Die Mär der Stagnation im TSV München von 1860 e.V. hat der Verein nun mit einem Kurzvideo gekontert.
Rekordmitgliederzahlen, Rekord-Follower, hervorragende Finanzen
Der Verein steht so gut da wie noch nie. Der TSV München von 1860 e.V. hat sich in den vergangenen sieben Jahren nicht nur erholt, sondern blüht regelrecht auf.
- Der Verein zählt derzeit eine Rekordzahl von 26.860 Mitgliedern – VEREINSREKORD
- Der Verein hat über 10.000 Follower auf Instagram – VEREINSREKORD
- Der Verein hat mit dem Bamboleo seit 2024 ein eigenes Vereinsheim – HISTORISCH
- Der Verein zählt 17 Abteilungen – TENDENZ STEIGEND
Zudem konnte unter dem Präsidium Reisinger/Sitzberger/Schmidt die Gemeinnützigkeit gesichert werden, auch für den Fall, dass die Schieflage des Sorgenkinds “KGaA” zum Kollaps für den Profifußball führt.
Stagnation? TSV 1860 e.V. veröffentlicht kurzes “Fact-Video”
Von wegen Stagnation: der TSV München von 1860 e.V. hat nun ein Kurzvideo veröffentlicht, garniert mit den Worten:
- Mitgliederrekord
- Neues Vereinsheim
- Neue Abteilungen/Sparten
- Steigende Social-Media Zahlen
- Nachhaltig wirtschaften und den Verein gesunden
Das sind Fakten. Das ist unser Weg.
Video: (c) TSV München von 1860 e.V.











Ich bin in einer Löwenfamilie aufgewachsen und schon immer Löwenfan, natürlich vor allem wegen des Fußballs. Ich liebe den Verein und freue auch über Erfolge andere Abteilungen, (z.B. Skiabteilng). Und natürlich bin ich Fan des Vereins und nicht einer dubiosen Firma HAM und seinen Hamperergefolge oder einem Investor der nicht investiert und leere Versprechungen macht.
Seit der EV die 50+1 gezogen hat funktioniert es plötzlich wesentlich besser, ich hoffe es geht weiter so.
Denkt am 16.06. daran!
Und, wie viel Mitglieder hätte 1860 ohne Profifußball? 2000, vielleicht 2500 oder 3000?
Was will ich damit sagen? Die Masse der Mitglieder interessiert nur der Profifußball bei 1860. Und da ist Stagnation ohne erkennbares Ende angesagt, zumindest wenn es mit den derzeitigen Leuten weitergeht. Das hat auch Hans Sitzberger erkannt und wollte das nicht so hinnehmen. Deshalb wurde er wahrscheinlich rausgemobbt.
Für das angebliche Mobbing hast Du sicher Beweise, oder?
Hätte ist kein Argument und keine Grundlage einer Diskussion.
Vielleicht geht’s der Masse eher um 60 an sich und nicht um den Erfolg. Ich bin Fan geworden wegen 60 und was es darstellt und wie es sich anfühlt ein Teil davon zu sein und nicht dem Erfolg geschuldet.
Das Sitzberger 5!!! Verfehlungen begangen hat lt VR inkl davon 3 richterlich relevant hast du noch nicht gehört? Ebenso die Ungereimtheiten. Tipp: Vergleiche die Aussage Sitzbergers und das öffentlich einsehbare Sitzungsprotokoll. Ist erhellend! Aber he….Fakten sind überbewertet oder? Und das alle des VR Sitzberger (mit dem sie seit Jahren zusammen gearbeitet) das Vertrauen entzogen haben bringt dich nicht zum Nachdenken?
Die Mitgliederzahlen sind seit dem Zwangsabstieg in die “4” kontinuierlich gestiegen, trotz – wie du es vermutlich siehst – Misserfolg und “Verzwergung” im Profifußball.
Und wenn nun das Thema Dauerkarten als Grund angegeben wird, dass Leute Mitglieder geworden sind: ja, als Mitglied kommt man leichter an eine Dauerkarte. Jedoch hätte ich vor 4 Jahren bspw. eine Mitgliedschaft abschließen, die DK bestellen und die Mitgliedschaft wieder kündigen können, wenn es nur darum ginge. Das Vorkaufsrecht für meine DK wäre in den Folgesaisonen erhalten geblieben, ob Mitglied oder nicht. Die Mitgliederzahlen steigen aber konstant.
Rabatt im Ticketing oder Fanshop bspw. gibt es für Mitglieder übrigens nicht!
Und für Tageskarten muss man kein Mitglied sein – beim Zweitmarkt findet jede(r) was, bei jedem Spiel (außer vielleicht gegen Borussia Dortmund im DFB-Pokal…)
Quatsch. Ei der letzten Abteilungsversammlung der großen Fußballabteilung wurden 22 430 Mitglieder gezählt. Übrige aktive Abteilungen inzwischen also etwa 4500 Mitglieder !
Sicherlich sind etwa 20 000 treue Löwenfans Mitglied wegen Stadionrückkehr und Förderung Jugendarbeit , aber offenbar aus Überzeugung zu Verein und Tendenz stark steigend seit der Rückkehr nach Giesing. Da wo Sechzig lebt und bebt und noch mehr, wenn endlich die Stadt mit dem Verein zusammen ligaunabhängig umgebaut hat. Dann wird im vollüberdachten Sechzger der Löwe noch lautstarker toben und unvergessliches Fussballfanerlebnis ermöglichen. Darauf dürfen wir uns freuen und falls die sportliche Leitung den Wiederaufstieg hinbekommt,
wird es auch in der Bauübergangsphase 2027-2028 Lösung geben…
WIR sind der Verein und Löwenfan in jeder Liga u. sollten dies unterstützen ..
statt mit Träumereien von einem unbezahlbaren Neubau ( Grundstück Riem o.a. soll wer wie bezahlen bei überschuldeter KGaA ?) zu torpedieren.
Ist eigentlich unwichtig irgendwelche prozentualen Anteile oder Zahlen zu nennen, wem es von den 60 Fans nur um Profifußball und Erfolg geht. Den Anteil gibt’s auf jedenfall und dazu zähle ich mich auch dazu. Ich will, dass wir höchstmöglich spielen, das Stadion ausgebaut wird und wir wirtschaftlich auf die Beine kommen. Also ja, mich interessiert der Profifußball und dessen Erfolg.
Es gibt wohl niemanden, der keinen Erfolg will. Es geht halt drum, welchen Preis man bereit ist, dafür zu zahlen.
Eben. Und darin unterscheiden sich die Löwenfans glaube ich. Ist aber auch in Ordnung. Meinungen sind vielfältig.
Die finanzielle Lage bei Sechzig ist ja nun einmal so, dass man ohne diese wilde Gesellschaftsform und die Kreditformen einfach mal überschuldet wäre und in die Insolvenz ginge. So gesehen dürfte die 3. Liga unter den gegebenen Bedingungen die höchstmögliche Liga sein. Und daraus folgt, dass Du zufrieden sein solltest.
Wenn wir wieder in der 1. Liga bin bin ich zufrieden:). Hoffe, dass das meine Wenigkeit erlebt.
Dann bleibt Dir bis auf weiteres nichts anderes übrig als unzufrieden zu sein. Ich hab meine Ansprüche spätestens 2017 immens herunter geschraubt. Weil alles andere unrealistisch ist und für Unzufriedenheit sorgt.
Ist ein langfristiges Ziel. Kurzfristig zählt erstmal nur die Transferphase jetzt. Wer keine Ziele hat kann diese auch nicht erreichen.
Giannikis ist bei mir so ein Fragezeichen. Weiß nicht, ob das passt. Lasse mich mal überraschen noch.
Ich bin mit der Parteinahme für den scheinbar Gemobbten sehr vorsichtig geworden. Nicht selten sind sie die Wurzel des Übels.Nach den folgenden Artikeln war die Trennung von Sitzberger unumgänglich geworden:
https://loewenmagazin.de/der-erste-teil-des-az-interviews-mit-sitzberger-auf-dem-pruefstand/
https://www.tsv1860.org/ruecktritt-von-vizepraesident-hans-sitzberger/
Vor allem in dem Artikel eines langjährigen Freundes von Sitzberger sprechen die Fakten gegen ein Mobbing:
https://loewenmagazin.de/causa-sitzberger-leserbrief-von-reinhard-friedl/
Dass sich viele Mitglieder für den Profi-Fußball interessieren, ist nun keine neue Erkenntnis und wird gerne aufgetischt. Das heißt aber nicht, dass die größere Mehrheit eine Schuldenorgie wie bis 2017 wünscht, damit ohne Maß und Vernunft ein Aufstieg angestrebt wird. Vielleicht sollte vom Verein unter den Mitgliedern eine Umfrage gestartet werden, wie viele von ihnen eine Erhöhung der Schulden von derzeit ca. 70 Millionen € um 15 Mio. auf ca. 85 Millionen € befürwortet. Ich denke, dass viele Mitglieder die positive Entwicklung des e.V. unterstützen und einer erneuten Schuldenorgie des Profi-Fußball-Unternehmens ablehnen. Wobei zu befürchten ist, dass durch weitere Schulden die DFB-Lizenz in Gefahr geraten könnte.
Diese Mär von der Stagnation… Seit der Saison 2016/17, in der HAM mehrheitlich das Sagen hatte – geduldet vom Abnickpräsident Cassalette – gab es
Den Bruch im erfolgreichen Voranschreiten kann man klar terminieren, die – gerechtfertigte, mMn zu späte – Entlassung von Michael Köllner. Ab da war Amoklauf der HAM angesagt, keine zügige Nachbesetzung des Trainerpostens, Mobbing des bestehenden SD, keine Neubesetzung des SD-Postens (trotz eines überqualifizierten Kandidaten), stattdessen amateurhaftes Rumgestümpere. Dadurch nicht nur Saison 22/23 verkackt, sondern auch noch 23/24.
Jetzt haben wir endlich wieder eine kompetente Führungsriege, mit Profis, mit kaufmännischer Kompetenz, mit sportlicher Kompetenz. Wieso jetzt ausgerechnet die Leute wieder mehr zu sagen haben sollen, die uns gerade 1,5 Jahre Elend eingebrockt haben, erschließt sich nicht.
Mein Fazit der letzten 8 Jahre: Je mehr der Verein zu sagen hat, desto besser. Mehr sportlicher Erfolg, mehr finanzielle Vernunft. Je mehr Ismaik zu sagen hat, desto schlechter.
Sehr gut und genauso muss dies für Mitglieder und Fans auch transportiert werden. So sollte das auch jedes Präsidiumsmitglied in Interviews und nicht nur einmal jährlich zur MV dargelegten. Was mir dabei noch fehlt ist das Entscheidende für Alle Löwenfans wie treue Mitglieder :
klare , nachvollziehbare Zeitziele zur überfälligen ligaunabhängigen Stadionumbaulösung mit der Stadt ( Pachtvertrag ligakonform ), zum Hallenbau ( Blockadeauflösung der HAM zu neuer Erbpachtregelung /Aufteilung Trainingsgelände ) sowie endlich ein neuer Servicevertrag KGaA mit FA ( durch GF Mueller ) ..durchgesetzt über Präsidium als Vors. GF GmbH mit voller Rückendeckung durch den Verwaltungsrat.