Die Situation zwischen dem Verwaltungsrat und Vize-Präsident Hans Sitzberger beschäftigt den TSV 1860 München weiterhin. Nun hat sich das Bündnis Zukunft 1860 mit einer Pressemitteilung zu Wort gemeldet und wartet dabei mit einem Vermittlungsvorschlag auf.

Vermittlungsvorschlag des Bündnis Zukunft für Sitzberger und Verwaltungsrat

Beim gestrigen Heimspiel reagierten die Fans in der Westkurve auf die aktuelle Situation zwischen Hans Sitzberger und dem Verwaltungsrat mit einem Spruchband. Entsprechend wird auch am heutigen Montag weiterhin fleißig über die Entscheidung des Vereinsgremiums diskutiert, einen Antrag zur Abwahl des Vize-Präsidenten zu stellen. Eine Rolle spielte dabei auch Martin Gräfer, Vorstandsmitglied von Hauptsponsor die Bayerische sowie Teil des Bündnis Zukunft 1860. Er sprach Sitzberger für eine mögliche außerordentliche Mitgliederversammlung vorab sein Vertrauen aus. Nun meldet sich eben jenes Bündnis Zukunft 1860 mit einer Pressemitteilung zu Wort und bietet darin einen Vermittlungsvorschlag zwischen Hans Sitzberger und dem Verwaltungsrat vor.

sechzger.de dokumentiert im Folgenden die Pressemitteilung.

Bündnis Zukunft 1860 schlägt unabhängige Überprüfung der Vorgänge rund um Vize-Präsident Sitzberger vor

Das Bündnis Zukunft 1860 blickt mit großer Sorge auf den eskalierten Streit innerhalb der wichtigsten Führungsgremien unseres Vereins TSV 1860 München. Aufgrund der aktuellen Situation droht dem Verein und allen Beteiligten, dem Verwaltungsrat und Vize-Präsident Hans Sitzberger, eine wochenlange, öffentliche und vereinsschädigende Diskussion.

Daher macht das Bündnis Zukunft 1860 dem Vorsitzenden des Verwaltungsrats, Sascha Königsberg, sowie Vize-Präsident Hans Sitzberger einen Vermittlungsvorschlag.

Das Bündnis schlägt vor, schnellstmöglich einen von beiden Seiten unabhängigen Prüfer einzusetzen, der alle Vorwürfe, die im Raum stehen, fachlich und juristisch überprüft, bewertet, und in einem ausführlichen Abschlussbericht zur Verfügung stellt.

Eine solche unabhängige Überprüfung aller Vorgänge erscheint aufgrund der Tragweite der gegenseitigen Vorwürfe zwingend. Zudem kann zumindest während dieser Überprüfung der öffentlich ausgetragene Streit etwas beruhigt werden.

Mit der Prüfung und mit dem Abschlussbericht hätten dann sowohl der Verwaltungsrat als auch Vize-Präsident Hans Sitzberger eine unabhängige Grundlage, um zu entscheiden, wie beide Seiten weiter verfahren wollen.

Sollte der Verwaltungsrat dann eine außerordentliche Mitgliederversammlung zur Abberufung von Hans Sitzberger durchführen wollen, hätten zudem auch alle dort anwesenden Vereinsmitglieder mit dem Abschlussbericht eine gute und unabhängige Grundlage, sich eine eigene Meinung zu bilden.

Ohne eine solche Untersuchung im Vorfeld wären die Vereinsmitglieder gezwungen, auf der außerordentlichen Mitgliederversammlung in kurzer Zeit und unter Zeitdruck eine Entscheidung zu treffen, ohne die Möglichkeit, gegenseitige Vorwürfe sachlich überprüfen zu können und die eigene Entscheidung auch eingehend zu überdenken.

Es handelt sich um eine weitreichende Entscheidung, die den Verein schon jetzt in Teilen spaltet. Die persönliche Reputation und Lebensleistung der handelnden Personen auf beiden Seiten, die sich alle über viele Jahre große Verdienste um den Verein erworben haben, steht auf dem Spiel. Deshalb hat das Bündnis Zukunft 1860 die Hoffnung, dass beide Parteien diesem Vorschlag zustimmen.

Das Bündnis Zukunft 1860 ist angetreten, um konstruktiv mitzuhelfen, den Verein inhaltlich und strukturell weiter voranzutreiben. In diesem Fall bringt sich das Bündnis auch bei einem aktuellen Thema ein, da es für den Verein, dessen Zukunft, und die Mitglieder sehr wichtig ist.

Dabei bezieht das Bündnis Stellung, aber nicht als Partei, sondern als Vermittler, und als Ideengeber für einen aus Vereinssicht sachlichen und adäquaten Umgang mit dem Thema.

Ungeachtet dessen, treibt das Bündnis seine Arbeit und die Gespräche in den bekannten vier Arbeitsgruppen weiter voran. Hier werden zeitnah weitere Ergebnisse präsentiert.

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Stephan Tempel

Lustig. Das Bündnis von “wir stimmen auf jeden Fall für Hans”-Gräfer biete sich zur Überprüfung an. Wenn´s nicht so traurig wäre, dann wäre es zum lachen.

age

Das Bündnis Zukunft 1860 ist angetreten, um konstruktiv mitzuhelfen, den Verein inhaltlich und strukturell weiter voranzutreiben.

Diesen Verein braucht Ihr nicht unterstützen.
Der e.V. regelt seine Zukunft inhaltlich und strukturell selbst.

Hilfe und Support brauchen die abstürzende KGaA, der ferne Kreditgeber und der Lügenblogger.

black_belt_blues

Vermittelnd? Integrativ? Nicht einmischend?
Ach Gott wie scheinheilig Herr Gräfer!
Wie beruhigend, dass Sie uns nicht für blöd verkaufen wollen und nur das Beste wollen. Oder?

1860forever

Vermittlung ist eine gute Idee, allerdings muss der Vermittler neutral sein. Bei Herrn Gräfer ist die Neutralität nicht gegeben, nach seinem Blanko Bekenntnis. Vor allem braucht es aber einen Aufklärer, welcher mit sämtlichem Befugnissen ausgestattet ist.

unvoreingenommen

Daher macht das Bündnis Zukunft 1860 dem Vorsitzenden des Verwaltungsrats, Sascha Königsberg, sowie Vize-Präsident Hans Sitzberger einen Vermittlungsvorschlag. Das Bündnis schlägt vor, schnellstmöglich einen von beiden Seiten unabhängigen Prüfer einzusetzen, der alle Vorwürfe, die im Raum stehen, fachlich und juristisch überprüft, bewertet, und in einem ausführlichen Abschlussbericht zur Verfügung stellt.

Das Bündnis schlägt sich doch nicht selbst als Prüfer vor. Es wird ein unabhängiger neutraler Prüfer angeregt. Was an dem Vorschlag, lässt die Gemüter wieder hochkochen?

age

Der Verein (e.V.) organisiert sich selbst und hat dafür eigene Gremien.
Von Seiten des Bündnisses werden diese Organe damit in Frage gestellt.

Und hier geht es um eine einzelne Person (Ich schätze Hans Sitzberger sehr) und wenn man Unterstützung braucht, dann wäre es ein Mediator der beide Parteien an einen Tisch zurückbringt und den Sachverhalt löst, aber keine Prüfer!

Das Bündnis aber selbst ist angetreten nicht dem Verein (e.V.) zu helfen, weil dort auch nicht die Probleme liegen, die Sechzig an der Entwicklung hindern.
Sondern dafür dem Gesamtkonstrukt KGaA mit deren Gesellschaftern unter die Arme zu greifen. Und darauf sollten die sich konzentrieren.

Benjisson

Was soll denn da rauskommen? Die Gründe müssen den Mitglieder zugänglich gemacht werden und nicht einem unabhängigen Prüfer. Der VR wird die Gründe neutral vortragen und die anwesenden Mitglieder müssen dann über die Abwahl entscheiden.

age

Für mich hat Gräfer die Reihenfole verwechselt und gemerkt, dass sein pauschaler Blankoscheck für Hans völlig falsch war.
Jetzt braucht er die Erklärung dazu.
Ein Vermittler ist an und für sich nicht schlecht.
Jedoch sollte er meiner Meinung nach eine Aufarbeitung mit einem delegierten VR und Hans alleine machen und zugleich eine für beide Seiten vertretbare Lösung gemeinsam herbeiführen.

Da Bianga

Mit der Ansicht mit der Reihenfolge bist du nicht alleine. Aber wie kommst du auf die Schnapsidee
Jedoch sollte er meiner Meinung nach eine Aufarbeitung mit einem delegierten VR und Hans alleine machen und zugleich eine für beide Seiten vertretbare Lösung gemeinsam herbeiführen.” Zitat Ende
Auswelchem Grund sollte Gräfer da einbezigen werden? Er ist ein Vertreter des Hauptsponsors der KGaA gelesen, aber kein gewähltes Gremienmitglied.

Wenn dann mach ich es, ich bin schon länger Mitglied. 🙂

age

Nein nicht Gräfer sollte die Aufarbeitung/Lösungsfindung machen, Um Gottes Willen, war falsch ausgedrückt. Vielleicht eher ein unabhängiger Mediator oder so.

Da Bianga

Danke für die Richtigstellung.

United Sixties

Finde es zwar auch lobenswert, jedoch hätte dies intern und ohne öff. Stellungnahme zuvor pro Hans Sitzberger stattfinden sollen. Aber wo werden keine Fehler gemacht?
Denn es klingt leider auch so, als hätte man VR-Mitglieder wie Stadtreferentin Beatrix Zurek oder Unternehmer wie Norbert Steppe als zuvor nicht neutral und kompetent genug bewertet.
Bin für außerordentliche MV und Rechtfertigung inkl. Beweise für alle Mitglieder.

Magic

Die Idee, einen außenstehenden Vermittler/Schlichter einzusetzen, der die Vorwürfe prüft und gewichtet, wäre an sich zu überlegen. Dieser Vermittler müsste Spezialist im Vereinsrecht sein. Genauso wichtig wäre aber, dass VR und Sitzberger sich auf eine objektive Person einigen könnten; nur dann hätte das Unterfangen Sinn und Aussicht auf Erfolg. Je nach Ergebnis könnte der VR seinen Antrag zurückziehen oder Sitzberger freiwillig zurücktreten. Man könnte sich für diese Entscheidung auf das Gutachten berufen und so könnten sich beide Seiten weiterhin erhobenen Hauptes begegnen und der Schaden für Sechzig wäre vermutlich kleiner als ein langer Streit mit einer aoMV-Versammlung. Zumindest der Versuch wäre es wohl wert.

Kraiburger

Das Gremium nennt sich Ehrenrat!

Steffen Lobmeier

Was glaubt dieses Bündnis eigentlich, was es ist? Wie sehr kann man seine Rolle denn bitte überschätzen?

Kraiburger

Das entsprechende Gremium nennt sich Ehrerat, und der war meines Wissens involviert!

Herbert

Der ist aber möglicherweise nicht unabhängig. Wer kommt in den Ehrenrat und wie?

Kraiburger

Der Ehrenrat wird durch die Mitgliederversammlung gewählt!

Wieso sollte dieses Gremium nicht unabhängig sein?

Es ist unsere Institution, die angerufen werden soll wenn es Streitereien zwischen Mitgliedern oder Gremien gibt.

Wenn wir nun anfangen, die Legitimität eines jeden gewählten Gremiums in Frage zu stellen und dessen Berechtigung anzuzweifel, dann kommen wir jedoch sehr schnell in das Milieu von Reichsbürgern und Antidemokraten, gegen das wir deutschlandweit gerade zu Tausenden auf die Straße gehen!

Und ich denke nicht, dass du das willst!

WilkinsMicawber

Servus Kraiburger,

danke für deinen Hinweis mit dem Ehrenrat. So genau kenne ich die Satzung nicht, dass ich daran gedacht hätte. Ich verstehe auch dein Argument zwecks Legitimität aufgrund der Wahl durch die Mitglieder. Aber ich wäre trotzdem neugierig auf deine Einschätzung zu folgender Thematik:

Wenn in der Mitgliederversammlung eine gewisse Mehrheit herrscht, meinst du nicht, dass das Risiko besteht, dass sich das auf die meisten Gremien auswirkt?
Ich denke, dass die MV aktuell und die letzten Jahre klar pro Reisinger ist. Wenn also von der gleichen MV die Kontrollgremien gewählt werden, dann haben wir auch da pro-Reisinger-Leute. Und sind da dann gewisse Bedenken nicht vielleicht auch legitimiert?

Ich finde deinen Vergleich mit Antidemokraten hier auch sehr spannend. Gerade deswegen frage ich auch nach: müssen wir hieraus lernen? Können wir das – und wenn ja, wie?

Ich bin inhaltlich bei dir, in der Sache stimme ich dir genauso zu. Aber die andere Seite hat dieses durchaus antidemokratisch-populistische Dauerargument, dass der ganze Laden ja gleichgeschaltet ist.

Wie kommen wir da raus? Bist du – wie ich aus deinen Ausführungen folgere – für ein vehementes Eintreten für die Statuten und Gremien und Prozesse? Wie lösen wir dabei den Knoten, dass die demokratische Legitimität mehr wiegt als laute Dauerkrakeler?
Oder glaubst du, dass es politisch opportun sein könnte, einem externen Gutachter zuzustimmen? Dass dem Vorwurf der Mauschelei das Momentum genommen wird?

Wüsste ich die beste Antwort, würde ich nicht fragen. Aber ich bin neugierig, was du dazu meinst.

Grüße

Wilkins

Last edited 3 Monate zuvor by WilkinsMicawber
age

Deine Mutmaßung verstehe ich überhaupt nicht.
Es geht nicht um Robert Reisinger sondern um Hans Sitzberger.
Und auch dieser wurde von der MV gewählt und bestätigt!

In deinem Post interpretierst du eine emotionale Ablehnung des VR/ER gegenüber Hans Sitzberger rein.
Das finde ich falsch, denn gem. der Mitteilung waren es sachliche Gegebenheiten, die zu dieser “schweren” Entscheidung geführt haben.

Im Übrigen die Kandidaten die sich zum Ehrenrat aufstellen legitimieren sich nicht mit pro oder contra Reisinger. 😉

Generell, warum wird hier auf dem e.V. und deren Satzung rumgeritten?
Gibt es sonst keine Probleme bei Sechzig, wie das bescheuerte Gesellschafterkonstrukt, die fehlende Entwicklung der KGaA in allen Belangen, uvm..
Die sind doch weitaus gravierender, oder?

Last edited 3 Monate zuvor by age
WilkinsMicawber

Ich fürchte, ich habe mich missverständlich ausgedrückt. Ich bin inhaltlich komplett bei dir.

Der für mich wichtigste Satz, den ich schrieb, ist dieser:

Wie lösen wir dabei den Knoten, dass die demokratische Legitimität mehr wiegt als laute Dauerkrakeler?

Wohl kein gelungener, verständlich formulierter Satz von mir, aber darin lag trotzdem meine Frage. Du hast die demokratische Legitimität – wie auch der Kraiburger – trefflich beschrieben. Ich stelle aber die Frage in den Raum, ob wir mit dieser Argumentation Erfolg haben.

Reicht es aus, auf die Statuten zu verweisen? Überzeugen wir damit irgendwen? Darauf wollte ich hinaus… Sorry, wenn das missverständlich rüberkam.

Grüße

Wilkins

Kraiburger

Guten Morgen Wilkins,

danke für deinen Hinweis, dass du die Satzung nicht genau kennst. Unsere Satzung ist auf der Seite tsv1860.org zum Download angeboten:

Satzung-nach-MV-09.07.2023.pdf (tsv1860.org)

Unter Punkt II.14 findet sich dort:

—————————–

14.2 Dem Ehrenrat obliegen: a) Schlichtung und Entscheidung von Streitigkeiten zwischen Mitgliedern, zwischen Mitgliedern und den Vereinsorganen sowie zwischen Vereinsorganen untereinander, soweit die Vereinsinteressen hiervon berührt sind; Ziffer 7.6 ist zu beachten;

—> 7.6 Streitigkeiten zwischen Mitgliedern, die den Verein betreffen, zwischen Mitgliedern und den Vereinsorganen, sowie zwischen Vereinsorganen untereinander sollen vereinsintern geregelt werden. Deshalb ist jedes Mitglied verpflichtet, im Falle eines derartigen Streites, den es durch staatliche Instanzen klären lassen will, vorher den Ehrenrat anzurufen. 

Der Ehrenrat wird nach eigenem Ermessen tätig, soweit er nicht nach dieser Satzung tätig werden muss. Über Streitigkeiten gemäß Ziffer 14.2 Satz 1 a) entscheidet er auf Antrag einer Person.

Über Sitzungen und Beschlüsse des Ehrenrats ist ein Protokoll zu fertigen, das vom jeweiligen Sitzungsleiter zu unterzeichnen und sämtlichen Ehrenratsmitgliedern sowie dem Präsidium und dem Verwaltungsrat zu übersenden ist.

Die Verhandlungen des Ehrenrats sind streng vertraulich. Die Protokolle und Auskünfte über die Beschlüsse erhalten nur die am jeweiligen Verfahren Beteiligten, das Präsidium, der Verwaltungsrat und die Abteilungsleitung(en) derjenigen Abteilung(en), der beziehungsweise denen das betroffene Mitglied angehört. 

14.1 Der Ehrenrat wird von der Mitgliederversammlung jeweils für drei Jahre aus den Reihen der Vereinsmitglieder gewählt. Er besteht aus drei Mitgliedern und drei stellvertretenden Mitgliedern, die in der Reihenfolge ihrer Stimmenzahl nachrücken, falls eines der drei ordentlichen Mitglieder des Ehrenrats verhindert ist. Die Mitglieder und stellvertretenden Mitglieder des Ehrenrats müssen das 40. Lebensjahr vollendet haben und seit mindestens zehn Jahren ohne Unterbrechung Mitglied des Vereins sein. Mindestens ein Mitglied des Ehrenrats soll die Befähigung zum Richteramt haben.

—————————–

Von unserem Verwaltungsrat erwarte ich, dass er sich streng an unsere Satzung hält. Von unserem Präsidium und dem Ehrenrat ebenso.

Insofern sehe ich den Ehrenrat eindeutig als das hier zuständige Gremium. Und es wurde nach meinem Kenntnisstand eingebunden.

Auf die Frage, wie mit Krakelern umgegangen werden soll, die unsere Satzung nicht akzeptieren, die Gremien delegitimieren und Vereinsmitglieder denunziieren:

Mit diesen Krakelern geht man nicht anders um als mit den “schreienden besorgten Bürgern” in unserem Land: Man informiert sich, solidarisiert sich und zeigt Tag für Tag, dass die Leute, welche die Demokratie und ihre Strukturen schätzen und ehren in der Überzahl sind!

Roloe

Der Vorstoss des Bündnissen ist nichts anderes als die – im Vergleich zum plumpen bedingungslosen Vertrauensausspruchs von Gräfer – subtilere Art, die Kompetenz der Organe des Vereins in Frage zu stellen und zu untergraben.
Das ist nicht ungeschickt, weil es bei vielen Fans die Frage stellt, warum man sich darauf nicht einlässt (bzw. einlassen kann). Nach dem Motto: “Wer nichts zu verbergen hat, der muss ja keine Angst haben”.

AckermeisterTSV

Danke Kraiburger!!!

Siggi

Mir kommt es so vor, als würden da manche in ein Machtvakuum vorstoßen wollen, dass Ismaik durch seine persönliche Abwesenheit zunehmend hinterläßt. Wir haben ein gewähltes Präsidium und jetzt meint der Gräfer irgendjemand könnte ihn brauchen? Die Leute im Umfeld der KGaA verstehen nicht, dass nur die KGaA das Problem hat. Der EV hat es nicht, auch wenn man versucht, die Uneingkeit in den EV zu transferieren. Mal schauen für wie blöd sich die Mitglieder verkaufen lassen. Ich glaube, eher gar nicht!

juergen

Sorry, aber die HAMperer vom Gräfer-Bündnis braucht gerade keiner…

Robert von Giesing

Wie die Haupttribüne dem Hans applaudierte und gegen Reisinger skandierte war super

Siggi

das war jetzt Ironisch gemeint, oder?

Vorstopper

Die Haupttribüne ? Knapp 50 Leute

Steffen Lobmeier

So viele waren es doch gar nicht. Vielleicht 20-30, mehr sicher nicht.

age

so viele HAMperer gibt es jetzt schon?

age

Was hat das mit Reisinger zu tun?