Herzlich Willkommen zur diesmal etwas anderen Taktiktafel-Analyse des DFB-Pokalspiels unseres TSV 1860 München gegen den BVB aus Dortmund. Champions League gegen 3. Liga sagte das Papier – und genau so kam es auch. Keine Chance hatten die Löwen im Aufeinandertreffen mit dem zwei Ligen höher angesiedelten Europacup-Teilnehmer aus dem Ruhrpott.

TSV 1860 – BVB 09: das roch nach einem Klassiker. Es entpuppte sich als Lehrstunde für die Löwen. Der BVB im 4-2-3-1 verschob offensiv wie erwartet auf 4-3-3 mit zwei inversen Außenstürmern. Die Löwen traten im 4-3-1-2 (flache Raute) mit Bär und Lakenmacher in der Spitze an. Nach der Pause spielten die Löwen im 4-1-4-1 mit Lakenmacher als Zielspieler.

Gegen den Ball versuchten die Löwen mit einem 4-4-1-1 die Offensive der Dortmunder Borussia in Schach zu halten. Das gelang in keiner Phase des Spiels wirklich. Ist das tragisch? Nein, ist es nicht. Wer vor dem Spiel mit einem Sieg für den Giesinger Traditionsverein geliebäugelt hat, wurde schnell und unsanft auf den Boden der Tatsachen heruntergeholt.

Zunächst aber kommen wir wie immer zu den wichtigsten statistischen Werten der Partie.

Statistische Werte TSV 1860 – BVB

  • Ballbesitz: TSV 1860 21% – BVB 79%
  • Passgenauigkeit: TSV 1860 66% – BVB 92%
  • Defensive Zweikampfquote: TSV 1860 61% – BVB 60%
  • Schüsse/aufs Tor: TSV 1860 1/0 – BVB 24/11
  • PPDA (zugelassene Pässe pro Defensivaktion): TSV 1860 40,43 – BVB 5,07

Analyse der statistischen Werte

Braucht es hier tatsächlich eine Analyse der Werte? Nein. Alles was da steht, darf genauso interpretiert werden wie es die Zahlen aussagen. Der BVB war in allen Belangen komplett überlegen. Hätte Dortmund nach dem dritten Tor weiter ernst gemacht, wäre die Partie vermutlich noch deutlich höher in die Binsen gegangen.

Was hätte der TSV 1860 gegen den BVB anders machen können?

Hätten die Löwen die Niederlage durch irgendetwas verhindern können? Vielleicht, vermutlich aber eher nicht. Hier zeigt sich allerdings ein Problem, das ich schon in der letzten Saison gegen Drittligisten, die im vorderen Drittel der Tabelle angesiedelt waren, bemängelt habe. Es fehlt bei technisch stärkeren Gegnern gegen den Ball an Härte. Entweder der Wille oder die Ansage des Trainers, mit Aggressivität und Härte gegen den zwei Klassen besseren Gegner vorzugehen, war nicht vorhanden.

Man versucht in jeder Partie, alles spielerisch zu lösen. Schön und gut, aber das hat ja in der 3. Liga letztes Jahr schon nicht immer geklappt. Im DFB-Pokal gegen höherklassige Mannschaften kann es nur über den Kampf laufen.

In einem solchen Spiel braucht es maximale Härte am Rande der Legalität. Es kann nicht unser Anspruch sein, in jeder Minute in erster Linie fair zu spielen.

In einer Konstellation wie der vom Freitag, das Spiel als Underdog anzugehen wie ein Freundschaftsspiel, ist nicht das, was ich vom TSV 1860 sehen will. Manchmal muss man einfach mal ein Zeichen setzen…

Wenn schon Foul, dann richtig

92 Minuten Fußball: zwei Fouls, zwei gelbe Karten – eine davon wegen Haltens für Lannert (12.), die andere ebenfalls wegen Haltens (74.) für Lang. Der dritte Freistoß, den der BVB zugesprochen bekam, war wegen eines Handspiels von Vrenezi, der vierte wegen Abseits. Keines der Fouls war dergestalt, dass der Mannschaftsarzt des BVB zu einer Behandlung eines Spielers hätte auf das Spielfeld kommen müssen. Sollte natürlich auch das Ziel sein, war aber schon auffällig.

Schon in der ersten Spielminute wäre nach etwa 20 Sekunden die Chance für Lannert da gewesen, kurz vor der Mittellinie auf der linken Seite der Dortmunder Bellingham wegzusäbeln. Lannert hätte möglicherweise gleich die Gelbe kassiert. So wie anno ’93 im September Thomas Miller, als er nach wenigen Sekunden im Spiel gegen die hochfavorisierten Bochumer Wegmann mit nur einer Aktion, die eine längere Behandlungspause nach sich zog, die Lust am Spiel nahm und damit den wichtigsten Bochumer für den Rest der Partie zwar nicht ins Lazarett schickte, ihn aber dennoch auf Eis legte. Wegmann hatte danach keine einzig brauchbare Aktion. Das ist zwar Vergangenheit und auch die Art und Weise, heute Fußball zu spielen hat sich stark verändert. Nichtsdestotrotz ist es kein Fehler, einen Starspieler gleich zu Beginn derart zu stempeln, dass er merkt: “Hier gibt’s auf die Knochen, ich muss aufpassen.”

Und selbst wenn wir in einem solchen Spiel einen Spieler durch einen Platzverweis verlieren würden: Was hätte uns das gekümmert? Die Karten gelten nicht wettbewerbsübergreifend.

1860 zu brav

Der TSV 1860 München war von Anfang an zu brav. “Aggressive Leader” war am Freitag leider keiner in Sicht.

Versteht mich bitte nicht falsch, ich habe keinesfalls mit einem Sieg gerechnet, aber ich hätte zumindest gern gesehen, dass sich die Mannschaft wehrt wie ein Löwe und sich nicht wie ein Reh im Scheinwerferlicht dem unvermeidbaren Schicksal ergibt.

Ich hoffe, dass sich dieses viel zu brave Defensivverhalten in dieser Saison nicht oft wiederholt.

Die Sechzger haben zu Beginn der Partie nach Ballverlusten in der gegnerischen Spielfeldhälfte versucht, dort den Ball wieder zu gewinnen. Meiner Meinung nach hätte man sich im Kollektiv bei Ballverlusten viel schneller zurückziehen müssen, um in der eigenen Hälfte die Räume so eng wie möglich zu machen.

Sei’s drum: Sportlich war es eine Lehrstunde aus der jeder Beteiligte hoffentlich die richtigen Schlüsse zieht.

Die Tore

Die Tore und weitere Highlights könnt ihr hier noch einmal ansehen.

Speziell das erste Tor des BVB war sehr unglücklich für den TSV 1860. Malen traf bei seinem Schuss nach einem Angriff der Dortmunder über die linke Seite, der keinerlei Gegenwehr hervorrief, beide Innenpfosten bevor die Kugel hinter Hiller in den Maschen landete.

Das zweite Tor fiel durch Bellingham, ähnlich dem ersten nach einem Angriff, der über die rechte Seite begann, nach einer Seitenverlagerung über links abgeschlossen wurde und von der Löwendefensive andächtig bestaunt wurde.

Den dritten Gegentreffer muss sich leider unser Keeper ankreiden lassen. Dies ist allerdings keine Kritik an Marco Hiller. Mit jemand anderem zwischen den Pfosten wäre es zu diesem Zeitpunkt aufgrund der hohen Zielgenauigkeit des Gegners möglicherweise schon 5:0 gestanden. Dreimal hatte Hiller den TSV 1860 vor dem dritten Treffer schon vor einem höheren Rückstand bewahrt.

Dass auch ihm einmal ein Fauxpas unterläuft ist nur menschlich und deshalb kein Thema für mich. Hiller hielt insgesamt acht Schüsse, die der BVB auf das Gehäuse des TSV 1860 München abfeuerte. Drei waren drin, 13 weitere Schüsse waren dergestalt, dass der Torhüter nicht rettend eingreifen musste.

Das letzte Spiel mit ähnlich viel Betrieb vor dem Kasten der Löwen war die 2:5-Niederlage unseres TSV 1860 gegen Magdeburg. 23 Schüsse durften die Festungsstädter damals abfeuern. Da hat man auch dem Gegner lieber beim Fußballspielen zugesehen anstatt auch mal mit Härte so dazwischenzuhauen, dass die Gegner die Lust verlieren.

Fazit

Wenn man im Stadion steht, hört man gelegentlich die Parole “mehr Hass”. Damit ist natürlich nicht wirklich “Hass” auf den Gegner gemeint. Es ist gemeint, dass Härte fehlt. Und genau das kann ich nur gebetsmühlenartig wiederholen. Wir wollen keinen Schönheitspreis gewinnen, wir wollen Kampf um jeden Meter Boden sehen. Schönheitspreise gibt es in der Seitenstraße.

Eine Niederlage ist immer dann akzeptabel, wenn man das Gefühl hatte, jeder Spieler hat alles dafür getan, den Gegner so gut wie möglich zu bekämpfen. Das hat mir am Freitag leider gefehlt. Ich habe ein Fußballspiel gesehen, bei dem die Heimmannschaft den Kampf nicht angenommen hat.

Schweigen ist Gold

Vor der Partie glänzte der Löwencoach silbern mit den Worten “Die sind Nummer zwei in Deutschland, wir 70, 60, 50 vielleicht 40”. Wenn er das so sieht, und wenn es stimmen sollte, was er sagt, steigt der TSV 1860 diese Saison übrigens wieder nicht auf.

Nummer 40 ist, wenn man es genau betrachtet, der Vierte der 3. Liga. Wenn der TSV 1860 vielleicht Nummer 40 ist, dann ist dieses “vielleicht” eine Einschränkung, mit der der Coach sagt, dass wir seiner Meinung nach an einem guten Tag Nummer 40 sind, aber er das Team tatsächlich für schlechter hält. Alles schlechter als Nummer 56 ist übrigens Regionalliga.

Die Niederlage an sich finde ich – wie gesagt – nicht tragisch. Was mir sauer aufstößt ist, dass unsere Spieler – wie oben angedeutet – nur zwei Fouls begangen haben, wobei beide Male lediglich ein Halten moniert wurde. Da muss mehr kommen! Wenn ich die gelbe Karte kassiere, dann möchte ich zur “Belohnung” den Gegner mit schmerzverzerrtem Gesicht am Boden liegen sehen, sodass ich weiß: Die Karte hat sich gelohnt.

So, nun hab ich genug geschimpft. Ich möchte mich auf diesem Wege noch bei allen Fans im Stadion bedanken. Die Stimmung hat diese Niederlage fast unwichtig gemacht. Das ist Sechzig, das Sechzgerstadion, Leidenschaft!

Datenquelle: Wyscout

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Eurasburger

Die Analyse würde ich genau so unterschreiben. Ergänzen würde ich um den Punkt “vercoacht” jetzt haben wir mit diesem System vom drittenTop Club hintereinander eine auf die Murmel bekommen und unser Coach macht genau den selben Taktik-Fehler zum dritten Mal. Lernkurve ist bei uns halt immer etwas flacher ;-/

Wobei wir auch mit einem anderen Spielsystem sehr sicher verloren hätten, aber halt nicht so.

Wir hatten unseren Spaß in Giesing, die Mannschaft hat mit Abstand wenig dazu beigetragen.

_Flin_

Je mehr Zeit verstreicht, desto unzufriedener bin ich auch über die Art und Weise, wie das verloren ging. Gerade wenn man sich die Ergebnisse manch anderer niederklassigen Mannschaft ansieht.

Das Defensivkonzept ist in der ersten Halbzeit auf jeden Fall voll in die Hose gegangen. 3 Tore in 30 Minuten sind schon hart. Und auch die Art und Weise war ja nicht hoffnungsvoll. Und wenn es hinten gar nicht klappt, sollte wenigstens nach vorne ein bisschen was passieren. Wenn das auch nicht der Fall ist, kann man sich auch mit 11 Mann hinten reinstellen.

Das Pressing hat genau gar nichts gemacht, außer die Beine schwer. Ob es Sinn macht, gegen einen überlegenen Gegner so zu pressen, stelle ich auch mal in Frage. Die spielen 25-30 Spieltage im Jahr gegen Mannschaften, die versuchen, sie zu pressen. Und gegen die schnellen Außenstürmer die hohe Linie ist ja auch nicht der cleverste Schachzug.

Andererseits: Warum hat das letztes Jahr in Aubstadt gegen uns geklappt, und warum haben wir das nicht so hinbekommen, wie Aubstadt gegen uns? Zumindest in der 2.Hz war die Defensivarbeit ja gut. Nur war da das Kind schon in den Brunnen gefallen.

Alles in allem war das keine taktische Meisterleistung. Sondern eine “Wir spielen halt unseren Stiefel runter und hoffen das Beste” Leistung. Da erwarte ich mir in der Liga schon etwas mehr vom Trainerteam. Sollte dort auch einfacher sein.

Last edited 2 Jahre zuvor by _Flin_
Alexander Schlegel

Hmm, bei Deiner Analyse bin ich etwas hin- und hergerissen. Zum einen stimme ich Dir vorhaltlos zu, dass wir zu offensiv versucht haben Bälle zu erobern bzw. zurückzuerobern. Das war naiv und schuf Löcher im Mittelfeld, die wir nicht mehr zugestellt bekamen.

Was das Kämpferische angeht, bin ich etwas zwiegespalten. Ich weiß nicht, ob die alten Sprüche vom Gras fressen, Zeichen setzen, mit Fouls dagegen halten heute noch so gelten. Ein Miller, den Du als Beispiel nennst, oder auch ein Glavovic würden heutzutage nach spätestens der ersten Viertelstunde regelmäßig zum Duschen gehen dürfen, weil sie mit roten Karten eingedeckt würden. Das kann man sehen wie man will, aber die Maßstäbe von ehedem kann man heute nicht mehr 1:1 so umsetzen, weil das Spiel heutzutage viel körperloser, was die Tacklings angeht, aber auch viel schneller geworden ist. Und wenn ich noch an das grausame Spiel an einem Winterabend im Olympiastation zurück denke als unser Heinz Flohe von dem üblen Steiner von Duisburg zum Invaliden getreten wurde und mir das erste Mal im Stadion schlecht wurde, denke ich mir, dass das vielleicht gar nicht so verkehrt ist. Zudem ist Dortmund so dermaßen schnell durch die Reihen geflitzt, dass wir gar nicht mehr zum Kämpfen kamen. Wie willst Du als Außenverteidiger auch einen Malen aufhalten, wenn der im Volltempo angerauscht kommt und Dir keiner zu Hilfe kommt?

PP1860

Sehr gute Gegenbeispeile.
Ich finde die Analyse teilweise unterirdisch: Die Forderungen nach mehr Hass (aber irgendwie dann doch nicht so richtig) und den Gegner prinzipell erst mal zusammenzutreten, eher aus der Abteilung “Stammtisch nach 10 Halbe”, als einer Taktiktafel würdig.

Und der meiner Meinung nach entscheidende Punkt wird nicht erwähnt: Dass bei Pokalsensationen nicht nur der Underdog über sich hinaus wachsen muss, sondern dass v.a. der Bundesligist die Sache nicht allzu ernst nehmen darf. Das war nicht der Fall, der BVB hat exterm hart nach hinten gearbeitet, ständige Überzahl, sobald wir nur in die Nähe der Mittellinie kamen sah es im Stadion teiweise aus, als würden die schwarz gelben wie von einem Magneten vom Ballführenden angezogen werden. Nach Jahren der Defensiv-Debakel und Mentalitätsdebatten hat bei Terzic sicher die Defensive allerhöchste Prio, und als Drittligist wirds dann sehr schwierig.

Alexander Schlegel

Nach Jahren der Defensiv-Debakel und Mentalitätsdebatten hat bei Terzic sicher die Defensive allerhöchste Prio, und als Drittligist wirds dann sehr schwierig.

Zumal wir auch diese Saison große Schwierigkeiten mit dem Spielaufbau haben. Das war schon in Dresden sichtbar und gegen Dortmund konnte man das ja wie durch ein Brennglas verfolgen. Und irgendwann feuert man die Bälle in hohem Bogen und mit den besten Wünschen auf Tim Lakenmacher, der, umringt von mehreren Abwehrspielern zwar das Beste daraus macht, aber so richtig zielführend ist das nicht.

Gut, bislang hatten wir ja zwei sehr schwierige Spiele, jetzt kommt vermeintlich kleinere Kaliber. Da müssen wir mal sehen, wie sich das weiter entwickelt. Ich hoffe, was Spielkultur angeht, ja auch noch wirklich noch auf Kobylanski und Bojamba.

Und außerdem hoffe ich, dass sich Michael Köllner jetzt wirklich auf seinen Job und nicht auf tausend andere Sachen konzentriert. Diese derzeitige Omnipräsenz unseres Trainers nervt mich langsam: Vorletzte Woche mit vielen Fotografen beim Fanclub, letzte Woche zufällig wieder mit Fotografen und vielen Glückskekssprüchen in irgendeinem Tierpark usw. usf. Werbung müssen wir jetzt auch noch machen. Hat man sich nicht letztes Jahr über Mölders über genau das aufgeregt?

Alexander Schlegel

Ich verstehe schon, was Du meinst, Bernd. Aber um Dir auch noch mal klar zu machen, was ich meine, zwei Punkte:

  • In der neuen Doku “Das Wunder der Löwen” zeigen sie auch so ein Foul mit Ansage von Miller in einem Spiel gegen Rot-Weiss Essen. Er hat sich beim Anstoß den Ball zu weit vorgelegt und fegte dann in einen Essener rein um gleich ein Zeichen zu setzen. Das wäre heute zu 99% eine rote Karte, damals gabs nur Gelb. Sie zeigen in der Doku die Szene Lorant, Miller, Winkler und Trares, die unter Gelächter zugeben, dass das heute nicht unter 8 Wochen Sperre abgehen würde. Das ist der Unterschied zu früher.
  • Wenn überhaupt, kannst Du nur bei einem Gegner auf Augenhöhe solche Zeichen noch setzen. Aber die Möglichkeiten dazu sind durch die viel strenger ausgelegten Regeln so minimal geworden, dass das als Mittel nicht mehr so recht taugt. Und schon gar nicht bei so einer ausgebufften Profitruppe wie Dortmund.
Kassenwart

Es geht um die Situationen, wo man „Ball und Gegner“ trifft. Das ist dann körperliche Härte im Spiel und wenn das mehrfach vorkommt ist der gegnerische Spieler sehr vorsichtig und zieht vermehrt zurück.

Nur: Das funktioniert nicht, wenn der Gegner den Ein-Kontakt-Fussball in perfektion beherrscht wie der BVB. Dann ist der Ball längst weg, eher ein Löwe am Spieler ist. Hase und Igel…. Und genau das war das Problem, warum wir nicht in die körperliche Spielweise kamen.