die Bayerische setzt ihr Sponsoring beim TSV 1860 fort und unterstützt das NLZ mit einer beachtlichen Spendensumme.
Sponsoring und Unterstützung für das NLZ
Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Die Bayerische, Hauptsponsor des TSV 1860 München, setzt ein starkes Zeichen für die Zukunft und übernimmt das Namenssponsoring des Nachwuchsleistungszentrums (NLZ). Gleichzeitig unterstützt die Bayerische die Nachwuchsarbeit des TSV 1860 e.V.s mit einer zweckgebundenen Spende von insgesamt 50.000 Euro. Damit unterstreicht das nternehmen seine enge Verbundenheit mit dem Verein und dessen langfristiger sportlicher und gesellschaftlicher Entwicklung.
Das Nachwuchsleistungszentrum, Herzstück der Talentförderung des TSV 1860 München, steht nicht nur für die sportliche Zukunft des Vereins, sondern verbindet auch die Interessen des e.V. und der KGaA als zentrale Schnittstelle. Hier werden junge Talente ausgebildet, die sowohl die Werte des Vereins als auch dessen sportliche Wettbewerbsfähigkeit sichern sollen. Mit der Übernahme des Namenssponsorings durch die Bayerische wird dieses Herzstück nun nicht nur finanziell gestärkt, sondern auch symbolisch hervorgehoben.
Den jungen Talenten eine Bühne bieten
“Das Nachwuchsleistungszentrum ist ein wichtiger Bestandteil der Zukunft des TSV 1860 München. Es hat bereits viele Talente hervorgebracht, die später im Profiteam des Vereins begeistert haben und dessen Geschichte mitgeprägt haben. Hier entstehen die Geschichten, die Fans lieben, und die Leistungen, die den Verein auf lange Sicht erfolgreich machen. Es ist uns eine Ehre, diese Vision mitzutragen und den jungen Talenten eine Bühne zu bieten”, sagt Martin Gräfer, Vorstand der Bayerischen.
Auch der Präsident des TSV 1860 München e.V., Robert Reisinger betont die Bedeutung des NLZ: “Für uns als Verein ist das Nachwuchsleistungszentrum nicht nur eine sportliche, sondern auch eine gesellschaftliche Aufgabe. Es ist der Ort, an dem Werte wie Teamgeist, Disziplin und Leidenschaft vermittelt werden, und zugleich die Grundlage, um langfristig erfolgreiche Mannschaften zu formen. Das Namenssponsoring durch die Bayerische unterstreicht, wie wichtig das NLZ für den Zusammenhalt und die Zukunft des TSV 1860 München ist.”
Spende über 50.000 Euro
Zudem wird mit der Spende von 50.000 Euro das NLZ gezielt gefördert, um jungen Spielern bestmögliche Bedingungen zu bieten. “Nachhaltige Unterstützung ist keine Selbstverständlichkeit. Dass die Bayerische uns nicht nur als Sponsor, sondern auch mit zusätzlichen Mitteln zur Seite steht, zeigt den tiefen Glauben an unser Konzept und die strategische Bedeutung des Nachwuchsleistungszentrums”, ergänzt Dr. Christian Werner Geschäftsführer der KGaA des TSV 1860 München.
Das NLZ ist weit mehr als eine Talentschmiede: Es ist eine Brücke zwischen Tradition und Zukunft, zwischen Verein und KGaA – und ein Symbol für die gemeinsame Stärke des TSV 1860 München. “Wir engagieren uns nicht nur für die Talente, sondern für die Menschen
hinter den Talenten. Das Nachwuchsleistungszentrum steht für die Werte, die auch uns am Herzen liegen: Zusammenhalt, Förderung und Zukunftsperspektiven. Genau deshalb ist uns diese Partnerschaft so wichtig”, so Martin Gräfer abschließend.
Titelbild: TSV München von 1860 GmbH & Co. KGaA
Ich bin bis heute nicht darüber hinweg, was da im Vorfeld der VR-Wahl abgelaufen ist. Vor allem ist mir bis heute nicht klar, wie die Gemengelage zwischen der Bayrischen als Versicherung und Herr Gräfer genau aussah. War Herr Gräfer nun als Privatmann unterwegs? Wenn ja, warum nahm er dann Ressourcen der Versicherung in Anspruch (siehe Sekretärin, die ihm im Wahlkampf unterstützte und Angestellte der Versicherung war). Bis heute hat man von der Versicherung kein Wort dazu gehört. Abgesehen davon, dass ich es als absolut unappetitlich empfinde, wenn ein leitender Angestellter versucht bei einem Geschäftspartner Einfluss zu nehmen. So etwas gehört sich einfach nicht. Dann hätte er seinen Job bei der Versicherung ruhen lassen müssen. Aber so entstand eine äußerst ungute Verquickung von Interessen..
Danke! Gute Sache, wenn damit nicht wieder einseitig Politik gemacht wird, politisches Kapital daraus geschlagen wird u. Ansprüche erhoben werden – BZ…gegen e.V.-Führung…usw. Hierzu sollten aber auch mal transparent die Leistungen der anderen Sponsoren u. Unterstützer des NLZ, wie die UfS-Unternehmer für Sechzig…u.a. hervorgehoben u. gewürdigt werden, sonst kommt vielleicht noch ein einseitig falsches Bild u. ein falscher Eindruck auf, indem die Bayerische als großer Heilsbringer u. Retter des NLZ bezeichnet u. dargestellt wird. Es gehören Viele zum Kreis derer, die das NLZ nachhaltig unterstützen, betreiben u. am Leben erhalten, nicht zuletzt der e.V. selbst. HI/HAM gehört wohl nicht dazu – oder wie, womit u. durch was? Zum GEMEINSAM gehört halt auch, dass sich die Gesellschafter nach Kräften für das NLZ einsetzen u. sich entsprechend dafür engagieren, also nicht nur der e.V. u. nicht mit Krediten u. Darlehen!…nicht wahr Hasan?
Die wirtschaftliche Unterstützung aus dem Umfeld der UF60 inkl. Sachzuwendungen und den Teamförderern ist mehr als doppelt sechsstellig.
Für die 50.000€ sage ich trotzdem gerne Danke an die Bayerische.
Für die Zuwendungen an die KGaA brauchen sie keinen Dank, dafür bekommen sie einen Werbewert und mediale Aufmerksamkeit, die weit über die Relevanz des Unternehmens hinausgeht.
Genau das sollte in dem Zusammenhang auch gesagt u. in Relation gesetzt werden, damit kein falscher Eindruck entsteht. Außerdem ist Gräfer vor längerer Zeit völlig falsch abgebogen, als er sich von HI/HAM einspannen ließ u. mit dem BZ gegen die e.V.-Führung aufgetreten ist.
Kann mir jemand nochmal in Erinnerung rufen wie Gräfer den eV beleidigt hat?
Schwierig, das aus Quellen aufzulisten. Da kam im laufe des Wahlkampfes immer wieder was. Man kann es nicht an einem festmachen. Es gab auf FB eine Diskussion, die sehr aufschlussreich war, als man ihn mit seiner Rolle konfrontiert hat ,aber wie immer, wenn es unangenehm für einen wird und zu viel Gegenwind kommt ,dann deaktiviert man einfach die Kommentarfunktion unter den Beiträgen auf FB . Meiner Empfindung nach war der Start der Schlammschlacht die Sache mit Sitzberger wo das Bündnis ihm quasi einen Persilschein ausstellen wollte.
Mich würde es auch interessieren, weil ich seine Auftritte damals nicht so verfolgt habe. Du schreibst ja unten, dass er den e.v im Wahlkampf übelst mit Dreck beschmissen hat. Was hat er denn zum Beispiel gesagt?
Als Anhaltspunkt könnte das hier dienen:
https://sechzger.de/martin-graefer-politischer-blankoscheck-fuer-hans-sitzberger/
Danke für den Hinweis. Ist aber von “Dreck bewerfen” ja weit entfernt.
Wenn du einen bestimmten Satz oder Wort meinst, das gab es nicht. Das aufzudröseln ist echt zu anstrengend und dazu ist im Wahlkampf zu viel passiert. Wenn es dich wirklich interessiert, kannst du ja googeln.
Er und auch andere aus seinem Bündnis haben keine Situation ausgelassen, dem e.v, ans Bein zu pinkeln und den e.v schlecht da stehenzulassen damit sie sich als Erlöser aufzuspielen. Er hat zu Mitteln im Wahlkampf gegriffen, die deutlich zu weit gingen Ständig hat er dies aber auf der FB Page versucht herunterzuspielen und zu relativieren. Bis der Gegenwind zu groß wurde da hat man dann einfach die Kommentarfunktion von der FB Bündnisseite deaktiviert.
Wenn man zum Beispiel wie Herr Gräfer als Vertreter des angeblich total unparteiischen Bündnis Zukunft dabeisitzt und kopfnickend süffisant grinst, wenn Ismaik die e.V.-Vertreter auf das Unterirdischste und Unsachlichste angreift (Stichwort “Würstelbude”), dann war das einfach nur unprofessionell und unter aller Kanone sowie von Unparteilichkeit extrem weit entfernt.
Von den Aussagen eines Herrn Lutz, der zu seinem und unserem Glück schnell wieder von der Bildfläche verschwunden ist, braucht man gar nicht anfangen. Stichwort: Undemokratische Satzung, Boxabteilung. Auch da kein Widerwort des Herrn Gräfer, der es zumindest im 1. Punkt besser hätte wissen müssen.
Exakt, und wie sehr er Löwe ist/ War, hat man dann gesehen, dass er nach dem Debakel schnell seine ganzen Medien Profile und Bilder gelöscht hat. Und mit so was umgibt sich der ach so tolle Gräfer Und da kommen dann noch ein paar andere dubiose Konsorten im Umfeld des Herrn Gräfer dazu.
Da sind wir wieder beim Stichwort “ehemalige ARGE-Größen” und ähnliche Kaliber wie der Herr Helfer. Aber die hat ja eher Ismaik um sich geschart bzw. haben die sich an ihn rangewanzt. Da kann man Gräfer wohl eher ausnehmen. Nicht so zum Beispiel bei dem netten Herrn aus der rechten bzw. Schwurblerecke, der sich so nett einbringen wollte beim “Bundnis Zukunft”.
Irgendwie habe ich es ihnen gegönnt, dass die Bündnis-Vertreter nach der MV von Ismaik Faulheit und mangelndes Engagement vorgeworfen bekamen:-)
Der Herr Lutz, von einem gelernten Industriekaufmann und Hetzblogger als „Geschenk Gottes“ bezeichnet ist uns zum Glück erspart geblieben. Den Aktionären der Baywa, die er ruiniert hat, nicht.
Gute Sache! Die Bayerische macht ihren Imageverlust wett. Der “Bündnis Zukunft” Schmarrn hat dem Unternehmen schwer geschadet.
Ich glaube nicht, dass man alles mit Geld reparieren kann. Und inhaltlich hat Gräfer das Bündnis nie differenziert aufgearbeitet. Aber wenn einer zahlt bei den Löwen, ist immer alles in Ordnung.
Ich glaube nicht, die Bayerische an sich. Gräfer ist nicht die Bayerische alleine da gibts auch noch andere Leute. Als Person und als Kopf des Bündnisses hat er bei mir komplett verschissen. Dazu ist er viel zu weit im Wahlkampf übers Ziel hinausgeschossen. Gerade von ihm erwartete ich, dass er sich da im Griff gehabt hätte. Er hat 2 Gesichter. Sich verbal öffentlich zu geben, den e.v in einer Schlammschlacht so anzugehen ist ein Offenbarungseid.
Da kann er sich noch so oft als lächelnder Samariter ablichten lassen, manches Verhalten vergisst man nie.
Volle Zustimmung, dennoch beweist er Größe. Obwohl seiner Aufforderung nach Weiterbeschäftigung von Pfeifer nicht entsprochen wurde, vom VR nicht nur freundliche Worte kamen und Mueller sie als Clowns vom Bündnis Zirkus titulierte, stärkt die Bayerische das Engagement. Da darf man schon einmal Dankbarkeit ausdrücken.
Ham sich ja auch aufgeführt wie Clowns,die Bündnis Zerstörung-Schergen.
Und Gräfer entscheidet nicht ob “die bayrische” Das Sponsoring beendet.Das kann er so oft wie will androhen.
Er beweist Größe? Seh ich ehrlich gesagt nicht so.
Zuerst den e.v im Wahlkampf übelst mit Dreck beschmeißen und als das Bündnis krachend gescheitert, ist dreist verlangen der e.v soll auf sie zukommen, zwecks Gräben zuschütten. Gräfer hat nichts, aber gar nichts kapiert und meint offenbar leider immer noch, dass es ok war, wie er da agiert hat. .
Gräfer ist nicht die Bayerische er entscheidet doch sehr wahrscheinlich nicht im Alleingang, was die Bayerische macht und sponsert. Ich fand ihn lange sympathisch und auch gut, seit der entwürdigenden Wahlkampfsache, die er auf Kosten des E.v. ab und durchgezogen hat, ist er bei mir aber endgültig unten durch. Weil mir auch bewusst wurde, wie sehr ich von Gräfers Verhalten enttäuscht bin. Von jedem anderen hätte ichs es erwartet, aber nicht von ihm. Die Maske ist gefallen, da kann er noch so oft einen auf Samariter machen.
Das mit der Größe ist ja immer relativ. Öffentlich oder auch in persönlichen Gesprächen?
Müllers Clown-Rede – Müllers Entlassung – finanzielles Engagement der Bayerischen…
Auch wenn da jeweils ein paar Zeitscheibchen dazwischen liegen, könnte es da schon auch einen Zusammenhang geben, oder anders formuliert: Wären die jeweiligen Dinge im Abstand von jeweils einer Woche passiert, wäre ein Zusammenhang schon sehr wahrscheinlich!
die Gründe für Müllers Entlassung sind ja immer noch nicht transparent dargestellt worden.
Nüchtern betrachtet und Emotionen außenvorlassend würde die Bayerische sich vermutlich nicht weiter engagieren, wenn sich das Sponsoring nicht rechnen würde. Die Werbewirksamkeit scheint gegeben zu sein, insofern gibt es scheinbar nicht genügend Gründe zu geben, die finanzielle Unterstützung zu beenden.
Ich glaube nicht, dass Hr. Gräfer den Kampf um die Macht schon aufgegeben hat. Da macht es sich schlecht, wenn man sich beleidigt zurück zieht.