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Kaum ein Thema beschäftigt die Löwengemeinde derzeit so sehr wie die, ob denn nun morgen Zuschauer zugelassen sein werden, wenn der TSV 1860 München im Grünwalder Stadion auf den VfB Lübeck treffen wird. Aktuell gilt noch immer: 1.500 Glückliche werden live dabei sein, wenn die Truppe von Michael Köllner den nächsten Dreier einfahren möchte. Hinsichtlich der zugelassenen Zuschauerzahl gab es in den vergangenen Tagen reichlich Irritationen: Zunächst ging man seitens der KGaA von 3.000 Zuschauern aus und erarbeitete entsprechende Pläne (Rudelbildung), um diese Kapazität möglichst ideal auszunutzen, kurze Zeit später wurde durch die Stadt München kommuniziert, dass nur die Hälfte der Zuschauer reindürfe. Der TSV 1860 zeigte sich entsprechend verstimmt und verständnislos; nun nahm die 3. Bürgermeisterin der Stadt München, Verena Dietl, auf der Facebook-Seite von sechzger.de Stellung zur Thematik:

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“…Die 20 Prozent waren nie zugesagt, auch auf Nachfrage bei der KGaA konnte mir das nicht bestätigt werden. Die Stadt versucht eine gute Lösung zu finden, dass überhaupt wieder Zuschauer in die Stadien dürfen. Aber in der Gesamtabwägung müssen wir auch das aktuelle Infektionsgeschehen beachten. Wir haben uns die letzten Tage immer um den Wert 35 bewegt und sind jetzt sogar schon wieder drüber. Die 3000 Karten wurden verkauft, ohne dafür ein genehmigtes Hygienekonzept durch die Stadt zu haben. Ich finde das alles sehr bedauerlich, aber leider auch nicht alles korrekt von Seiten der KGaA wiedergegeben.”

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Wie schon in Sechzig um Sieben angedeutet, werden wir uns nicht aktiv an der Diskussion beteiligen und verzichten deshalb darauf, die Aussagen der KGaA und der Stadt München zu kommentieren.

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