Hasan Ismaik hat im “BR” dargelegt, dass er nach dem sportlichen Abstieg in die Dritte Liga 2017 dem Verein ein Ärmelsponsoring für die Lizenz der Dritten Liga in Höhe von 11 Millionen Euro angeboten hätte, der Verein dies jedoch ignoriert habe – das stimmt so nicht, wie unsere Recherchen ergeben.

Sportlicher Absturz in die Dritte Liga

Am 30. Mai 2017 gegen 20:30 Uhr war es amtlich: nach einem 0:2 gegen Jahn Regensburg stieg der TSV 1860 München sportlich in die Dritte Liga ab. Eine überteuerte, planlos zusammengewürfelte und blutleere Truppe unter dem portugiesischen Coach Vitor Pereira, finanziert durch ca. 22 Millionen Euro Schulden bei HAM International Ltd., ließ die Löwen in den Abgrund taumeln. Doch mit dem sportlichen Abstieg war das Ende der schlechten Nachrichten noch nicht erreicht.

Es fehlten 10 Millionen Euro für die Drittliga-Lizenz

Aufgrund der massiven Verschuldung waren die Kassen beim TSV 1860 erneut leer. Ex-Präsident Peter Casalette, mitverantwortlich für das sportliche und wirtschaftliche Desaster, hatte sich noch mit dem Relegationsrückspiel aus dem Staub gemacht. Hinterlassen wurde ein Scherbenhaufen gigantischen Ausmaßes. Um die Lizenz für die Dritte Liga zu erhalten, war eine Zahlung von ca. 10 Millionen Euro fällig, wie die Süddeutsche Zeitung berichtete: “Bis Freitag, 15.30 Uhr, muss der TSV dem Vernehmen nach etwa zehn Millionen Euro bezahlen, um vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) die Startberechtigung für die 3. Liga zu erhalten. “Wenn die Bedingungen nicht erfüllt werden, gibt es keine Lizenz”, stellte Rainer Koch als DFB-Vizepräsident und Chef des Bayerischen Fußball-Verbands klar.”

Ismaik stellt Ärmelsponsoring unter unerfüllbare Bedingungen

Hasan Ismaik bot dem Verein infolgedessen ein Ärmelsponsoring in Höhe von 11 Millionen Euro an. Jedoch knüpfte er dieses an unerfüllbare, gegen Verbandsstatuten verstoßende Bedingungen: “Demnach soll der Investor gefordert haben, dass der TSV München von 1860 e.V. Weisungsbefugnis und Veto-Recht gegenüber der KGaA, also Ismaik, abgebe.”

Dies berichtete auch der “Kicker”: “Geldgeber Ismaik aber soll in einem Brief von seinem Anwalt sechs Forderungen gestellt haben – zum Beispiel die partielle Abschaffung des Weisungsrechts des e.V. an den KGaA-Geschäftsführer – was strikt gegen geltende Regularien der Bundesliga (DFL) verstoßen würde.”

Die Vize-Präsidenten Sitzberger und Schmidt stellten klar, dass die Bedingungen, die Ismaik stellte, nicht erfüllbar seien: Ismaik habe “sein finanzielles Engagement zur Erfüllung der Lizenzbedingungen (…) an eine Reihe von Forderungen geknüpft, die der Verein aus rechtlichen und organisatorischen Gründen in der gewünschten Form nicht erfüllen kann”.

Auch die DFL legte deutlich dar, dass Ismaiks Forderungen gegen die “50+1-Regel” verstießen, wie die “Süddeutsche Zeitung” den Verband 2017 zitierte: “Im entscheidenden Punkt erteilte die DFL Ismaiks Forderungen eine klare Absage. Der Investor befürchtete, dass der e. V. sein Weisungsrecht an den Geschäftsführer nutzten könne, um daraus einen Vorteil zu erlangen, und wollte es daher teilweise abschaffen […] Es entstehe “ein Widerspruch zu der 50+1 Regel, falls (…) typische und gewöhnliche Geschäfte der Zustimmung des Aufsichtsrats der KGaA bedürfen sollten”.

Laut “Welt” stellte Ismaik die Forderungen bereits vor dem Relegationsspiel

Die “Welt” berichtete 2017, dass Ismaik die oben geschilderten, unerfüllbaren Forderungen bereits am 24. Mai, also vor dem Relegations-Rückspiel gegen Jahn Regensburg, gestellt hatte. Ismaik stellte seine Forderungen also auch für einen eventuellen Verbleib in der 2. Bundesliga, für welchen satte 23,1 Millionen Euro fällig gewesen wären. Die “Welt” berichtet wie folgt von dem Schreiben von Ismaiks Anwälten an den e.V.:

“Es folgen sechs Forderungen – teils unerfüllbare – als Gegenleistung für das Geld. Darunter die partielle Abschaffung des Weisungsrechts des e. V. an den KGaA-Geschäftsführer, was ein Verstoß gegen Regularien der DFL wäre. Die Forderung nach Eingliederung der A-Jugend in die KGaA läuft ins Leere, da diese Forderung längst Realität ist. Eine andere Forderung brächte Ismaik noch mehr Kompetenzen. Der e. V. antwortete, dass er grundsätzlich zur Erfüllung bereit sei, aber auf die Zustimmung der DFL und die Mitarbeit der KGaA angewiesen sei.”

Obgleich die Vereinsvertreter Ismaik Entgegenkommen signalisierten, jedoch die notwendigen Entscheidungen der DFL hierzu abwarten wollten und mussten, setzte Ismaik dem e.V. die sprichwörtliche Pistole auf die Brust:

„Bitte sehen Sie davon ab, weiter mit mir zu korrespondieren, sofern Sie nicht die vollständige und bedingungslose Bestätigung haben, dass sämtliche Bedingungen aus meinem Brief fristgemäß erfüllt werden.”

Weshalb Anthony Power und Yahya Ismaik “stundenlang” auf dem Trainingsgelände auf die e.V.-Vertreter gewartet haben sollen, wie Ismaik gegenüber sechzger.de am Samstag erzählte, weiß wohl nur er.

Gegenüber sechzger.de versprach Ismaik im Übrigen die von ihm genannten schriftlichen Nachweise über das damalige 11 Millionen Euro Ärmelsponsoring. Leider hat er dieser Ankündigung keine Taten folgen lassen.

Alles Fake News?

Ismaiks neueste Behauptungen sind zwar nicht per se falsch (das Angebot eines Ärmelsponsorings gab es schließlich tatsächlich), jedoch in grobem Maße unvollständig und erwecken beim Fan den völlig falschen Eindruck eines wohltätigen Samariters, dessen großherzige Gabe in höchster Not von den bösen e.V.-Vertretern nicht angenommen wurde. Dass Ismaik schlichtweg versucht haben soll, den e.V. zu erpressen, um die volle Macht und Kontrolle durch Aushebung von 50+1 zu erhalten, scheint der Jordanier vergessen zu haben. 

Es ist wichtig, dass die Fans des TSV 1860 München – insbesondere im Wahlkampf kurz vor der Mitgliederversammlung – vollständig, wahrheitsgemäß und mit Quellen belegt aufgeklärt werden.

Wir werden auch die weiteren Aussagen Ismaiks in den nächsten Tagen unter die Lupe nehmen und bei Bedarf quellenbasiert widerlegen.

 

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Woox

Was wirklich zu 100 Prozent passiert ist werden wir nie erfahren.
Meiner Meinung nach kannst alle in einen Sack werfen (EV-Lager und Hasan-Lager) und drauf schlagen man trifft keinen verkehrten.
Des wos uns da seit dem Doppelabstieg geboten wird von beiden Seiten sucht seines gleichen.
Beide Lager machen denn Löwen Kaputt.
Ich hoffe ja das bei der Wahl 4 vom aktuellen VR gewählt werden und 4 vom Bündnis + ein neutraler das wäre Super.
Den eines war immer schon schlecht wenn alle vom gleichen Lager sind kommt meistens nichts gutes raus. So müssten sie alle zusammen arbeiten.

Gruß

daOstl

Im Moment arbeiten siedoch zusammen. Was meinst Du denn was bei Patt passiert? Zusammenarbeit? Sicher nicht. Sieht man an Lutz, Ruhrdorfer, Gräfer ihren haltlosen Anschuldigungen und Diffamierungen. Das ist deren Charakter. Der ändert sich nicht. Bei Patt fliegen die Fetzen. Das brauch ich für meinen Teil nicht.

Kraiburger

Gerade aktuell hat der TSV 1860 eine Stellungnahme dazu raus gegeben:

Sehr verehrte Mitglieder, liebe Löwinnen und Löwen,

in einem im Vorfeld der Mitgliederversammlung auf der Plattform BR24 des Bayerischen Rundfunks veröffentlichten Video stellt der Mitgesellschafter der TSV München von 1860 GmbH & Co. KGaA, Hasan Ismaik, leider mehrere sachlich falsche Behauptungen auf. Das Präsidium und der Verwaltungsrat des TSV München von 1860 e. V. haben sich mit den fraglichen Vorwürfen auseinandergesetzt und ordnen einige davon für die Mitglieder unseres Vereins ein.

(1) Behauptung: 

Der Mutterverein habe 2017 ein Sponsoring von Hasan Ismaik über 11 Millionen Euro abgelehnt, weshalb der TSV 1860 München den erforderlichen Finanznachweis gegenüber dem DFB für die 3. Liga nicht rechtzeitig habe führen können.

Bewertung:

Geschäftsführer der TSV München von 1860 GmbH & Co. KGaA waren in der Saison 2016/2017 Anthony Power und in der Nachfolge Ian Ayre. Beide Geschäftsführer waren auf Initiative von Hasan Ismaik tätig. Kein Vertreter des Muttervereins hat ein Sponsoring für die Profifußball-Tochter abgelehnt. Robert Reisinger war zum Zeitpunkt der Lizenzierungsphase für die Saison 2017/2018 nicht Präsident des Vereins, er kam erst nach dem Zwangsabstieg im Sommer 2017 ins Amt. 

 

Als gegen Saisonende 2016/2017 eine erhebliche Finanzierungslücke in der TSV München von 1860 GmbH & Co. KGaA offenbar wurde, informierte die Geschäftsführung die Gesellschafter. Hasan Ismaik knüpfte einen möglichen finanziellen Ausgleich des Fehlbetrags ultimativ an eine Reihe unerfüllbarer Forderungen und verbat sich bis zu deren Realisierung jede weitere Kommunikation.

 

Erst am sogenannten „schwarzen Freitag“ informierten Vertreter von HAM International die Geschäftsführung der KGaA, Hasan Ismaik wolle nun doch über ein mit ihm verbundenes Unternehmen, die Marya Group mit Sitz in Dubai, kurzfristig ein Ärmelsponsoring anbieten. Als der DFB einen Finanznachweis über die lediglich auf dem Papier bestehende Summe einforderte, konnte die Geschäftsführung diesen, trotz engen Austausches mit dem potentiellen Sponsoringpartner, nicht beibringen. 

Der ganze Text hier:

Hasan Ismaik verbreitet mehrere falsche Behauptungen. – TSV 1860 München e.v.

Niederbayernloewe

Unfassbar eigentlich, dass diese ganzen blinden Hasan Jünger ihm einfach immer und immer wieder seine Märchen glauben…
Ich hoffe wirklich, dass er mit seiner PR-Lügen-Versprechungen-Tour es nicht schafft 100te in den Zenith zu locken.
Wie wird es überhaupt mit der Bayerischen weitergehen, wenn das Bündnis gnadenlos verliert..? Der ist doch gar nicht mehr tragbar nach dieser Wahl…

Steffen Lobmeier

Sehr stark und so typisch für den Märchenonkel. Und es gibt auch noch so viele naive Mitbürger, die dem Typen alles glauben, was er sagt.

TF4Y

typisches Vorgehen des Investorleins Er vergisst gerne die Hälfte der Wahrheit. Das machte er eigentlich bei allen seinen Unternehmungen.

Chemieloewe

Ja. Er vergisst regelmäßig die für ihn unangenehmen Wahrheiten u. Zusammenhänge. HI ist ja von sich aus gesehen nie an etwas schuld, was schief gelaufen ist u. Misserfolg brachte, immer nur die Anderen, der e.V. …usw. HI stellt sich uneinsichtig, lernresistent, blind u. taub der Wahrheit gegenüber, die ihm nicht gefällt u. beschimpft u. beleidigt die, die die ihm unangenehmen Wahrheiten sagen u. die Leute, die ihm nicht in den Kram passen, wie die e.V.-Führung, besonders Präse RReisinger…PRO1860…die Ultras…

Mit solchen unkooperativen u. destruktiven Leuten wie HI+Konsorten kann 60 keinen Erfolg haben – einfach unmöglich. Eine konstruktive, partnerschaftliche, respektvolle u. vertrauensvolle Zusammenarbeit u. ein Gemeinsam auf Augenhöhe, um wirtschaftlich u. sportlich langfristig nachhaltig erfolgreich zu werden, ist mit HI einfach undenkbar u. nicht machbar, weil HI dazu nicht bereit ist u. alles blockiert u. bekämpft, was nicht nach seinem Kopf geht. So kann es einfach nicht gutgehen, wie wir das ja nun schon 14 Jahre mit HI/HAM erleben mussten. Ein Ende der HI/HAM-Katastrophe ist leider nicht in Sicht u. das ist eigentlich das Schlimmste an dem ganzen Drama, dass wir HI/HAM nicht loswerden.

Last edited 9 Monate zuvor by Chemieloewe
randpositions_loewe

Gibt es diese 6 Forderungen eigentlich auch schriftlich zum nachlesen?

Libero

Der Märchenerzähler soll da hin gehen,wo der Pfeffer wächst.Der könnte den Gebr.Grimm locker Konkurenz machen.Bei dem stimmt warscheinlich noch nicht mal der Name.Der kann niemals ein Geschäftsmann sein.Ich habe so die Schnauze voll von diesem notorischen Lügner.

Bertl66

Servus Sechzger.de Team !

Fett Merci und meinen vollen Respekt, dass Ihr vor HI nicht buckelt, sondern sauber und fair recherchiert!
Weiter so !!

Kein Mensch braucht diesen Typ, den MR. ‘ Àlles nur Übersetzungsfehler ‘.
Ich lach mich tot…..

MaxlWastl

Eigentlich unfassbar wie schnell das Kartenhaus aus unvollständigen Wahrheiten und Lügen zusammenfällt wenn man nur 6 Jahre zurück in den einfach zugänglichen Archiven der größten Tageszeitung der Bundesrepublik zurückgeht.

Wer HI nicht factcheckt verschließt seine Augen vor der Katastrophe die ein VR seiner Gnaden auslösen würde. Die Beweise dafür sind da, wenn man sie nur sehen will.

Loewentrio-Felix

Wenn wir den Klassenerhalt in der 2.Bundesliga geschafft hätten, wären wir also trotzdem in die Regionalliga Bayern abgestiegen. Das erklärt für mich auch, warum Geschäftsführer Ian Ayre bereits vor dem Relegationsspiel zurückgetreten ist.

_Flin_

Das habe ich mich auch schon immer gefragt, wie das kam…

HirschgartenLoewen

Tausend Dank für Euren Artikel, Eure Arbeit und das Richtigstellen dieser Parolen.

Ich erinnere mich an den Tag, als ich Vitor Pereira beim Einkaufen getroffen habe. Es war die Zeit vor den entscheidenden Spielen (wir hätten, glaub ich, einen Sieg gebraucht, um nicht mal in die Relegation zu müssen).

Auf mein Ansprechen, reagierte er schon teilnahmslos.
Ok, die Sprache vielleicht.
Ich sprach mit ihm auf Englisch, wie wichtig das jetzt für uns Fans, die Stadt ist. Scheiss Saison noch retten. Viel Glück gewünscht etc…
Seine Reaktion war nix…. keine Regung…
Da war mir klar, wir steigen ab.
Ich weiss bis heute nicht, wie wir so eine Saison 2017 erleben konnten, trotz all dieser Stars/ Millionen, die investiert wurden.
Diese Saison war wieder ähnlich in der Kaderzusammenstellung und Trainerentscheidung.

Und dann kommt HI alle Jahre aus dem Loch gekrochen, verspricht das Blaue vom Himmel und nichts davon hat Substanz.
Stadion, Löwenzoo und 1. Liga. Ich kann es nicht mehr hören.

Ich bleibe dabei: HI hat keine Ahnung, er ist ein notorischer Lügner, der jetzt Aufmerksamkeit bekommt.
Er hat uns als Land und Leute nicht verstanden.
Er fordert Respekt und zeigt selber keinen.

Nein, das wird nie mehr was.

Ohne Hasan

Auf die Löwen

_Flin_

Was man in dem ganzen Komplex auch nicht vergessen sollte ist, dass die Einreichung der Lizensierungsunterlagen üblicherweise Ende Februar fällig ist. Geschäftsführer zu dieser Zeit: Anthony Power.

Da ich nicht glaube, dass Power hier einen Alleingang gemacht hat, erfolgte die Abgabe der Lizensierungsunterlagen und Ankündigung des Finanzbedarfs von 23 bzw. 10 Millionen € auf Geheiss von Ismaik.

Das heisst nichts anderes, als dass Ismaik uns die Suppe erst eingebrockt hat, und sich dann geweigert hat, sie auszulöffeln. Die 100%ige Verantwortung für diesen Lizenzentzug liegt einzig und allein bei Hasan Ismaik und Anthony Power.

Warum hampelt Anthony Power gleich wieder immer noch im Umfeld der KGaA herum? Ausser 1860 zu schädigen hat er bei uns noch nichts erreicht.

Christian Jung

Wir konnten am Samstag Nachmittag hautnah erleben, wie das läuft zwischen Tony und Hasan. Von einer Kommunikation auf Augenhöhe oder einem Vertrauensverhältnis zwischen dem Chef und seiner “rechten Hand” kann da keine Rede sein.
Power wird in diesem Verhältnis seinem Namen leider gar nicht gerecht.
“Unterwürfig und demütig” wäre noch weit zu harmlos ausgedrückt, wenn man das Auftreten von Power gegenüber dem großen Hasan beschreiben soll.

Auf der anderen Seite glaube ich, dass die ganzen Leute im Umfeld vom Hasan, wenn er grad nicht daneben sitzt, ihre eigene Agenda haben und ganz persönliche Ziele verfolgen. Da ist dann schnell mal was nicht übersetzt oder halt einfach verschwiegen.

_Flin_

Nach oben buckeln, nach unten treten. Wie in “Der Untertan” von Heinrich Mann.

1860ZELL

Niemand wird lange von Ismaik geduldet, der ihm widerspricht. Das ist selbst seinem Cousin Noor Basha so ergangen.

Und wer wie Power 2016/17 statt des versprochenen Aufstiegs einen Doppelabstieg hinlegt, hat Ismaiks Anforderungen nicht erfüll und ist eigentlich ein Rauswurf-Kandidat. Und ansonsten hat Power auch keine Bäume ausgerissen.

Er dürfte sich nur durch tiefe Bücklinge auf seinem Posten halten können