20 Jahre jung, vom Chiemsee stammend, bestens ausgebildet und mit Profierfahrung ausgestattet – an sich passt Torwart Jonas Krumrey perfekt ins Anforderungsprofil des TSV 1860. Wechselt der Keeper des österreichischen Zweitligisten FC Liefering demnächst an die Grünwalder Straße?
Jonas Krumrey – ein Torwart für den TSV 1860?
Da die Verpflichtungen von Rene Vollath (SpVgg Unterhaching) und Jan Olschowsky (Borussia Mönchengladbach) immer unwahrscheinlicher werden, sind die Löwen noch immer auf der Suche auf der Suche nach einem Keeper, der das Torhüter-Trio mit Marco Hiller und Erion Advija komplettiert. Wird Münchens große Liebe in Österreich fündig?
Wie sechzger.de weiß, wurde Jonas Krumrey vom FC Liefering bzw. von RB Salzburg diversen Clubs in der Alpenrepublik trotz bis 2027 laufenden Vertrages angeboten. Eine Chance für die Löwen? Kann Krumrey das Torhütervakuum des TSV 1860 füllen? Aufgrund der langen Restlaufzeit des Kontrakts wäre nicht nur ein Wechsel, sondern auch eine Leihe des 1,93 m großen Torhüters möglich.
Der gebürtige Priener startete seine Karriere beim TSV 1860 Rosenheim und wechselte nach einem Jahr beim FC Bayern in die Akademie von RB Salzburg. Seitdem kam er in der UEFA Youth League für die Mozartstädter zum Einsatz und absolvierte 57 Spiele in der 2. österreichischen Liga für den FC Liefering.
bei der vergangenheit dürfte 60münchen ned grad die große liebe für ihn sein. aber was nicht ist, kann ja noch werden.
Wenns nach dem ginge, stünden Marco Hiller, Lukas Reich und Moritz Bangerter in der kommenden Saison ziemlich alleine auf dem Platz.
Wurde nicht, vor noch gar nicht allzu langer Zeit, Tobias Schweinsteiger von Reisinger total abgelehnt weil er eine ROTE Vergangenheit hat und keinen Blauen Stallgeruch?
Er wurde abgelehnt weil man davon ausgehen konnte, aufgrund seinem gelebten Fansein für den Nachbarn, das er sich mit seiner Aufgabe nicht identifizieren kann. Nachvollziehbar
Es word aber nicht jeder abgelehnt, der irgendwann mal in der Seitenstraße ausgebildet wurde.
Beispiel Bierofka u.a.
Es ist halt wie immer: Der Teufel steckt im Detail.
Mal ganz abgesehen davon, dass der Präsident seine Meinung sagen darf. Die Entscheidung lag nicht in seinen Händen.