Aufgrund einer durchaus vermeidbaren Niederlage in Osnabrück ist der TSV 1860 München wieder stärker in den Abstiegsstrudel der 3.Liga geraten. Die U21 konnte hingegen über die nächsten drei Punkte jubeln, ebenso wie die Vierte und die U19. Außerdem gibt es zum Start in die Woche einen Blick auf die Leistungen der Konkurrenz in der 3.Liga.
TSV 1860 kassiert bittere Niederlage in Osnabrück
Auch zwei Tage nach der Niederlage in Osnabrück tut ein Blick auf das Ergebnis weiterhin weh. Die Löwen verpassten es in 90 Minuten schlicht und einfach selbst mindestens einen Treffer zu erzielen. Stattdessen reichte den Hausherren ein frühes Tor für wichtige drei Punkte im Abstiegskampf. Patrick Glöckner monierte auf der Pressekonferenz nach der Partie wenig überraschend vor allem das Auslassen von zahlreichen Torchancen.
U21 fährt gegen Nördlingen nächsten Heimsieg ein
Besser lief es hingegen bei der U21 des TSV 1860. Sie empfingen am Samstag zeitgleich den TSV 1861 Nördlingen in Gilching und konnten sich dank zweier Treffer im ersten Durchgang die nächsten drei Punkte in der Bayernliga Süd sichern. Damit bleibt die Mannschaft von Felix Hirschnagö natürlich an der Tabellenspitze.
Dritte weiter im Abstiegskampf gefangen
Eine eigentlich gute Leistung zeigte die Dritte gegen den MTV München, der momentan Rang 2 belegt. Dennoch reichte es wie bei den Profis nicht einmal für einen Punkt. Nach 90 Minuten stand eine bittere wie unnötigt Niederlage zu Buche. Damit bleibt der TSV 1860 III weiterhin im Tabellenkeller der Kreisliga gefangen.
Die Vierte konnte hingegen ihre gute Form bestätigen und setzte sich gegen den Tabellenzweiten der Kreisklasse (BSC Sendling) mit 2:1 vor eigenem Publikum durch.
A-Jugend besiegt den VfB Stuttgart
Ein echtes Happy End feierte die U19 des TSV 1860 München am Trainingsgelände. Dank Doppel-Torschütze Samuel Althaus setzte sich das Team von Jonas Schittenhelm mit 2:1 gegen den VfB Stuttgart durch. Der entscheidende Treffer fiel dabei weit in der Nachspielzeit der Partie.
Vorstellung von Peter Schaefer und Christian Dierl
Abgesehen von sportlichen Themen bereitet sich das mögliche, neue Präsidium im Hintergrund weiterhin auf die potentielle Amtszeit ab Juli vor. In diesem Zuge stellen sich die Kandidaten derzeit in den Sozialen Medien vor. In den letzten Tagen waren die Vizepräsident-Kandidaten Peter Schaefer und Christian Dierl an der Reihe.
News aus der 3.Liga
Der 30.Spieltag
Im Tabellenkeller der 3.Liga geht es weiter unglaublich eng zu. Den Tabellenneunten Wiesbaden, der in Dresden eine Niederlage kassierte, trennen lediglich fünf Punkte von Platz 16. Diesen belegt nach dem 30.Spieltag Borussia Dortmund II, die in Mannheim 0:0 spielten. Der VfB II gewann hingegen am späten Sonntagabend mit 2:1 nach Rückstand gegen Sandhausen, die sich damit weiter in akuter Abstiegsgefahr befinden. Ebenfalls in der Abstiegszone ist Hannover 96 II (2:2 gegen Bielefeld) und Unterhaching (0:2-Heimniederlage gegen Aachen). Am anderen Ende der Tabelle führt Dresden die Tabelle weiterhin vor Cottbus an. Der nächste Löwengegner fuhr durch einen späten Elfmeter einen Heimsieg gegen Aue ein. Außerdem gewann Ingolstadt gegen Köln, Verl setzte sich gegen Essen durch.
Der TSV 1860 befindet sich momentan auf Rang 12 und hat drei Punkte Vorsprung auf Dortmund II.











Zum Glück ist Hobsch am Samstag wieder spielberechtigt, die Mannschaft hat ja nun wirklich gekämpft am Samstag und auch nicht schlecht gespielt, aber die hätten noch zwei Stunden anrennen können ohne einen Treffer zu erzielen. Der Schubert war ja bemüht aber, ich befürchte dass wird nichts mehr mit dem. Trotzdem war es echt ätzend wie er am Samstag bei jedem Ballkontakt verhöhnt und übel beleidigt (Wich..,, etc) wurde, in erster Linie von der Fraktion über sechzig Jahre. Den eigenen Spieler so runtermachen abstoßend, sind aber vermutlich die Gleichen die sich bei Dumbo24 sich gar nicht mehr einkriegen, weil ein paar Betrunkene mit Edding ein bisschen kritzeln.
Lieber Vorstopper,
den letzten Nebensatz hättest du besser nicht geschrieben. Die Verharmlosung von Straftaten sollte nicht zu unserer Agenda gehören. Es hat sich einfach viel zu viel angesammelt in letzter Zeit. Da sind wir gemeinsam gefordert.
Ich verharmlose hier gar nichts. Ich war selbst in dem Zug, allerdings wie viele andere Löwenfans in einem anderen Abteil. Sorry, aber meiner Meinung nach haben wir im Land schlimmere Probleme, als ein paar Heranwachsende die auf der Zugtoilette rauchen und ein paar Tags hinterlassen. Es wurde auch keine Anzeigen erstattet von Passagieren. Und 60 hat hier kein Alleinstellungsmerkmal, das betrifft eigentlich alle Vereine mit einer aktiven Fanszene. Einleitend bin ich ja auf die Beleidigungen gegenüber unserem Spieler Schubert eingegangen, den ich auch nicht gut finde, aber was die Wortwahl bestimmter „Fans“ diesbezüglich betrifft ist unter aller Sau. Und es sind die gleichen, die das plärren und dann beim Griss lebenslang Stadionverbot für alle Ultras fordern.