Gestern haben wir euch schon den ersten Teil der wichtigsten Fragen und Antworten zum Umbau vom Sechzgerstadion vorgestellt – heute folgt der zweite und letzte Teil. An dieser Stelle noch einmal ein großes Dankeschön an die Freunde des Sechzgerstadions für die zur Verfügung gestellten Informationen.
Die Anwohnerproblematik
„Sechzig München gibt’s nur in Giesing“ ist ein weit verbreiteter Schlachtruf. Aber Giesing ist nicht nur der TSV 1860 und das Sechzgerstadion. Natürlich leben hier auch Menschen, die sich für Fußball wenig bis gar nicht interessieren. Klar ist, dass der Spielbetrieb in einem innerstädtisch gelegenen Fußball-Stadion niemals ohne Auswirkungen auf die Nachbarschaft möglich sein wird. Daher muss es im Interesse der Stadt München, der Vereine, aber auch uns Fans sein, die Beeinträchtigungen für die Anwohner so gering wie möglich zu halten.
Zur Information der Anwohner organisierte die Stadt im Januar 2019 und Januar 2020 jeweils Veranstaltungen für interessierte Anwohner, an denen auch Vertreter aus Kommunalpolitik, von Polizei und Feuerwehr sowie aller beteiligen städtischen Referate anwesend waren. Dabei nannten Anwohnervertreter als Hauptprobleme die Bereiche Verkehr, Lärm, Vandalismus sowie mangelnde Wertschätzung durch die Verwaltung. Das Ziel der Freunde des Sechz’ger Stadions ist es, zusammen mit der Initiative „Sechzig im Sechzger“ mit den Anwohnern direkt und auf Augenhöhe auszutauschen. Die FdS sind der Überzeugung, dass manche Probleme mit überschaubarem Aufwand minimiert oder vielleicht sogar gelöst werden können. Exemplarisch sei an dieser Stelle das Fehlen jeglicher Abfallbehälter im unmittelbaren Stadionumfeld genannt, worauf die Freunde des Sechz’ger Stadions auch bereits des Öfteren hingewiesen haben. Wenn Anwohner und Fan-Vertreter gemeinsam auf Verbesserungspotenziale hinweisen und Lösungsansätze präsentieren, sollte das auch den Druck auf die Verantwortlichen erhöhen, Probleme anzugehen und Verbesserungen umzusetzen.
“Das Stadion gibt es schon länger”
Von manchen Verfechtern des Sechzgerstadions hört man mitunter Aussagen wie „das Stadion steht schon viel länger, als die Anwohner dort wohnen“. Das ist faktisch natürlich völlig richtig, aber als Argument ganz einfach nicht zielführend. Ein langfristiger Verbleib des TSV 1860 München im Stadion an der Grünwalder Straße wird nicht wahrscheinlicher, wenn die Interessen und Sorgen der Nachbarn ignoriert oder belächelt werden.
Wie die AZ am 29.2.20 vermeldete, sind seitens der Anwohner etwa ein Dutzend Einwendungen gegen den Antrag auf Bauvorentscheid eingegangen. Diese beziehen sich auf folgende Bereiche:
- Lärmbelästigung (es liegt kein adäquates Lärmschutzgutachten vor, die Grenzwerte werden nicht eingehalten)
- Sanitäre Situation (Bauvorhaben sieht keine konkreten Maßnahmen zur Vermeidung des „Wildbieselns“ vor)
- Fehlendes Parkkonzept (Bauvorhaben geht nicht auf die Probleme mit Falschparkern ein)
- Lichtverschmutzung (Flutlichtanlage ist nach Spielen teilweise bis spät in die Nacht eingeschaltet)
- Baumbestand (im Rahmen des Umbaus erforderliche Baumfällungen sind nicht konkretisiert)
Sollte das Stadion wie geplant umgebaut werden, würden sich durch die vollständige Überdachung aller Tribünen zumindest die Lärmemissionen aus dem Stadioninneren erheblich reduzieren.
In wie weit die oben genannten Punkte Einfluss auf die Erteilung des Bauvorbescheids haben werden, kann aktuell nicht beurteilt werden. Unabhängig davon sprechen die Anwohner aber Probleme an, die es definitiv gibt und für die Lösungen erarbeitet werden müssen. Deshalb sind auch wir Fans in der Verantwortung, unseren Teil dazu beizutragen und die Belastungen für die Nachbarschaft so gering wie möglich zu halten. Zu Recht beschweren sich Nachbarn über Wildbiesler, durch Aufkleber beschädigtes Privateigentum und achtlos in Vorgärten geworfenen Müll. Hier kann und muss jeder Einzelne von uns ansetzen.
Zeitschiene
Die Mühlen der Behörden mahlen langsam. Welche Institutionen bei einem Bauvorhaben eingebunden werden müssen, sehen wir beispielhaft beim Projekt „Modernisierung Sechzgerstadion“.
Am 30. Juni 2019 wurde die Machbarkeitsstudie von AS+P veröffentlicht. Im Anschluss daran fasste der Stadtrat am 24. Juli 2019 den Beschluss, einen Antrag auf Bauvorentscheid zu erarbeiten. Darin fragt der Bauherr (Referat für Bildung und Sport) bei der Genehmigungsbehörde (Planungsreferat / Lokalbaukommission) nach, ob gewisse Grundparameter einer Baumaßnahme genehmigungsfähig sind, z.B. die Gebäudehöhe und die Abstandsflächen. Der Antrag auf Bauvorentscheid wurde Ende Dezember 2019 fertiggestellt und am 23.01.2020 veröffentlicht. Bis 24. Februar 2020 hatten betroffene Anwohner die Möglichkeit, Einwendungen gegen die geplante Baumaßnahme einzubringen. Wie bereits erwähnt, gab es wohl etwa ein Dutzend Einwendungen. Auf Basis des Antrags sowie der vorgebrachten Einwendungen entscheidet die Genehmigungsbehörde innerhalb von drei Monaten, ob dem Antrag auf Bauvorentscheid komplett oder teilweise stattgegeben wird oder nicht. Anschließend bestünde die Möglichkeit, gegen die Entscheidung der Genehmigungsbehörde zivilrechtlich zu klagen.
Wichtig: Sollte der Antrag auf Bauvorbescheid positiv beschieden und rechtswirksam werden, kann im weiteren Verlauf des Bauprojekts gegen die im Vorbescheid genehmigten Maßnahmen nicht mehr geklagt werden.
Wie geht es dann weiter?
Der nächste Schritt wäre dann die Erstellung eines detaillierten Bauplans, auf dessen Grundlage der Bauantrag gestellt werden würde. Über die Einleitung dieser weiteren Planungsschritte, den Bauantrag und das städtische Budget für die Baumaßnahmen entscheidet schließlich der am 15. März 2020 neu zu wählende Münchner Stadtrat. Die Freunde des Sechz’ger Stadions weisen darauf hin, dass sie die Parteien und Kandidaten für den Münchener Stadtrat im Vorfeld der Wahl zu ihrer Meinung zum Stadionumbau befragt haben, um bereits ein Stimmungsbild und eine Entscheidungshilfe für die Wähler, denen die Stadionfrage am Herzen liegt, zu bekommen.
Mit Beginn der Erstellung eines Bauplans beginnt auch für die Fans die Zeit, ihre Interessen in die Planung mit einzubringen. Als Beginn der Bauarbeiten wurde „frühestens“ Sommer 2022 genannt, wobei von einer Bauzeit von zwei Jahren ausgegangen wird. Der früheste Eröffnungstermin wäre damit im Sommer 2024.
Welche Ausweichmöglichkeiten gibt es?
Auch die Freunde des Sechz’ger Stadions wurden natürlich mit der Frage nach einer Ausweichmöglichkeit für die Bauzeit von 2022 bis 2024 konfrontiert. In dieser Frage ist jedoch in erster Linie der TSV 1860 München gefragt, der sich natürlich auch an den finanziellen Gegebenheiten möglicher Ausweich-Spielorte orientieren muss.
Oft hört man die Aussage, dass es gar kein Ausweichstadion bräuchte. Schließlich hätten unter anderem Eintracht Frankfurt, Werder Bremen, St. Pauli, der HSV oder der VfB Stuttgart ihre Stadien auch im laufenden Spielbetrieb umgebaut. Natürlich wäre es auch den Freunden des Sechz’ger Stadions am liebsten, wenn der Spielbetrieb während des Umbaus weitergehen könnte.
Jedoch sind sich die Architekten und Bauingenieure unter den FdS-Mitgliedern einig, dass ein Umbau während des laufenden Spielbetriebs im Sechzgerstadion nur unter äußersten Anstrengungen möglich wäre, die wiederum massive Auswirkungen auf die Baukosten und auf die Beeinträchtigung von Nachbarn und Spielbetrieb hätten. Wegen der knappen Flächen im Stadionumfeld ist die Nutzung des Stadioninnenraums als Stellfläche für Kräne, Container, Baumaterialen etc. während des Umbaus fast unumgänglich. Zudem stünde zumindest während des Umbaus der Haupttribüne keinerlei Infrastruktur für Mannschaften, Offizielle und Medienvertreter zur Verfügung. Vertreter der Stadtpolitik haben allerdings die Prüfung zugesagt, ob die Bauzeit nicht doch kürzer als zwei Jahre gehalten werden kann. Das liegt aufgrund der zu erwartenden Einschränkungen wie Lärmbelastung oder Verkehrsbeschränkungen auch im Interesse der Stadt.
Olympiastadion oder Haching
Als potenzielle Ausweichmöglichkeiten wurden das Olympiastadion sowie der Unterhachinger Sportpark ins Gespräch gebracht. Das Olympiastadion verfügt derzeit weder über ein wettkampftaugliches Spielfeld noch über eine Rasenheizung oder ausreichendes Flutlicht und erfüllt daher aktuell nicht einmal die Anforderungen für Spiele der 3. Liga. Auch würde ein regelmäßiger Spielbetrieb dort mit anderen Veranstaltungen wie den European Championships 2020 oder Open-Air-Konzerten kollidieren. Nebenbei wurde mit Eröffnung der Allianz-Arena auch eine Vereinbarung mit dem Arenabetreiber getroffen, nach der im Olympiastadion generell keine Fußballspiele mehr stattfinden, während die Arena im Gegenzug nicht für Konzertveranstaltungen genutzt wird. Für all diese genannten Probleme müssten also zunächst Lösungen gefunden werden, die mit erheblichen Kosten verbunden wären.
Nur aus diesem Grund stehen die Freunde des Sechz’ger Stadions dem Hachinger Sportpark grundsätzlich erstmal offengegenüber. Aktuell gibt es aber keinen Druck, kurzfristig eine Entscheidung über eine Ersatzspielstätte von 2022- 2024 herbei zu führen. Zumal noch nicht einmal der Stadtratsbeschluss gefasst ist.
Sondergenehmigung für das Sechzgerstadion?
Des Öfteren steht die These im Raum, dass man doch mit einer Sondergenehmigung der DFL mehrere Spielzeiten in einem eigentlich nicht erst- oder zweitligatauglichen Sechzgerstadion spielen könne, wenn es für dieses ernsthafte Umbaubestrebungen gibt. Entscheidend ist bei der Vergabe der Sondergenehmigung die politische Entscheidung der Stadt über den Stadionumbau. Der nächste Stadtratsbeschluss zum Stadion soll erst im Sommer 2020 fallen. Das ist nach dem Ende des Lizensierungsverfahrens für die Zweitliga-Saison 2020/21. Dafür, dass man trotzdem solch eine Sondergenehmigung der DFL erhalten könnte, sprechen der grundsätzliche Stadtratsbeschluss aus dem Jahr 2019 sowie die derzeit bekanntlich fehlenden Stadion-Alternativen für den TSV 1860 München. Wobei: Aufstieg 2020? Sollte dieser wirklich eintreffen, wird es eine Lösung geben – da sind wir uns sicher!
Alternativen zum Sechzgerstadion
Für die Freunde des Sechz’ger Stadions und viele andere Fans gibt es zum Sechzgerstadion nachvollziehbarerweise keine echten Alternativen. Dennoch wollen wir an dieser Stelle eine kurze Übersicht über alternative Lösungen vorstellen:
Neubau auf der grünen Wiese
Nachdem Hasan Ismaik das „Projekt Riem“ scheitern ließ, wurden keine Bestrebungen mehr gemacht, für den TSV 1860 München ein Grundstück zu suchen, um dort ein Stadion zu bauen. Aus Sicht der Stadt verständlich: Ohne ersichtlichen Grund wird dem TSV 1860 München kein Grundstück zum Kauf angeboten, welches man für Wohnungs- oder Gewerbebau sinnvoller verwenden kann. Zur Problematik, in München einen Baugrund für ein Stadion zu finden, haben wir bereits berichtet. Zudem ist das Vertrauen der Stadtpolitik gegenüber der Person Hasan Ismaik nach unserem Kenntnisstand nicht mehr besonders ausgeprägt.
Auch aus Sicht des TSV 1860 München ist das verständlich. Wieso sollte man sich derzeit bei einem Schuldenstand von irgendwas zwischen 50 und 70 Millionen Euro einem Stadionneubau gegenüber offen zeigen, wenn einem durch die Stadtverwaltung ein Ausbau des Stadions angeboten wird, das einem den Arsch gerettet hat?
Zurück nach Fröttmaning?
Allianz-Arena… Nun gut. Wer das Stadion des FC Bayern als ernsthafte Alternative ansieht, dem mögen wir Zeile 4 und die letzte Zeile von einem bekannten bayerischen Liedergut ans Herz legen. Und lerna deama nix, Zefix! Zudem wurde bei der Beendigung des Mietverhältnisses 2017 vertraglich vereinbart, dass der Abschied des TSV 1860 aus der Arena unumkehrbar ist.
Olympiastadion
Wie bereits im vorherigen Punkt erwähnt, ist auch die Ertüchtigung des Olympiastadions mit erheblichen Kosten für die Stadt verbunden. Aufgrund diverser Sanierungsmaßnahmen wird auch das Oly für mehrere Jahre nicht zur Verfügung stehen. Wir möchten zudem an die tristen Zeiten in diesem Stadion erinnern, die mit zum Lizenzentzug 1982 und zur totalen Entfremdung des TSV 1860 München von seinen Fans in den Jahren unter der Wildmoser-Herrschaft (1995 – 2002) führten. Der Idee, dass der dritte Versuch, das Sechzgerstadion dauerhaft in Richtung Oberwiesenfeld zu verlassen, zum ersten Mal erfolgreich sein könnte, können wir nichts abgewinnen.
Finanzierung
Für Modernisierungsmaßnahmen dieser Art gibt es keine tatsächlich nutzbaren Vergleichswerte. Die für öffentliche Baumaßnahmen heranzuziehende DIN276 zur überschlägigen Ermittlung von Baukosten hat in der Machbarkeitsstudie einen Wert von 27 Millionen Euro ergeben. Plus 10% steigende Kosten aufgrund der Inflation resultieren in 30 Millionen. Mit dieser Angabe wurde die letzte Stadtratsentscheidung getroffen.
Am 24. Februar endete die Einspruchsfrist für betroffene Anwohner. Daran anschließend kann die Stadt einschätzen, ob begründete Einsprüche noch mit zusätzlichen Kosten verbunden sind. Doch erst mit Beginn der Planungs- und Vergabephase kann wirklich abgeschätzt werden, wie teuer die Modernisierungsmaßnahmen wirklich sind.
Die Stadt kommt als Betreiberin für die Kosten auf. Und legt diese dann im Anschluss vermutlich auf die Nutzer um. Es sollte jedem klar sein, dass es im jetzigen Stadium noch keine ernstzunehmenden Verhandlungen über die Nutzungsgebühren gibt.
Status Quo beim Sechzgerstadion
Um ein Gefühl dafür zu bekommen, was auf den TSV 1860 München zukommen kann, werfen wir einen Blick auf die Gebührenordnung der Stadt München.
Die Kosten für die Anmietung des Stadions an der Grünwalder Straße basieren auf dem Dokument „Nutzungsentgelte für Sportanlage“ der Landeshauptstadt München:
- Der Vermieter erhält 8,5% der durch die Veranstaltung generierten Bruttoeinnahmen, mindestens jedoch 660 Euro.
- Die Nutzung des Flutlichts kostet 650 Euro.
- Zudem werden ca. 500.000 Euro pro Jahr für die im Ticketpreis enthaltene Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel im MVV-Bereich fällt. Diese Kosten wurden auf die Ticketpreise umgelegt. Sie sollen vor allem dafür sorgen, dass die Straßen in Giesing an Spieltagen nicht noch mehr belastet werden.
Nach Aussage des Geschäftsführers der TSV 1860 München KGaA, Michael Scharold, belaufen sich die Gesamtkosten für die Stadionnutzung inkl. Miete, Ticketing, Ordnungsdienst und MVV-Abgabe in dieser Spielzeit auf 1,5 Millionen Euro (SZ vom 24. Mai 2019). Beim aktuellen Zuschauerschnitt von ca. 14.900 und 19 Liga-Heimspielen bedeutet das Kosten von 5,30 € pro Zuschauer und Spiel. Somit lässt sich das Stadion aktuell mit einem durchschnittlichen Ticketpreis von 6,30 € (inkl. Umsatzsteuer) kostendeckend betreiben. Angesichts der durchaus ambitionierten Kartenpreise des TSV 1860 dürfte durch die Heimspiele also ein Gewinn von ein paar Millionen Euro hängen bleiben. Die Aussage „in dem Stadion verdient Sechzig nichts“ ist ganz einfach falsch.
Ausblick: wie geht es weiter?
Zunächst müssen die Ergebnisse der Kommunalwahl am 15. März abgewartet werden. Die Freunde des Sechz’ger Stadions haben vor kurzem eine Umfrage bei den für die Stadtratswahl antretenden Parteien bzgl. ihrer Positionen zum Thema Stadionausbau durchgeführt. Die Rückmeldungen waren dabei durchwegs positiv, keine der Parteien hat sich gegen die Baumaßnahme ausgesprochen. Die Ergebnisse der Umfrage wurden inzwischen auch bereits veröffentlicht.
Ob dieses positive Stimmungsbild nach der Wahl immer noch vorhanden ist oder einzelne Parteien an ihre Aussagen vor der Wahl erinnert werden müssen, bleibt abzuwarten. Auch kann noch nicht eingeschätzt werden, wie die Einwendungen der betroffenen Anwohner bewertet werden. Im Nachgang kann es zu Klagen kommen, die den Prozess natürlich weiter verzögern könnten. Selbst dass sich der vereinspolitische Wind beim TSV 1860 München mittelfristig wieder ändert – und man tatsächlich wieder vom Sechzgerstadion abkehrt – kann nicht zu 100% ausgeschlossen werden.
Und so bleibt auch uns das sicherste Mittel: Der Blick in die Tarotkarten oder die Glaskugel.