Der Verwaltungsrat des TSV 1860 München e.V. trat vorgestern Abend zusammen. Anton Hiltmair stellte sich dem Gremium vor, das eine Entscheidung zu dessen Berufung als kaufmännischer Geschäftsführer der KGaA treffen wollte. Allerdings scheint den neun Verwaltungsräten die Entscheidung nicht so leicht zu fallen. Erst am Freitag soll verkündet werden, ob der 40-jährige Vereinswechsler für geeignet empfunden wird.
Hiltmair-Entscheidung soll erst am Freitag kommuniziert werden
Diejenigen, die gestern auf die Bekanntgabe des Ergebnises der VR-Sitzung warteten, wurden enttäuscht. Aus der Sitzung drang bisher nichts nach Außen. Im Laufe des gestrigen Nachmittags äußerte sich dann der VR-Vorsitzende Sascha Königsberg gegenüber dem Münchner Merkur und teilte mit, dass die Hiltmair-Entscheidung erst am Freitag kommuniziert werde. Der VR scheint also nicht zu einem Ergebnis gekommen zu sein und muss sich weiter beraten.
HAM hatte Hiltmair-Berufung zur Bedingung gemacht
Als letzte Woche zur Erlangung der positiven Fortführungsprognose weitere finanzielle Zusagen von Hasan Ismaiks Firma HAM eingeholt werden, stellte dieser eine Bedingung. Anton Hiltmair sollte als kaufmännischer Geschäftsführer der KGaA installiert werden. Warum sich die HAM-Seite gegen einen Bewerber wie Dr. Peter Görlich, der immerhin Erfahrung aus der Bundeliga mitgebracht hätte, stellte, ist unklar. Seitdem wabert die Personalie des (ehemaligen?) Bayernfans Hiltmair durch Giesing.
Möglicher Satzungsverstoß?
Möglicherweise fällt dem Verwaltungsrat die Entscheidung auch deshalb so schwer, weil ein Satzungsverstoß vorliegen könnte. Wie die KGaA am Freitag in drei knappen Sätzen mitteilte, einigten sich die Gesellschafter der KGaA auf ein Finanzpaket. Ismaiks Bedingung zu dessen Bereitstellung soll ja die Installierung von Hiltmair gewesen sein. Schwer vorzustellen also, dass der Jordanier die Gelder zusagte, ohne sich vertraglich abzusichern, dass Hiltmair neuer Finanzboss der KGaA würde. Eine entsprechende vertragliche Vereinbarung müsste seitens des e.V. das Präsidium unterzeichnet haben. Angeblich konnte das Präsidum einen Entscheidungsvorbehalt für den VR in den Vertrag verhandeln. In der Satzung des TSV 1860 München e.V. ist in § 11.3.6.e allerdings klar geregelt, dass das Präsidium das Placet des VR vor der Bestellung von Geschäftsführern von Tochterunternehmen einzuholen hat.
Was passiert bei einer Ablehnung Hiltmairs?
Es könnte also sein, dass im VR nicht nur beratschlagt wird, ob Hiltmair der geeignete Kandidat ist, sondern auch ob dessen Bestellung im Innenverhältnis des e.V. rechtens war und was die Konsequenzen einer Ablehnung wären. Besonders Hasan Ismaik könnte sich in diesem Falle nicht an seine finanzielle Unterstützung gebunden sehen. Damit könnte das Risiko einer Insolvenz der KGaA schnell wieder im Raume stehen. All diese Überlegungen dürften mit in die Entscheidung des VR einfließen, die uns (hoffentlich) am Freitag kommuniziert werden soll.
Klar man kann sich alles schon reden und trinken, aber aus meiner Sicht schiebt das Präsidium die Verantwortung auf den Verwaltungsrat ab.
Und dann noch der evtl. Satzungsverstoß …..
‘allerdings klar geregelt, dass das Präsidium das Placet des VR vor der Bestellung ….. ”
Schwer von aussen zu beurteilen, aber ich finde Herr Reisinger macht hier eine ganz schlechte Figur.
Ja, weniger trinken wäre vllt wirklich hilfreich 😀
Benji hat es unten doch ganz schön und amüsant zusammengefasst wie es (wahrscheinlich) mehr oder weniger abgelaufen sein könnte 😉
Präsidium musste bis zur Deadline handeln und musste daher den Vertrag unterschreiben. Was hat das mit Verantwortung auf VR schieben zu tun? So sind nunmal die Spielregeln, daran muss sich auch ein Präsidium halten.
Und das mit dem möglichen Satzungsverstoß kann man direkt wieder ad acta legen. Denn Hiltmair wurde noch lange nicht bestellt. So ein Unsinn 😀
Um es mit Ihren Worten zu beantworten: Auf der Basis wieviel Promille verfassten Sie den Kommentar, denn damit geben Sie für mich eine ganz schlechte Figur ab. Oder wollten Sie nur das Bashing von DB hier präsentieren?
In einem stimme ich Ihnen zu: “Schwer von aussen zu beurteilen,” Es können nur subjektive Vermutungen angestellt werden, ob die e.V.-Verantwortlichen Reisinger mit den ausgebufften Rechtsanwälten Bay und Walch andere Möglichkeiten gehabt hätten, die unverschämten Forderungen von Ismaik abzuwenden
Es kann doch nicht sein, dass sich RR/Walch vor dem Gespräch mit HAM nicht mit dem VR besprochen haben, was hier zu tun ist. Das halte ich alleine schon aufgrund der Satzungsvorgaben für unmöglich und falls doch, gehört RR sofort weg.
Im AR hat HAM eh die Mehrheit, eine Blockade durch den e.V. hätte also nullkommanix Positives gebracht.
Evtl. war es taktisches Kalkül, im AR deswegen zu zu stimmen, um Hiltmair dann im VR zu blockieren.
Taktisches Kalkül? Im AR musst du zustimmen, sonst gehen die Lichter aus. Erpressung nennt man sowas.
Noch einmal:
im AR hat HAM die Mehrheit. Was genau hätte also ein “nein” des e.V. gebracht? Es hätte die theoretische “Gefahr” bestanden, dass HAM die Zahlungen zur Lizenzerlangung nicht zugesichert hätte, dann wäre dem e.V. die Schuld zugewiesen worden.
Falls der e.V., wovon ich ausgehe, vorher alles mit dem VR abgestimmt hat, wurde im AR zugestimmt, siehe oben. Ohne Folgen, den der VR kann ja Hiltmair immer noch ablehnen.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass RR das alles bewusst ohne den VR bzw. an ihm vorbei verhandelt hat.
Ich stimme dir da voll und ganz zu. Und genau aus deinen genannten Gründen musste der eV zustimmen. Ein “Nein” war nicht möglich -> Erpressung
Ein “Nein” des e.V. ist im AR natürlich möglich, ändert aber nichts am Ergebnis – siehe auch Budgeterhöhungen.
“Es hätte die theoretische “Gefahr” bestanden, dass HAM die Zahlungen zur Lizenzerlangung nicht zugesichert hätte, dann wäre dem e.V. die Schuld zugewiesen worden.”
Ein “Nein” war vielleicht theoretisch möglich, aber praktisch auf keinen Fall.
Meine Hypothese ist, dass Hasan Ismaik wie 2017 auch diesmal versucht hat den e.V. durch seine äußerst verspätete Gesprächsbereitschaft zu Zugeständnissen zu zwingen.
Die Verhandlungspartner auf Seiten des e.V. waren neben Präsident Reisinger die ausgebufften Juristen, Rechtsanwalt und Wirtschaftsprüfen Karl-Christian Bay LL.M. und Rechtsanwalt Nicolai Walch LL.M.
Und die Herren haben in die Vereinbarung eben den Vorbehalt der Zustimmung zur Personalie Anton eingebaut. Äußerst geschickt. Wie immer das Ergebnis aussieht, Hasan Ismaik hat die Ar…Karte. Entweder der e.V. stimmt der Personalie zu und kann behaupten, Anton ist unser Kandidat. Sollte der VR Anton ablehnen steht Ismaik vor dem Dilemma: Friss oder stirb. Widerruft er die Vereinbarung, hat er die Insolvenz zu verantworten.
Die Verantwortlichen des e.V. haben das Beste aus dem Entscheidungsnotstand gemacht und Imaik ebenfalls in der Bredouille gebracht.
Als VR würde ich sagen: „eine satzungsgemäße Zustimmung kann aufgrund der Chronologie der Ereignisse nicht erbracht werden. Grundsätzlich stehen wir Herrn Hiltmair neutral gegenüber.“
Und jetzt könnts eure Suppe selber auslöffeln, auf Wiedersehen.
Also irgendwann muss der Hund wieder mit dem Schwanz wedeln und nicht umgekehrt. Zefix
Dass das Testat des Wirtschaftsprüfers zum 31.10. notwendig ist, war allen Beteiligten, vor allem inclusive der HAM, über Monate bekannt.
Vor allem, nachdem es infolge der HAMschen Budgererhöhungen von 2023 auch wirklich notwendig wurde Geld nachzuschießen.
Dass dieser Darlehensvertrag von Hasan mit diesen irrwitzigen Klauseln wieder erst um 5 vor 12 bei Sechzig eingetroffen ist, ist einfach eine Frechheit!
Hasan weiß schon, wie er die Verantwortlichen bei Sechzig gegeneinander aufhetzen kann. Das war ein abgekartertes Spiel.
Das wird nix mehr mit Hasan!
Aber er kennt die Bank….und hat einen jüdischen Freund. Meister Eder hatte einen Pumuckl und Hasi einen jüdischen Freund!
Dieser Zeitdruck ist natürlich wohlüberlegter Teil seiner infamen Strategie, den e.V. brennen zu sehen.
Auf verbrannter Erde glaubt er, sein HAM-1860 irgendwann etablieren zu können.
Der Mann irrlichtert halt einfach weiter und weiter. Wirklich konstruktive, gemeinsame Pläne sind nicht zu erwarten.
Auch wenn ich solche Vergleiche im Grunde nicht mag, aber er führt tatsächlich einen kalten Krieg gegen den e.V. seit etwa 10 Jahren. Seit man ihm gezwungenermaßen gewisse Grenzen setzen musste. Also fast von Anfang an.
Das ist schon wieder eine groteske Situation. Wie kommt Reisinger eigentlich auf die Idee, irgendwelche Papiere zu unterschreiben, statt vorab mit dem VR die Personalie zu diskutieren? So wälzt er die Verantwortung ab und setzt das Vereinsorgan gewaltig unter Druck. Außer ist noch irgendein Trick 17 dahinter, von dem wir alle nichts wissen. Wir werden sehen …
Vergiss nicht das Reisinger nicht alleine etwas unterschreibt. Walch sitzt mit im Beirat. Und wer sagt denn das nicht diskutiert wurde?
Gut, dann verstehe ich das Verhalten von Reisinger UND Walch nicht. Gut, ich schreibe ja auch, dass ich nicht weiß, was da noch dahintersteckt (Trick 17). Aber mir ist der ganze Vorgang absolut schleierhaft. Wir haben ein strukturelles Minus von ca. 2 Millionen, Jahr für Jahr. Dieses Jahr ist dieses Minus um eine Million angestiegen und alles hat sich verändert? Warum? Hast Du eine Erklärung?
Was hat sich denn geändert? Nur weil die Medien daraus wieder ein Spektakel machen?
Hassan versucht alle Tricks um seine Forderungen durchzusetzen. Daher die Erpressung. Und jedes mal, wenn wir wieder Geld benötigen, wird wieder eine Erpressung kommen. Denn auf dem offiziellen/demokratischen Weg hat er es nicht geschafft an Macht zu kommen, also versucht er es eben auf diesem Wege. Alles nichts neues. Ist das wirklich so schwer zu verstehen? Und dass die eV Vertreter eine rießige Verantwortung gegenüber dem Verein und auch deren Mitglieder haben, sollte Dir ja eigentlich auch klar sein? RR hat kurz vor der Deadline den Vertrag mit Hassan unterschrieben, um eine Insolvenz zu vermeiden. Das ist seine Pflicht als Präsident. Er weiß aber auch ganz genau, dass der VR vorher sein GO geben muss.
Jetzt werden bis Freitag alle Argumente gegen Hiltmair zusammengesammelt, damit die Ablehnung auch vor einem potentiellen Rechtsstreit bestand hat. Meine Vermutung 😉
Nach meinem Kenntnisstand, gab es die letzten Male keine Erpresser-Spielchen, aber ich kann natürlich auch nur beurteilen, was dazu veröffentlicht wurde. Für mich ist Hiltmair eindeutig das nächste trojanische Pferd, das eingeschleust werden soll. Warum hier so viele so naiv sind und ausgerechnet diesem Typen eine Chance einräumen wollen, ist mir rätselhaft. Nur weil er bei seinen Vorstellungen Kreide gefressen hat? Puuh …
Und was die längerfristige Strategie des e. V. sein könnte, sollte endlich mal offiziell diskutiert werden. Nämlich, wie lange man dieses Kasperletheater noch mitmachen möchte. Warum diskutieren wir nicht mal eine mögliche Insolvenz? Ich verstehe es nicht. Mit einem entsprechenden Mandat, es eventuell auf eine Insolvenz ankommen zu lassen, wenn wieder die nächsten Spielchen losgehen, würde doch jedem Erpressungsversuch jeglichen Sprengstoff nehmen. Denn die andere Seite hat viel mehr zu verlieren.
Da bin ich voll bei dir! Aber ob man ohne wirkliche Not einfach so eine Insolvenz einleiten oder das auch nur diskutieren darf, um einen unliebsamen Gesellschafter loszuwerden (während es auch noch andere Lösungen gibt), weiß ich leider nicht so recht.
Ich verstehe dieses “Verhalten” zwar auch nicht, bin mir aber absolut bewusst, nicht über alle nötigen Infos zu verfügen. Deshalb will und kann ich das Verhalten auch nicht beurteilen. Immerhin habe ich genug Vertrauen in unsere Leute, dass sie sich nicht leichtfertig erpressen oder über den Tisch ziehen lassen. Ich unterstelle gute Gründe für dieses Verhalten und warte in Ruhe ab, was passieren wird.
Persönlich würde ich mir eine Ablehnung wünschen und die Konsequenzen ertragen. So oder so. Meine erste Priorität wäre zweifellos die überfällige Trennung, doch wie gesagt, fehlen mir umfassende Informationen zu sämtlichen Detailfragen.
Mir bleibt also gar nichts anderes übrig als unseren Vertretern im e.V. zu vertrauen. Und das tue ich, auch wenn ich nicht alle Entscheidungen der letzten Jahre verstehen oder nachvollziehen kann.
Und wie so oft war und bin ich froh, manch folgenschwere Entscheidung nicht selbst treffen zu müssen. Ich beneide unsere Leute wirklich nicht.
Sehe ich alles genauso.
So stell ich mir den Sachverhalt vor:
Präsi zu VR:
Also der Hasan macht was der Hasan immer macht. Was anbieten wenn man dies oder das. Das das ist nun dieser rote Lump. Der Hasi will den roten Lump als Geschäftsführer Finanzen haben. Kann er fordern. Ich habe dazu nicht eine allumfassende Meinung aber da wir ja einen gewissen Druck haben den Vertrag zu unterschreiben unterschreibe ich den Vertrag inkl. Passus das ja der VR noch zustimmen muss. Wie seht ihr das?
VR zu Präsi:
Ja wir kennen den Hasi….der macht das seit Jahren so und in egal welcher Entscheidung. Das ewige Hin- und Herschreiben und diskutieren nervt ein bisschen. Und ihr kennt ja diese ewigen Übersetzungsfehler. Lasst es uns abkürzen und wir nehmen uns ein bisschen Zeit und prüfen den roten Lumpen ausgiebig. Vielleicht ist das ja kein Grünwaldi oder so ein Kraftlump. Präsi unterschreibe und teile nochmal ausführlich mit das der VR die Zustimmung erteilen muss und die Unterschrift unter Vorbehalt erfolgt das der VR zustimmt.
Präsi zum VR:
Passt! Mach ma….
Fazit:
Der VR prüft allumfassend. Stellt Fragen an den Expose-Hamperer usw. Und der Präsi ist raus aus der Schusslinie und man macht seriöse Vereinsarbeit. Rundum umschifft man meiner Meinung nach die Erpressung und begibt sich auf Fachebene. Ich persönlich hab da vertrauen. Und wenn es der Fussballtourist wird dann wird er genau so daran gemessen wie jeder andere. Das er mehr Erfolg hat glaube ich nicht. Sobald er nicht nach Hasis Nase tanzt ist er schneller bei Unterhaching als er von Bayern zu 60 gekommen ist.
😁👍
Sehr gelungen!! 👍
Auch wenn es, genau genommen, nicht ganz das war, was ich gefragt habe.
und nicht zu vergessen, dass Vize-Präsident Rechtantwalt und Wirtschaftsprüfer Karl-Christian Bay LL.M. ebenfalls involviert war wie Dr. Werner verlauten ließ.
Da steckt kein Trick dahinter, sondern rational bedachtes Kalkül.
Noch einer mehr…..Dann muss ich ja meine Erklärung überarbeiten. Vielleicht war Bay in meinen Gedanken gerade Bier holen und taucht deswegen nicht auf. ^^
Ich schätze Reisinger nicht so naiv ein wobei man ja auch sagen muss das auch ein Herr Walch im Beirat dabei war. Man hat sich garantiert vorab abgesprochen.
“Besonders Hasan Ismaik könnte sich in diesem Falle nicht an seine finanzielle Unterstützung gebunden sehen. Damit könnte das Risiko einer Insolvenz der KGaA schnell wieder im Raume stehen.”
Aha.
Welchen Wert hätten dann Hasis Anteile?
Richtig, 0,00 €.
Schon alleine deswegen hätte Reisinger weder einen klaren Satzungsverstoß begehen, noch sich mal wieder mit Personaliaforderungen von Ismaik erpressen lassen dürfen.
Klare Kante zeigen, hoffentlich macht’s jetzt wenigstens der von uns gewählte VR und holt einen Fachmann aus der Branche, nicht den nächsten “Mueller”, der nur labert und keinen Plan hat.
Das wäre jetzt doch der richtige Moment für klar Schiff zu sorgen. In den USA und in Deutschland wird alles umgekrempelt, warum nicht auch bei Sechzig 🙂
Die höchste eV-Mannschaft spielt glaublich Kreisliga. Daher kann man RR bzw dem VR hier keinen Vorwurf machen. Ich hoffe, dass am Samstag wg der “Causa Hiltmair” nicht wieder ein Faß aufgemacht wird, sondern ausschließlich unsere Erste angefeuert wird.
Wenn sich alles so verändert wie in den USA und jetzt in Deutschland , dann bitte nicht bei 1860.
Wenn die Länder jetzt von Trump und März regiert werden, würde das für 1860 bedeuten Hasan Ismaik wird Präsident von 1860. 😂
Sooo war das natürlich nicht gemeint 😉
Sie meinen Saki Stimoniaris als Präsident? Der in maßloser Selbstüberschätzung meint alles viel viel besser zu können, der sich aber hat strafrechtlich relevantes Fehlverhalten hat zuschulden kommen lassen.
Ich habe doch vom Aufräumen (“klar Schiff”) gesprochen. Anscheinend ist diese Redewendung nicht (mehr) so geläufig.
Wie hätte Ihr Kommentar denn interpretiert werden sollen?