, sondern auch Michael Köllner brachte frisches Personal auf den Platz. Wörl, Deichmann, Lannert und Vrenezi hatten Feierabend und wurden durch Boyamba, Kobylanski, Tallig und Willsch ersetzt. Um ein Haar zahlte sich diese Maßnahme direkt aus. Joseph Boyamba brachte eine Flanke an den zweiten Pfosten, wo Skenderovic aber nur das Außennetz traf (70.). Auch eine Kombination zweier Einwechselspieler brachte nicht den gewünschten Torerfolg. Willsch bediente Tallig, der rechts neben das Tor köpfte (73.).

Der Ball wollte einfach nicht in den Kasten, also half nur eins: Marcel Bär kam zu seinem Comeback nach drei Monaten und ersetzte Tim Rieder. Die Schlussminuten gehörten folglich den Löwen, die Gastgeber sorgten nur kurzzeitig mit Entlastungsangriffen für Ruhe im eigenen Strafraum. Doch der Ball wollte einfach nicht über die Linie. Die SpVgg Bayreuth bejubelt einen ganz wichtigen Sieg im Abstiegskampf, der TSV 1860 München jedoch muss mit leeren Händen die Heimreise antreten.

Kommende Woche ist dann der 1.FC Saarbrücken in Giesing zu Gast. Anpfiff gegen die Saarländer ist am Sonntag, den 06.November um 15:00 Uhr.

Aufstellung TSV 1860: 1 Hiller – 22 Lannert (68. 25 Willsch), 39 Morgalla, 4 Verlaat, 36 Steinhart – 6 Rieder (80. 15 Bär) – 20 Deichmann (68. 10 Kobylanski), 38 Wörl (68. 8 Tallig), 14 Skenderovic, 9 Vrenezi (68. 33 Boyamba) – 19 Lakenmacher

Tor: 1:0 George (41.)

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Dennis M.

Kann passieren, auch in Bayreuth. Es fehlt trotzdem vor allem auswärts an einem spielstarken Mittelfeldspieler. Im Winter nach einem kreativen Spieler Ausschau halten.

Havellöwe

Grottenkick ! Einfach zu spielschwach, um auf das Geschehen auf dem Platz zu reagieren. Hoffentlich bleiben wir auf einem Aufstiegsplatz und retten uns in die Winterpause.

Holger1860

WHAT? Ihr fordert ernsthaft den Rauswurf des Trainers?
HALLO? WIR SIND ZWEITER! Und werden das auch nach dem Spieltag noch sein.
Die anderen verlieren doch auch in Zwickau oder wie gestern WW gegen Duisburg. Ist halt dritte Liga. Und schwer gegen eine so massierte Deckung. Und noch dazu, wenn es für die anderen das Spiel ihres Lebens ist. Und wenn Skenderovic oder Cello ihre Chancen nutzen… (aber kein Vorwurf an sie)
Klar, ich ärgere mich auch und hab mir das heute anders vorgestellt.
Aber was ist denn bei 60 seit Werner Lorant jemals besser geworden, wenn wir den Trainer rausgeworfen haben. (Ach ja, doch, an ein Mal kann ich mich erinnern: Da kam ein gewisser Michael Köllner und hat den Biero-Murks beendet). Und wäre auch nicht das erste Mal, dass wir den Trainer rauswerfen, weil wir “nur” zweiter oder vierter sind, und am Ende sind wir 13. oder steigen ab. Mit welchem der letzten 20 Trainer war es denn besser überhaupt??
Sollen wir den Kloppo holen, oder was?
Und sorry, aber wenn ihr erwartet dass wir jedes Spiel dominieren und alle in Grund und Boden spielen, dann seid ihr beim falschen Verein.
So, Ärger über die mal wieder typisch überzogene Erwartungshaltung bei 60 raus.
Die Saison ist noch lang. Ein Sieg gegen Saarbrücken, und alles ist im Lot.
Auf die Löwen!

_Flin_

Kloppo tat mir scho taugn. Hehehe.

Hab da gestern nix gesehen, was katastrophal war. Chancen waren da, kriegst halt nicht viele gg 11 Mann hinten drin.

Last edited 1 Jahr zuvor by _Flin_
Aschlegel

Sorry, aber ich bin so geladen, wie selten nach einem Löwenspiel. Das muss jetzt raus. Zum Beispiel Folgendes: Spätestens nach einer Viertelstunde sah doch jeder im Stadion und an der Mattscheibe, dass wir große Schwierigkeiten mit der defensiven und kampfstarken Einstellung von Bayreuth haben. Kann mir mal jemand erklären, warum Michael Köllner bis fast zur 70. Minute diesem Treiben zuschaut? Warum stellt er das System nicht spätestens zur Halbzeit um? Da kann man das in der Pause alles noch mal in Ruhe erklären und hat noch mal die Möglichkeit alles auf Null zu stellen um mit anderem Personal und einer umgestellten Taktik den Gegner noch mal richtig vor Aufgaben zu stellen. In der 68. Minute ist das zu spät und kann nicht mehr die Wirkung in einem aus Löwensicht verfahrenen Spiel bringen. Das macht er in meinen Augen immer wieder falsch und ich kapiere nicht, warum? Ein Wechsel zwischen der 60. und 70. Minute hat vor allem den Sinn, ausgepowerte Spieler zu ersetzen und kleine Änderungen an der Taktik vorzunehmen. Denkt er wirklich so simpel, dass er mit der alten Taktik und nur frischen Kräften das Spiel herumreißen kann? Und das jetzt nach der wievielten Pleite gegen Defensivmannschaften?

Tut mir leid, aber da lege ich mich jetzt fest. Dieser Trainer hat nicht die Klasse und das Format um dieser Mannschaft ein taktisches Profil zu geben, das variabel ist und sich anpasst. Wenn der Gegner mitspielt wie Wiesbaden, funktioniert das noch, aber zu viel darf der Gegner aber auch wieder nicht drängen, weil dann kriegen wir wieder Probleme. Und Michael Köllner hat einfach keine Mittel auf bestimmte Situationen auf dem Platz zu reagieren. Entweder es passt von vornherein, dann sieht das teilweise noch richtig gut aus, aber wehe ein guter gegnerischer Trainer hat unsere Spielweise richtig gelesen. Dann wirds kompliziert bis unmöglich. Wir brauchen einen guten Trainer, wenn wir noch aufsteigen wollen! Das zerrinnt uns gerade wieder alles unter den Fingern …

HerrHolle

Und du meinst, wenn der Kölner sein system umstellt, dann klatscht Bayreuth Beifall und lasst Tore zu?

Ich versuche es dir zu erklären. Weil du als Trainer hoffst, dass deine Spieler Lösungen für das Problem bayreuther Stahlbeton finden.

Haben sie leider nicht, aber man hat an Erfahrung gewonnen.
Nicht der Trainer, sondern die Spieler müssen Lösungen finden.

Was bringts dir wenn der Trainer in der Video Analyse Wege aufzeigt, aber die Spieler bestehen auf halbfeldflanken und hoch und weit?

Die playstation Taktiker , die mit der Jugend aus dem nlz die 3. oder sogar 2 Liga “rulen” wurden, um die “Talente” dort zu stars zu machen.

Aschlegel

Du bist also der Meinung ein Trainer kann nichts bewirken und wir befinden uns heutzutage immer noch auf dem Niveau von Franz Beckenbauer und seinem “Geht`s raus und spuits Fußball”? Und Du meinst eine Mannschaft mit einem vielfachen Etat von seinem Gegner hat keine Möglichkeiten ein Fußballspiel zu gewinnen? Und weil sie alle immer so gerne Halbflanken in den Strafraum treten, muss der Fußballlehrer achselzuckend an der Seitenlinie zuschauen. Gut, wenn das Deine Auffassung von Fußball ist, kann ich schwer mit Dir diskutieren.

Jetzt mache ich mit Dir mal einen kleinen Ausflug. Und zwar nicht zur Playstation, weil ich die nicht spiele, sondern in die Welt der Hochkultur, die Du vielleicht von Hören und Sagen irgendwo schon mal aufgeschnappt hat. Für mich gleicht eine Fußballmannschaft einem Orchester. Selbst in einem kleinen Stadtorchester beherrschen alle die Grundtechniken aus dem FF. Aber erst ein Dirigent der Weltklasse holt aus besseren Orchestern Leistungen heraus, die für ein unvergleichlichen Kunstgenuss sorgen. Schlechte Dirigenten dagegen kannst Du vor jedes Orchester stellen. Es wird überall gleich klingen. So sehe ich auch die Arbeit von Trainern im Fußball.

Zum Abschluss: Du widersprichst Dir auch. Du sagst, aus Niederlagen gewinnt “man” Erfahrungen. Gut, wir verlieren solche Spiele nun schon seit drei Jahren. Wo ist der Lernerfolg und vor allem: wer vermittelt ihn? Die Playstation bestimmt nicht.

HerrHolle

Der Trainer bewirkt doch was, nur elversberg vor dem TSV die wohl über ihren Verhältnissen spielen mit der Leichtigkeit des nichts zu verlieren habens.

Bis jetzt hat der Kölner zur Rückrunde immer geliefert.

Darauf kommts an.

Taktik firlefanz, 3 Liga… Nope, sorry.

Vorstopper

Ich habe es befürchtet. Zum Glück sitzen wir jetzt ziemlich dicht, beim Schinner , wo es 1860 Premium Pilsener gibt

Aschlegel

Wohl bekomms. Damit heute noch irgendwas mit 1860 Premium ist … 😉
Ich werde mir den Ärger mit einem gepflegten Roten gleich runterspülen. Ich war sogar so verärgert, dass ich das Kochen vergessen habe. Und das heißt was bei mir … 😉

HerrHolle

Dann geh mal zu den Spielern, und erzähle denen deine taktischen Meister Gedanken.

Bin sehr gespannt auf deren Ausführungen.

Lass dir das rote schmecken.

Aschlegel

Ach ja, jetzt muss sich unser Held auch noch hinter den Spielern verschanzen. Lass gut sein. Wenn Du sonst nix an Argumenten hast, beenden wir die Konversation an der Stelle.

HerrHolle

Elversberg zeigts doch, gehts raus und spielts Fußball funktioniert. Oder hast du da Taktik Geniestreiche festgestellt?

Besseres Argument gibts nicht.

Aschlegel

Das gibts doch gar nicht, wir sind doch hier nicht auf dem Bolzplatz in der B-Klasse, sondern reden hier von Profi-Fußball. Ich weiß gar nicht, warum Du hier überhaupt mitredest, Du hast ja noch nicht mal von den Fußball-Basics eine Ahnung. Ein Tipp: Lies regelmäßig die Taktiktafel vom Bernd. Du wirst am Anfang wohl nicht viel verstehen, aber das wird schon mit der Zeit. Hier zur Einstimmung seine Vorbesprechung zu Elversberg: https://sechzger.de/sv-elversberg-tsv-1860-die-taktiktafel-vor-dem-spiel/

Chemieloewe

Ja, leider, mir kommen auch immer mehr Zweifel an dem Meister. Ich war u. bin immer noch von den sehr guten Fähigkeiten von MK als Trainer überzeugt. Aber, ob er diese Fähigkeiten bei uns diese Saison mit unserem Kader bestmöglich entfalten u. umsetzen kann, um uns zum großen Erfolg zu führen, ist nicht sicher. Deine kritische Einschätzung teile ich dementsprechend, da ich die von Dir angesprochenen Probleme, die Köllner seit längerer Zeit als Trainer offenbart, auch so sehe. Die Saison ist noch lang, wir noch 2. Doch unsere spielerischen Leistungen sind nach der Erfolgsserie am Saisonanfang seit der Elversbergpleite in 6 der letzten 7 Spiele, Ausnahne gegen Wiesbaden, überwiegend mäßig bis schlecht. Wenn sich dieser Trend weiter fortsetzt u. MK keine Entwicklung zu konstanten u. stabilen Leistungsverbesserungen schafft, wird er unser Ziel Aufstieg ganz sicher nicht erreichen. Meine Geduld u. Hoffnung, dass MK eine positive Entwicklung schafft, habe ich noch nicht aufgegeben, obwohl ich auch so meine Zweifel habe. Warten wir mal die restlichen 3 Spiele in diesem Jahr u. die nächsten 3 Spiele im neuen Jahr bis zum Rückrundenstart, dem Heimspiel gegen Dynamo Dresden ab. Geht der Trend abwärts, muss auch u. nicht zuletzt über MK als Trainer nachgedacht werden. Nur sollten wir nicht jetzt schon u. zu früh MK als Trainer infragestellen. Gerechtfertigte Kritik u. kritische Ansagen an MK sollten aber schon kommen u. erlaubt sein.

Last edited 1 Jahr zuvor by Chemieloewe
Andi

Illertissen 2.0

Ich bin echt frustriert.

Steffen Lobmeier

Da musste ich heute auch des Öfteren dran denken.

Sechzgerhelli

Bayreuth ist so aufgetreten wie es uns gut zu Gesicht gestanden hätte. Körperlich robust, präsent, bissig und mit Willen was zu holen. Kompliment dazu….
Wir dagegen kommen mit einer nicht vorhanden Taktik und limitierter Spielweise daher! Meiner Meinung nach trägt diese Niederlage die Handschrift von Köllner.

Aschlegel

Wenn man bei so einer Konstellation und angesichts des Spielverlaufs nicht mal kritisch die Arbeit des Trainer hinterfragt, wann dann? Er lässt einen Boyamba draußen und schaut seit mindestens drei Spielen zu, wie Lakenmacher ausgepowert über den Platz stolpert. Um nur ein Beispiel zu nennen. Es war wieder einmal kein Pressing zu sehen, im ersten Abschnitt spielten wir auch wieder nahezu ohne Mittelfeld usw.

Steffen Lobmeier

Wobei Boyamba nach seiner Einwechslung sicher keine Eigenwerbung betrieben hat.

Aschlegel

Naja, so schlecht sah ich ihn jetzt nicht, schon allein gegenüber dem Gestolpere von Lakenmacher. Das tat ja schon richtig weh beim Zuschauen.

Aschlegel

Immer dasselbe Elend gegen defensive Mannschaften. Bis herunter zur Regionalliga finden wir gegen solche Mannschaften keine Lösungen. So eine Anzahl von Technikern bei uns auf dem Platz und es gibt kein vernünftiges Zusammenspiel, kein System, nichts. Und hinten raus konnte Bayreuth in aller Ruhe rauskombinieren. Das Spiel der Bayreuther war viel einfacher und klarer strukturiert. Ich bin echt bedient, vor allem weil das jetzt seit drei Jahren so geht. Und es passiert nichts. Köllner hat einfach keine Lösung für diese Spiele.

Gratulation an Bayreuth, war ein verdienter Sieg! Klar, waren ja auch einige von der blauen Aufstiegsmannschaft bei denen auf dem Platz … 😉 Das Herz dieser Jungs hätten wir heute auch gebraucht.

Last edited 1 Jahr zuvor by Aschlegel
Tommy

Ich grübele immer noch was der beste Schiedsrichter Deutschlands bei so einem mittelmäßigen Landesliga-Kick zu suchen hat.

Sechzgerhelli

Ich bin froh dass er da war, wenigstens ein Vollprofi auf dem Platz!

Steffen Lobmeier

Ein Rückfall in alte Zeiten. Da war Sechzig auch gerne mal Aufbaugegner.

Holger1860

Wir sind halt ein Traditionsverein: Wegen uns ist bekanntlich noch niemand abgestiegen…