Die Mitte der Woche der Woche ist erreicht und nachdem die Mannschaft aufgrund der Pokalniederlage gegen Unterhaching verbal ordentlich einstecken musste, sind die Blicke nun auf die bevorstehende Aufgabe auf dem Aachener Tivoli gerichtet.
sechzger.de Talk, Folge 185
Selbstverständlich gehen wir in der 185. Ausgabe unseres Podcasts auf die Heimpleite gegen die Vorstadtkicker ein, denken aber auch schon an die Reise zum Aachener Tivoli. Natürlich wird auch die Personalie René Vollath besprochen und so ganz ohne Vereinspolitik gehts bei Sechzig (und folglich sechzger.de) auch nicht. Hört doch mal rein!
Jesper Verlaat im Interview
Am Dienstagabend war die Drittliga-Mannschaft des TSV 1860 auf fremdem Terrain unterwegs. Die Löwen-Kicker verfolgten das Eishockey-Oberliga-Match zwischen den Tölzer Löwen und dem EC Peiting. In der ersten Drittelpause war Kapitän Jesper Verlaat zum Pauseninterview auf Sprade TV bei Moderator Florian von Guttenberg zu Gast und sagte über seine Kapitänsrolle: “Es ist eine große Aufgabe, die viel Spaß macht.”
Basketball beim TSV 1860 München
Natürlich steht der Fußball bei den Löwen sowohl in der Zuschauergunst als auch medial im Fokus. Dass darüber hinaus jedoch vielseitig Sport getrieben wird, geht dabei oft unter. Die Abteilung Basketball des TSV 1860 spielte einst gar in der 1. Bundesliga, heute ist man in der Bezirksklasse Oberbayern aktiv.
Neues aus der 3. Liga
Rekordergebnis beim SV Wehen Wiesbaden
Im Rahmen der Mitgliederversammlung des SV Wehen Wiesbaden am Montagabend wurde bekanntgegeben, dass der Club im abgelaufenen Geschäftsjahr insgesamt 29 Millionen Euro umgesetzt und dabei einen Gewinn von zwei Millionen Euro erwirtschaftet habe. Dies sei vor allem auf gestiegene Erträge aus dem Ticketing mit dem höchsten Zuschauerschnitt der Vereinsgeschichte sowie Transfers, Sponsoring und TV-Vermarktung im Rahmen der Zugehörigkeit zur 2. Bundesliga in der Spielzeit 2023/24 zurückzuführen.
Verlust bei Arminia Bielefeld
Deutlich weniger erfreulich präsentiert sich das Ergebnis bei Arminia Bielefeld. Sportlich stehen die Ostwestfalen zwar aktuell ordentlich da, das abgelaufene Geschäftsjahr bescherte dem DSC jedoch ein Minus von 1,52 Millionen Euro.
Lesenswerter Artikel bei TZ-Online: „Bei 1860 herrscht Schwarm-Inkompetenz“