Die 11Freunde berichten über den TSV 1860 München, außerdem erscheint in der Abendzeitung ein Interview mit Hans Sitzberger. Saki Stimoniaris reagiert derweil nicht auf mehrere Anfragen von sechzger.de, nachdem zuvor bereits ein Interview vereinbart wurde. Der Wahlkampf bei den Löwen nimmt Schwung auf und dürfte die nächsten Monate die Berichte rund um die Grünwalder Straße immer wieder dominieren.
sechzger.de Talk Folge 149 online
Die nächste Podcast-Ausgabe ist online, darin wird vor allem die Heimniederlage gegen Preußen Münster in aller Ausführlichkeit besprochen. Christian empfängt dazu seine Gäste Jan, Thomas und Bernd. Thematisch behandeln die vier zudem noch die möglichen Absteiger aus der 3.Liga sowie einen Hörerbrief mit einer interessanten Beobachtung.
Wahlkampf, Teil 1: Kandidiert Stimoniaris für den Verwaltungsrat?
Heute endet die Frist, bis zu der Kandidaturen für die kommende Mitgliederversammlung möglich sind. Am spannendsten dürfte dabei das Gremium Verwaltungsrat sein, der in letzter Zeit immer mehr in den Fokus der Berichterstattung gerückt ist. Ein Kandidat, der seine Bewerbungsunterlagen möglicherweise bereits eingereicht hat, ist Saki Stimoniaris. Der Statthalter von Hasan Ismaik ist aktuell Mitglied im Beirat sowie Aufsichtsratsvorsitzender in der KGaA. Er hatte bereits letztes Jahr seine Kandidatur für den Verwaltungsrat angekündigt. Auf mehrfache Anfrage von sechzger.de hinsichtlich eines möglichen Interessenkonflikts reagierte Stimoniaris unterdessen nicht.
11Freunde berichtet ausführlich über die Löwen
Das Fußball-Magazin 11Freunde hat in seiner aktuellen Print-Ausgabe ausführlich über den TSV 1860 München berichtet. Im Fokus des Berichts sind dabei die Streitigkeiten zwischen Hasan Ismaik und dem e.V. Als Startschuss der neuerlichen Eskalation macht das Magazin die Entlassung von Michael Köllner verantwortlich. Im Laufe des Tages folgt bei sechzger.de noch ein ausführlicherer Bericht zu dem Artikel. Eine Kaufempfehlung für die aktuelle 11Freunde-Ausgabe kann natürlich auch ausgesprochen werden.
Wahlkampf, Teil 2? Hans Sitzberger mit schweren Vorwürfen im Interview
Wie bereits erwähnt endet die Frist für mögliche Kandidaturen mit dem heutigen Tage. Ist es da ein Zufall, dass sich Vize-Präsident Hans Sitzberger einen Tag vorher mit schweren Vorwürfen in einem Interview mit der Abendzeitung äußert? Im ersten von insgesamt zwei Teilen spricht er dabei von Mobbing durch Präsident Robert Reisinger und erhebt auch sonst viele weitere Vorwürfe vor allem in Richtung Reisinger. Seine Entscheidung zum Rücktritt sieht er dennoch als richtig an – allerdings weil eine konstruktive Zusammenarbeit nicht mehr möglich gewesen sei. Etwas kurios mutet die Erwähnung von Heinz Schmidt in diesem Zusammenhang an, der bekanntlich aus ganz anderen Gründen sein Amt niederlegen wird.
Eins steht fest: es dürfte spannend bleiben beim Wahlkampf rund um die Löwen. Heute möchte das BündnisZukunft 1860 gerüchteweise mit einer Erklärung an die Öffentlichkeit gehen.
TSV 1860 zu Gast bei den Tölzer Löwen
Unbeeindruckt davon waren die Profis gestern beim bereits angekündigten Besuch bei den Tölzer Löwen in der Eishalle zu Gast. sechzger.de war mit gleich zwei Vertretern vor Ort und wird im Laufe der Woche von der Veranstaltung berichten. Unter anderem konnte auch das ein oder andere Interview geführt werden – man darf also gespannt sein!
Warum Sitzberger so vorgeht, ist mir inzwischen völlig egal. Er zündelt und gießt Öl ins Feuer. Warum der Verein jetzt mit aller Macht brennen soll, bleibt sein privates Geheimnis.
Hans Sitzberger, mir graut vor dir!
Das Interview in der AZ ist wirklich schlimm. Da demontiert sich ein verdienter Löwe, durch Selbstmitleid, nachweislich falsche Behauptungen, und irgendwelche Geschichten selbst. Viele von der HAM Seite haben ihn ja jahrelang beschimpft weil er seine Einstellung bzgl Hasan geändert hatte. Leider muss man feststellen, die Bezeichnung Drehberger tritt es ganz gut.
Was bei dem AZ-Inerview ebenfalls auffällt, ist, dass keinerlei konkrete Sachen erwähnt werden. Es geht “nur” um Emotionen und Beschuldigungen betreffs des Umgangs miteinander. Es wird als einziges Faktum lediglich die durchgestochene E-Mail erwähnt und auch dem Sitzberger dürfte wohl klar sein, dass wenn er es nicht war, jemand aus seinem Umfeld ihn da – wenn wahrscheinlich auch ungewollt – ganz böse reingeritten hat.