Herzlich willkommen zur Taktiktafelanalyse des absolut verdienten Heimsiegs unseres TSV 1860 München gegen den FC Ingolstadt 04. Mit 3:1 schlugen die Löwen die Schanzer aus der Audistadt am Sonntag im Sechzgerstadion auf Giesings Höhen. Was nehmen wir aus analytischer Sicht aus dieser Partie mit?

TSV 1860 – FC Ingolstadt war ein Duell mit Brisanz, kehrte doch der ehemalige Ãœbungsleiter der Löwen an die alte Wirkungsstätte zurück. Am Ende stand für die wieder im 4-4-2 antretenden Löwen, bei denen Julian Guttau als hängende Spitze bzw. Schattenstürmer offensiv im Zentrum zwischen den Linien agierte und Manfred Starke die Position des Box-to-Box Spielers im Mittelfeld bekleidete, ein 3:1 Heimerfolg auf der Anzeigetafel.

Ebenfalls im 4-4-2 traten die Gäste an, allerdings mit einem frei auf die Flügel ausweichenden Jannik Mause, der somit eher die Rolle eines Raumdeuters inne hatte, und Neuzugang Sebastian Grönning im Sturmzentrum etwas anders gestaffelt. Ingolstadt formierte sich in einer offensiv flachen Raute, die sich gegen den Ball im letzten Drittel zu einer Linie formieren sollte.

Pressing und Defensivlinien

Die Sechzger wählten die Pressinglinie gegen das Positionsspiel zunächst hoch stehend, änderten diesen Ansatz jedoch während der Partie mehrfach. Mit der Führung im Rücken wurde allerdings nicht mehr auf die extrem aggressive Variante gesetzt, in der schon tief im letzten Drittel des Gegners Aktionen gesetzt wurden. Die Anzahl der anlaufenden Offensivspieler und deren Positionierung in der Linie war ebenso variabel. Von daher waren auch die aufgestellten Pressingfallen immer wieder anders. Ingolstadt kam damit nur schwer zurecht.

Ebenso verhielt es sich mit der Defensivlinie. Die Unterschiede hier waren jedoch lediglich von der Höhe geprägt, nicht jedoch von Personalien bzw. der Rollenverteilung. Von mittig bis extrem hoch waren hier alle Varianten zu sehen.

Im Gegenpressing nach Ballverlusten hingegen waren die Sechzger immer bissig und das in der gesamten pressingrelevanten Zone.

Ingolstadt wählte sowohl den intensiveren als auch den aggressivsten Ansatz beim Pressing. Und das sowohl gegen das Positionsspiel als auch im Gegenpressing nach Ballverlusten. Die Positionierung der Offensivspieler in der Pressinglinie war bei Ingolstadt im Gegensatz zu den Löwen nicht variabel angelegt. Es waren immer drei Angreifer mit diesen Aufgaben betraut. Das machte den Aufbau für die Löwen kalkulierbarer als für die Gäste.

Kommen wir vor der Analyse zu den statistischen Werten der Partie.

Statistische Werte des Spiels TSV 1860 – FC Ingolstadt

  • Ballbesitz TSV 1860 45% – FCI 55%
  • Passgenauigkeit TSV 1860 68% – FCI 80%
  • defensive Zweikampfquote TSV 1860 45% – FCI 56%
  • Schüsse/aufs Tor TSV 1860 9/4 – FCI 17/7
  • PPDA (zugelassene Pässe pro Defensivaktion) TSV 1860 14,5 – FCI 4,67

Analyse der statistischen Werte

Ballbesitz (45%:55%)

Mit 58% Ballbesitz hatte die Mannschaft unseres TSV 1860 München im Spiel gegen den FC Ingolstadt bis zum Torerfolg durch Fynn Lakenmacher klar die Ballbesitz- und Feldvorteile auf der eigenen Seite. Danach zogen sich die Sechzger gegen das Positionsspiel der Schanzer weiter zurück und spielten aus einer abwartenden Position heraus immer wieder auf Umschaltaktionen und Konterangriffe lauernd ein defensives Spiel. Sie überließen den Schanzern großteils die Kugel. Dass Ingolstadt gegen tiefstehende Mannschaften schlecht Lösungen findet und wenig gute Chancen herausspielt, ist nichts Neues. Die Sechzger verwalteten die Führung gut. Ganz fehlerfrei geht das im Fußball nie. Mit der Ballbesitzüberlegenheit nach dem Führungstreffer erarbeiteten sich die Gäste zwar Chancen und Abschlüsse, diese waren qualitativ mehrheitlich ungenügend, dazu weiter unten mehr.

Der höhere Ballbesitz für Ingolstadt hatte wie immer auch Gründe in einem verzögerten Aufbauspiel. Das ist eine Kunst, die Ingolstadt im Normalfall sehr gut beherrscht. Sie sind statistisch gesehen die Mannschaft mit dem zweitniedrigsten Spieltempo der Topmannschaften in Liga drei. Gegen die variablen defensiven Varianten, die der TSV 1860 München am Sonntag aufbot, kamen die Ingolstädter jedoch nicht gut zurecht.

Passgenauigkeit (68%:80%)

Die alte Leier, Stammleser der Taktiktafelanalyse wissen was kommt. Hohe Ballsicherheit und Passgenauigkeit entsteht meistens durch viele Pässe im eigenen Defensivverbund. So auch am Sonntag im Fall von Ingolstadt.

Was Vorwärtspässe anbelangt befinden sich beide Teams von der Quote her auf nahezu demselben Niveau. Lediglich drei Prozentpunkte trennen hier die beiden Mannschaften. Rechnen wir da nun auch die Vorwärtspässe nach Rückpässen innerhalb des Abwehrverbundes mit ein – also jene Vorwärtspässe, die keinen offensiven Mehrwert in der räumlichen Progression eines Angriffs bringen – haben wir sogar einen leichten Vorteil für die Sechzger, was das für die Offensive wichtige Passspiel nach vorne betrifft zu verzeichnen.

In der Gesamtanalyse muss man natürlich auch mit einbeziehen, dass Ingolstadt durch die gute Staffelung der Defensive der Sechzger des Öfteren gezwungen war Angriffe komplett neu aufzubauen, weil sie keine Chance sahen von den Positionen, die sie bezogen hatten durch die kompakte Defensive der Sechzger durchzudringen und so zu deutlich mehr Positionsangriffen insgesamt kam, die jedoch großteils unwirksam verpufften.

Defensive Zweikampfquote (45%:56%)

Wie schon im Spiel gegen Rot-Weiss Essen sieht die defensive Zweikampfquote im ersten Moment verheerend aus. Beäugt man aber die Zweikämpfe, die geführt wurden und den wechselnden Ballbesitz genauer, sehen wir, dass die Art und Weise der Balleroberung oft guter Teamarbeit und dem Abfangen eines Balles nach einem Zweikampf durch einen parat stehenden Mitspieler erfolgte. Hierfür waren kurzräumige Verdichtungsverschiebungen seitens der Löwen ein Garant. Auf diese Eroberungen folgende Frustfouls der Schanzer waren ein wunderschönes Zeugnis ihrer Hilflosigkeit gegen die räumliche Überlegenheit der Sechzger im Stellungsspiel. Ein anderer Schiedsrichter hätte womöglich öfter den gelben Karton aus der Brusttasche hüpfen lassen. Ich muss aber sagen, dass mir die Linie des Unparteiischen hier sehr gut gefallen hat. So sollte es öfter sein. Das Spiel konnte sich entwickeln und die Unterbrechungen nach Foulspielen waren meist nur von kurzer Natur.

Allerdings waren es nicht nur die Bälle, die der zweite Mann abfangen konnte, die für Ballbesitzwechsel sorgten, sondern auch die Tatsache, dass die Schanzer den Ball zwar behaupteten, aber wegen der Richtung aus der der defensive Angriff der Löwen kam, die Kugel ins Seitenaus beförderten und somit ein verlorener Zweikampf im Nachgang doch ein gewonnener war.

Foulstatistik

Trotzdem möchte ich noch kurz auf die Foulstatistik insgesamt eingehen. Trotz deutlich mehr Ballbesitz hat Ingolstadt 63% mehr Fouls begangen als der TSV 1860 München. Die harte Gangart der Ingolstädter war vorher bekannt. Sechzig ließ sich nicht ins Bockshorn jagen. Das muss man lobend erwähnen.

Kommen wir auf die wirklich wichtigen Zonen vor dem eigenen Tor der Sechzger zu sprechen, müssen wir festhalten, dass in der Box und zentral davor nur zwei Defensivduelle am Boden verloren wurden. Bei Zweikämpfen in der Luft kippt hier die Statistik zwar in Richtung FC Ingolstadt, allerdings waren deren Kopfbälle in der Box des TSV 1860 München selten ein Gefahrenherd, weil nie ein Spieler unbedrängt zum Kopfball kam.

Das Verhältnis zwischen In die Box gespielten Bälle und Ballberührungen in der Box liegt beim TSV bei 1,25:1 und beim FCI bei 2:1. Anders ausgedrückt: die Sechzger konnten vier Fünftel ihrer in die Box gespielten Bälle dort in irgendeiner Art verwerten. Die Schanzer lediglich die Hälfte. Und was die Qualität dort betrifft lest ihr im nächsten Abschnitt.

Schüsse/aufs Tor (9/4:17/7)

Auch durch diese Statistik könnte man eine Dominanz des FC Ingolstadt gegenüber dem TSV 1860 München vermuten, wenn man lediglich die Anzahl der Schüsse sieht.

Kommen wir zur Schussgenauigkeit ergibt sich ein nahezu ausgeglichenes Bild mit 3% Punkten Vorteil für unsere Löwen. Nehmen wir das Eigentor für uns mit in die Statistik hat Ingolstadt dieselbe Schussgenauigkeit, allerdings mit einem zielgenauen Schuss auf den falschen Kasten.

Sehen wir nun auf die Qualität der Chancen beider Teams ergibt sich ein deutlich anderes Bild. Abgesehen vom Elfmeter zum zwischenzeitlichen 2:1 hatte kein einziger Schuss der Schanzer einen xG Wert über 0,1. Der durchschnittliche xG Wert pro Schuss unter Nichtberücksichtigung des Elfmeters lag für die Schanzer bei 0,04.

Beim TSV lag die Schussqualität im Schnitt bei 0,18. Sogenannte 100%ige Chancen haben einen Wert von 0,25 oder höher. Wir können also auch hier sagen, Qualität und Quantität ist hier nicht Hand in Hand gegangen, sie war bei beiden Teams indirekt proportional. Weniger Schüsse höherer Qualität bei den Sechzgern und mehr Schüsse deutlich geringerer Qualität bei den Gästen.

PPDA (14,5:4,67)

Nach der Anfangsviertelstunde mit deren Ablauf die Sechzger das 1:0 erzielt hatten, schalteten die Löwen zwei Gänge herunter was die Intensität der Defensivbemühungen in den pressingrelevanten Zonen betraf. Das bedeutet aber nicht, dass nicht mehr angelaufen wurde. Es wurde lediglich von ballgewinnorientiertem Pressing auf Angriffssteuerung umgeschalten. Die Schanzer taten den Löwen auch den Gefallen und spielten immer wieder in die in der Tiefe lauernden Pressingfallen, von wo die Sechzger ihrerseits schnelle präzise Angriffe über die Vertikale lancierten und so oft gefährlich ins letzte Drittel eindrangen.

Die hohe Pressingintensität, die Ingolstadt über das ganze Spiel hinweg an den Tag legte, half gegen aus der Defensive heraus im Positionsspiel gut und zielstrebig angreifende Löwen nur bedingt. Selbst wenn Ingolstadt sich die Kugel erobern konnte, waren die Sechzger gut genug gestaffelt, um den ballführenden Ingolstädter sofort wieder zu attackieren oder Passwege in die Tiefe so zuzustellen, dass Ingolstadt entweder nur ein kompletter Neuaufbau oder riskante Schüsse aus der Ferne übrig blieben, sofern sie den Ball behaupten konnten.

Die Tore

Hier könnt ihr Euch die Tore und weitere Highlights noch einmal ansehen. Bei einem Endergebnis von 3:1 ist das entscheidende Tor logischerweise das zweite für die siegreiche Mannschaft. Da dies aber ein äußerst tölpelhaftes Eigentor des Keepers der Schanzer war, beleuchten wir hier diesmal das erste Tor durch Fynn Lakenmacher nach einem Traumpass von Guttau.

Julian Guttau stibitzt den Schanzern nach einem nonchalenten Querpass auf deren linker Seite nahe der Seitenauslinie den Ball. Er geht einige Meter steil Richtung Box der Gäste. Fynn Lakenmacher läuft mit der sich zurückziehenden Abwehrkette in der Schnittstelle der Innenverteidiger mit und zeigt an, wo er gerne den Ball hin hätte. Diesem Wunsch kam Julian Guttau nur zu gerne nach und spielte den Ball durch die Gasse in den Lauf des Stürmers, der die Kugel verarbeitete, sich von den Innenverteidigern absetzte und beim Schuss aus halbrechter Postion in der kleinen Box dem Keeper der Schanzer mit einem wunderschönen Lupfer keine Chance zur Abwehr ließ. Dass Funk allein gegen einen Angreifer selten gut aussieh, wusste man vorher. Dass Lakenmacher diese Schwäche so ausnutzte, freut mich besonders für ihn, der überhaupt ein sensationelles Spiel auf den Rasen legte.

Das fiel auf

Taktische Variabilität

Die taktische Variabilität der Mannschaft des TSV 1860 München durch den Trainerwechsel war auch im Spiel gegen den FC Ingolstadt wieder deutlich zu sehen. Ein Anpassen des Matchplans je nach Spielstand schien im Herbst noch ein reiner Wunschtraum zu sein. Unter anderem am Pressingverhalten des Teams vor und nach dem Führungstreffer wird es nun aber deutlich, dass die Löwen mehr als nur ein Schema, wie man ein Spiel gestaltet, im Repertoire haben. Das ist höchst erfreulich und darf gerne so weitergehen.

Marco Hiller

Wie ein Fels in der Brandung ist Hiller mittlerweile ein Rückhalt, der auch seinen Vorderleuten durch seine guten Leistungen Sicherheit gibt und somit die gesamte Defensive mit stabilisiert. Vom Kicker wurde er in die Elf des Tages beordert. Beim Elfer nur knapp und wegen der Wucht des Schusses von Jannik Mause bezwungen war er ansonsten wieder ein Stabilitätsfaktor, der auch bei den knappen Schüssen der Ingolstädter rechts neben seinen Kasten jeweils im richtigen Eck gewesen war und die Schüsse, falls sie platziert genug gewesen wären, möglicherweise entschärft hätte.

Einer für Alle und Alle für einen

Das Verständnis der Spieler untereinander auf dem Platz ist bewundernswert. Die Elf „Musketiere“ in weiß und blau könnten das fußballerische Pendant zu Dumas Heldenquartett in den berühmten Romanen darstellen. Wie die Spieler füreinander kämpfen und sich jeder in den Dienst der Mannschaft stellt, gute Aktionen des Mitspielers beklatscht oder mit anderen positiven Gesten Zuspruch gibt ist wirklich schön zu sehen.

Fazit

Mit einem verdienten und bravourös erkämpften Sieg setzen sich die Löwen nun mit acht Punkten Vorsprung auf die Abstiegszone weiter von dieser ab.

Ich möchte dennoch etwas auf die Euphoriebremse treten. Noch sind wir nicht über den Berg. Bis in dieser Liga, die bekanntlich aus zwanzig Mannschaften besteht, Sicherheit herrscht was den Nichtabstieg betrifft fehlen noch zwölf Punkte.

Ich bin mir allerdings sicher, dass wenn man das Leistungsniveau auf der momentanen Stufe hält oder sogar weiter verbessern kann, die Spieler weiterhin so ein Selbstvertrauen ausstrahlen und dem Motto „Einer für Alle“, das ich im obigen Absatz in den Raum geworfen habe weiterhin treu bleiben, keine Zweifel am Gelingen dieser Aufgabe bestehen.

Die Wandlung, die das Team unter dem neuen Trainer gemacht hat, lässt mich durchaus staunen.

Weiter so Löwen! Wir sind wieder alle mächtig stolz darauf, eine Mannschaft zu sehen, die mit Herz und Hirn für das Wappen auf der Brust kämpft und spielt.

Datenquelle: Wyscout

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Alexander Schlegel

Vielen Dank, Bernd, für die wieder mal profunde Analyse. Dein Wirken hier kann man gar nicht hoch genug einschätzen.

Ich habe das Spiel mit einigen technischen Aussetzern im Ausland verfolgen können und war, trotz schlechtem Empfang, nicht schlecht erstaunt über die Wandlung, die sich in der Mannschaft vollzogen hat. Vor allem Guttau und Lakenmacher entwickeln sich ja langsam zu einem Traumduo. Großartig, wie da das erste Tor herausgespielt wurde. Solche Kombinationen haben wir ja schon lange nicht mehr gesehen.

Hiller ist, wie Du auch schon angemerkt hast, wieder ganz anders präsent als noch in der Vorrunde. Prima!

Es ist schon immer wieder erstaunlich, was so ein Trainerwechsel bewirken kann.

_Flin_

Danke für die Analyse. Man sieht eine kjnstante Weiterentwickoung. Lakenmacher war bockstark, nicht nur vor dem Tor, sondern auch als Target Man. Dass er mehr flache Bälle bekommt, kommt ihm gut gelegen.

Auch Kwadwo auf aussen hat wieder ein gutes Spiel gemacht, obwohl er teilweise richtig im Fadenkreuz war.

Besonders gut gefällt mir, dass wesentlich mehr Wert auf flache Pässe über niedrige bis mittlere Distanz gelegt wird, gerne auch in die Schnittstellen. Das gab es bei Jacobacci viel zu wenig, und die Spieler konnten den Plan mit den hohen Bällen nicht gut genug umsetzen.

Alles in allem richtig starke Leistungen der Löwen, mit den 2 besten Saisonspielen hintereinander. Überlegen zu spielen und zu gewinnen, das gab es unter MJ nur gg Freiburg2.

Kbsn_8044

Ja es ist unglaublich was der Trainerwechsel gebracht hat, sowohl in der Spielweise, als auch in den Ergebnissen.
Auch dass die Wechsel endlich neue Impulse bringen, siehe z.B. Ouro-Tagba. Unter Jacobacci sind wir nach Wechseln gefühlt immer schlechter geworden und haben noch viele Gegentore kassiert und Spiele verloren.
Das einzige was ich schade finde ist, dass Tarnat und Zejnullahu garkeine Rolle mehr spielen, weil ich die unter Jacobacci teilweise ganz gut fand!

_Flin_

Tarnat ja. Greilinger auch. Zejnullahu… war ich nie besonders grosser Fan von.

Finds halt geil das wir unter Giannikis fast 2 Tore pro Spiel gemacht haben. Ohne dass die Abwehr schlechter ist. Dazu 5 von 11 Toren Stürmertore sind.

Aber Halle wird ne andere Nummer. Die werden hinten drin stehen, das werden wir uns schwerer tun.