Peter Cassalette hat sich gegenüber der Abendzeitung zu Wort gemeldet und unterstützt dabei Vize-Präsident Hans Sitzberger. Gleichzeitig kritisiert er den aktuellen Präsidenten Robert Reisinger scharf. Ein Unding findet sechzger.de-Redakteur Jan Schrader.

Ein Kommentar von Jan Schrader

Peter Cassalette meldet sich eigenständig zu Wort

Hallo Peter Cassalette,

beim TSV 1860 München geht es derzeit turbulent zu. Neuester Höhepunkt ist die vom Verwaltungsrat vorgeschlagene Abwahl von Vize-Präsident Hans Sitzberger. Keinem fällt dieser Schritt leicht – weder dem neunköpfigen Vereinsgremium noch jahrelangen Weggefährten oder den Löwenfans. Die Argumente für die Entscheidung liegen noch nicht öffentlich vor und doch positionieren sich schon viele Anhänger klar. Sie wollen eine Abwahl von Sitzberger nicht unterstützen. Sogar bekannte Persönlichkeiten wie beispielsweise Martin Gräfer haben dies bereits angekündigt. Sie folgen diesem Beispiel nun in ihrem heutigen Statement ebenfalls.

So zitiert Sie die Abendzeitung, dass sie dem Vize-Präsidenten des TSV 1860 München ihre Unterstützung zugesagt haben. Welche Grundlage dient für Ihre Meinungsbildung in diesem Fall? Ich gehe nicht davon aus, dass Sie die zugrundeliegenden Dokumente der Entscheidung kennen – sie sind ja schließlich seit Jahren in keinem offiziellen Amt mehr. Dementsprechend sollten Sie sich eher an der Aussage von Stephan Tempel in seinem gestern erschienenen Kommentar orientieren: “Ich werde mir in deinem Fall kein Urteil erlauben, bevor alle Fakten auf dem Tisch liegen.” Das klingt sinnvoll, finden Sie nicht?

22 Millionen Schulden und der Absturz in die Regionalliga

Stephan schreibt darin auch, dass es ihn nachdenklich macht, von wem Sitzberger alles Unterstützung erfährt. Wie die AZ korrekt darstellt, verwundert das bei Ihnen, Herr Cassalette, ganz genauso. Als “Wendehals” hatten sie ihren Kollegen damals bezeichnet – heute ist er für Sie wiederum “immer ein wahrer Löwe” sowie “ein aufrichtiger Mensch“. Ich verstehe Stephan immer mehr, wenn er sagt: “Das würde mir zu denken geben.” Denn genau das ist bei mir der Fall: ihr klares Statement gibt mir zu denken – und dabei hatte noch nicht einmal jemand nach Ihrer Meinung gefragt (“[…] hat die AZ nach dem Eklat um Sitzberger selbst kontaktiert“).

Das ist aber gar nicht einmal der größte Kritikpunkt an Ihren heutigen Aussagen. Vor allem in meinem Kopf geblieben sind mir die folgenden Sätze.

Der Verwaltungsrat und Robert Reisinger, dieser falsche Sechzger, sie haben nur ihre Agenda im Sinn. Ihnen geht es offensichtlich nicht darum, 1860 vorwärts zu bringen.

Da komme ich ehrlich gesagt aus dem Lachen nicht mehr heraus – wenn es doch nur nicht so traurig wäre… Lassen Sie mich eine Geschichte erzählen.
Es war einmal ein Präsident, der dachte er hat eine gute Idee und führt die Löwen zu neuem Glanz in neue, sportliche Gefilden. Darum vertraute er einem Partner alles an, legte sämtliche Machtansprüche ad acta und beobachtete das Geschehen in stiller Vorfreude. Doch die Wahrheit holte ihn schnell ein, dunkle und finstere Wolken zogen auf. Sie wollten nicht aufhören zu regnen. Noch nie da gewesene 22 Millionen Regentropfen sollten sie regnen, das hatte selbst beim TSV 1860 München noch niemand erlebt. Der Regen war so stark, dass die Löwen gleich zwei Etagen nach unten gespült wurden. Der Präsident aber verließ die Löwen vor dem tiefen Fall, still und heimlich.

Ich gebe zu, das ist keine schöne Geschichte. Kennen Sie jemanden, der so etwas machen würde? Nein? Ich helfe Ihnen auf die Sprünge: das waren Sie, Peter Cassalette. Sie haben für die schlimmste Saison gesorgt, an die sich die meisten Löwenfans heute erinnern können. Ein riesiger Schuldenberg und der Sturz in die Regionalliga. Felsbrocken haben Sie damit dem heutigen Präsidium, uns allen Fans und dem TSV 1860 München als Gesamtes gesehen in den Weg gelegt. Diese Felsbrocken müssen wir erst einmal auf die Seite räumen – es ist schwer, aber wir geben dabei unser Bestes. An Ihrer Stelle hingegen würde ich mich schämen für das, was ich meinem Herzensverein angetan habe. Ich würde mich schämen und vor allem schweigen.

Wenn jemand die Bezeichnung “falscher Sechzger” verdient hätte, dann sind es einzig und allein Sie – und das vollkommen zurecht.

 

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United Sixties

Kein weitere Satz ist es wert über diesen Ex-Präse zu schreiben, Was zählt im Ehrenamt ist die Hinterlassenschaft und die war wie bei den Wildmosers katastrophal. Robert, Heinz u. Hans hinterlassen uns Mitgliederrekord als gesunde Basis des Vereins mit NLZ u. Jugendförderung, aktive und neue Abteilungen wie Sparten und die Rückkehr zur notwendigen Bodenständigkeit mit Rückkehr auf Giesings Höhen . Dort gilt es jetzt die Zukunft ligaunabhängig, nachhaltig zu gestalten. Halten wir als Mitglieder zusammen und lassen uns nicht weiter spalten..für Sechzig!

Libero

Jetzt fehlt nur noch das sich der Peter hinstellt und zum besten Präsidenten aller Zeiten ausruft.Einfach die Fresse halten oder braucht der die Aufmerksamkeit.

Urloewe

Der Kommentar enthält viel wahre Kritik.
Eigentlich ähnlich wie der Brief von Stephan Tempel.
Aber das polarisiert ja alles auch in ein sehr ungesundes Maß hinein.
Es bleibt am Schluss immer nur ein gut oder schlecht. Man muss sich dann entscheiden für oder gegen Sitzberger, für oder gegen Reisinger, für schwarz oder für weiß.
Peter Cassalette hat tatsächlich viel verbrannte Erde hinterlassen, aber er hat sie nicht mit Absicht verbrannt. Sportlicher Erfolg ist nie planbar, er hat in seinem Sinne auch den Aufstieg geplant und der Abstieg ist gekommen.
Seine Aussage über den falschen Sechzger sind natürlich unsäglich.
Manche Aussagen, Namensverunglimpfungen, ja schon fast Hasstiraden, wie sie von einigen Kommentatoren wie dem Vorstopper kommen, werden auch nur dazu führen, dass der Patient 1860 noch kränker wird als er eh schon ist.
Das wird uns gewiss nicht heilen.

Drittligist

Ich unterstelle Herrn Cassalette mal, daß er 2016/17 tatsächlich das Beste für die Löwen wollte. Jeder weiß, wie es endete! Sein Rückzug war feige, seither hat man kaum etwas von ihm vernommen, was wahrscheinlich auch gut so ist. Daß er die momentane Situation zu nutzen versucht, um sein Handeln von damals entweder vergessen zu machen oder zu rechtfertigen oder was auch immer, das ist einfach nur niederträchtig! Keiner sollte den Stab über Hans Sitzberger brechen, bevor er alles weiß. Aber es sollte auch niemand das Gegenteil davon tun, bevor er alles weiß. Wenn es dann auch noch aus Eigennutz passiert, ist es umso schlimmer. Genau das unterstelle ich aktuell sehr vielen Menschen, die meinen, sich äußern zu müssen. Diese Solidaritätsbekundungen sind mit das Schlimmste, was HS widerfahren kann, weil sie zum Teil von Leuten kommen, denen er die letzten Jahre wsl. am Allerwertesten vorbeiging.
Er wird aktuell nur noch benutzt, den Keil, der zwischen die Fans getrieben wurde, weiter hineinzutreiben. Ich wünsche ihm, daß er es wahrnimmt!

Fussballfan

Wenn ich einige Kommentare hier lese, könnte es genauso gut zu dem Ersteller des RAF-Vergleichs passen. Warum so unsachlich, diffamierend und hinterfotzig. Hat euch niemand Demokratie und Diskussionskultur beigebracht? Andere Meinungen zählen lassen und nicht gleich jemand anderen zu beleidigen. Kompromisse herstellen, um Fortschritt zu ermöglichen. Leider sehen wir das bei unserer Führung viel zu selten, aber auch bei uns selber könnten wir mal anfangen…

Vorstopper

Kann es sein, dass du einiges durcheinander bringst? Wer hier mal wieder unsachlich beleidigt, ist der unselige Casanochio! Was der verbreitet ist Hetze pur, kennt den Vorgang nicht, aber ruft bei der AZ an um seine gequirlte Sch… abzusondern 🤮

Urloewe

Cassalette wäre gut beraten, sich zurückzuhalten.
Deine Brutalität in der Ausdrucksweise spricht gegen dich.

Mittellinie

Ah, der Demokratiehammer. Diskussionskultur und Meinungen zählen lassen….das bedeutet aber nicht, dass man Meinungsäußerungen wie die eines ExPräsidenten unwidersprochen stehen und wirken lässt, wenn man sie für falsch hält. Nichts anderes passiert hier.

Hadt Du bitte Beispiele, woran Du den möglichen RAF Bezug festmachst. Wo sind Unverschämtheiten? Oder gar Verleumdungen? Beziehe dich beim kommentieren doch auf die betreffenden Kommentare. So wie hier ist mir das zu pauschal und in dieser Pauschalität schon fast alle hier teilnehmenden diskreditierend.

PS: Den RAF Vergleich, über den berichtet wird, halte ich schon auch für unterirdisch.

Drittligist

“Wenn ich einige Kommentare hier lese, könnte es genauso gut zu dem Ersteller des RAF-Vergleichs passen.”
Warum so unsachlich, diffamierend und hinterfotzig?

Loewe2004

Da darfst Du ungeniert bei Dir selber anfangen!
Kommentare hier in einem Zuge mit der Erstellung des RAF-Vergleichs aufzuzeigen ist perfide und geeignet den Tatbestand der Verleumdung zu erfüllen.

andreas de Biasio

Herr Jan Schrader kennen Sie Peter Casalette persönlich? aber ich lasse das besser ungeheuerlich finde ich das.

606060

What the …. is this now?

Steffen Lobmeier

Muss man ihn persönlich kennen, um zu merken, dass Cassalettes Ausführungen in der AZ inhaltlich eine Frechheit sind, v.a. wenn man weiß, was er selber für einen Schaden angerichtet hat?

_Flin_

Ungeheuerluch finde ich, wenn sich Leute zu Wort melden, die nur verbrannte Erde hinterlassen haben. Selbst schon bewiesen, dass sie nichts können. Den grössten Schaden aller Zeiten hinterlassen, aber immer noch die Klappe aufreissen.

Lizenzentzug, Doppelabstieg und 20 Mio Schulden. Das hat nicht mal Zacharias mit TeBe Berlin geschafft.

Und diese Leute – inkousive HAM – krähen immer noch rum und reden von sportlichem Erfolg.

Da krieg ich das kalte Kotzen!

black_belt_blues

Wenn du irgendetwas daran als ungeheuerlich empfindest, solltest du das konkret benennen und begründen. Ansonsten bleibt es nur Krakelerei.
Ich für meinen Teil muss dem Jan applaudieren. Ich sehe das wie er und würde sogar noch härter mit unserem schlechtesten Präsidenten aller Zeiten ins Gericht gehen.
KHW oder Riedl hatten wenigstens Erfolge bevor sie uns an die Wand gefahren haben.
Casalette hinterließ sportlich und finanziell die größte Katastrophe unserer Historie. In einer einzigen Saison alles mit Vollgas an die Wand gedonnert.

_Flin_

Egal was ein anderer Präsident hinterlässt, im Verrleich zu Cassalette werden es immer blühende A Landschaften sein.

black_belt_blues

Sorry, kurz off topic:
Gerade habe ich einen sehr langen Kommentar geschrieben und beim letzten Durchlesen war er weg, weil ich wohl raus geflogen bin. Kann ich meinen Post irgendwie wieder herstellen?

black_belt_blues

Danke. Sehr ärgerlich.

606060

Widerwärtig, diese AZ und dieser Mensch.

Ed Rockingham

Ob Hasan und Peterle sich immer noch blaue Herzerln per WhatsApp schicken?

“…hat die AZ nach dem Eklat um Sitzberger selbst kontaktiert.” Unfasslich.

Hans Sitzberger hat mein tiefstes Mitgefühl da sich aktuell immer mehr schwindlige und dubiose Gestalten mit ihm solidarisieren. Egal was er sich zu Schulden kommen lassen hat, aber das hat er nicht verdient.

Eurasburger1860

Der Typ schlägt wirklich dem Fass den Boden aus!

Hans kann einem wirklich Leid tun, dass solche Personen sich seine persönlichen
Sympathiewerte versuchen zu eigen zu machen!

Bei Martin Gräfer habe ich mich über den Blankoscheck für den Vizepräsidenten Sitzberger gewundert.

Bei Cassalette wundert mich wirklich nichts mehr!

Cassalette oder besser Captain Schettino ist historisch gesehen in allen Belangen der mit Abstand schlechteste Präsident aller Zeiten.

Wenn man Dinge versaubeutelt, was immer vorkommen kann, ist es wohl in jedem Kulturkreis üblich sich zu entschuldigen!
Statt dessen dann auch noch die, die den Scherbenhaufen, des von ihm zu verantwortetem Chaos` zusammengekehrt haben zu beleidigen ist auf so vielen Ebenen schlecht und daneben, dass es dafür keine Worte gibt.

Das er sich dann auch noch der Abendzeitung aufdrängt (nicht die wollten etwas von ihm wissen) rundet den Gesamteindruck ab!

Sixtytwo

Ein ganz ausgezeichneter Kommentar.

Ich frage mich, wie wenig Unrechtsbewusstsein man haben muss, sich als Peter Cassalette überhaupt noch zu Sechzig zu äußern.

Ich war mit meinen vier erwachsenen Kindern in jenem schicksalhaften Spiel gegen Regensburg: alle haben danach geweint, weil sie Löwe mit der Muttermilch geworden waren und ihren geliebten Verein vermeintlich in die 3. Liga absteigen sahen.

Hätten wir damals gewusst, dass ein skrupelloser Präsident bereits vor dem Endspiel seinen Verein verraten und verkauft hatte und unabhängig vom Ausgang des Spiels der Abstieg in Liga 4 durch einen Pakt mit dem Beelzebub bereits besiegelt war, wir hätten zusammen mit 60.000 Zuschauern diesen Verräter und seine Entourage zuerst aus dem Stadion, dann aus dem Verein gejagt.

Eine Schande ist er für Sechzig. Und er soll tunlichst seinen frechen, unverschämten Mund halten.

Soll er nur zur außerordentlichen MV kommen. Wir freuen uns, ihm zu zeigen, wie willkommen sein Geschwätz ist!

BruckLoewe

Peter Cassalette hat es geschafft sich in der Reihe der schlechtesten Präsidenten in der Vereinsgeschichte des TSV München von 1860 auf Platz 1b zu platzieren
1a KHW
1b PC
1c E.Riedl

maiv0902

KHW hatte seine guten und schlechten Zeiten.
Mit PC hatten wir nur letzteres.
Ich geh soweit zu sagen dass PC der schlechteste Präsident ist den ein deutscher Profiverein jemals hatte.
Der sollte nie wieder seinen Mund aufmachen und irgendjemanden kritisieren.Ich kenn sonst keinen der 22 Mio€ Schulden gemacht hat und zwei Liegen in einer Saison abgestiegen ist.

Dennis M.

Mit KHW war man in der CL Quali. Erfolgreichste Zeit und so mein Lieber😉.

Vorstopper

Der Hendlbrater erzählte aber auch, das Kaiserklo mit den Einnahmen aus dem Parkhaus abstottern zu können. War jetzt nicht ganz so erfolgreich!
Einer der schlechtesten, wenn nicht sogar der schlechteste Präsident ever.

BruckLoewe

Erfolgreichste Zeit war unter Adalbert Wetzel:
1964 DFB-Pokalsieger
1965 Finale Wembley
1966 Deutscher Meister
1967 Vizemeister

KHW ist hauptverantwortlich für die Fanspaltung und das wir Ismaik und seine HAMmel am Hals haben

Libero

KHW hatte auch seine guten Zeiten,das stimmt.Auch ich stand in Meppen nach dem Spiel auf dem Rasen und habe ihm zugejubelt.Danach kam aber immer mehr der Größenwahn durch.Den Teilumzug ins Oly für Spitzenspiele konnte ich noch verstehen,aber der Komplettumzug war großer Mist.Das Oly war nie und wird niemals ein Fußballstadion sein.Dazu baute KHM,eine für unsere Verhältnisse,viel zu teure Mannschaft auf.Max,Vanenburg,Häßler,Stevic und Co spielten nicht für ein paar Hendl,da fing das Schulden machen an.In der Abstiegssaison war die Mannschaft aus Kostengründen schon nicht mehr konkurenzfähig und stieg zu recht ab.Die Arena war dabei nur noch der Sargnagel.KHW war die Wurzel allen Übels.Seinen Größenwahn bezahlen wir heute noch.Das ist leider sein Vermächtnis.

Loewe2004

Mir fehlen die Worte – nein doch soviel:
was dieser Komplettversager dem TSV angetan hat, geht nicht einmal in die Unterste Schublade. Er ist maßgeblich dafür mitverantwortlich, dass die Löwen im HAM Wahn in die 3. Liga abgestiegen sind.

Steffen Lobmeier

In die Regionalliga sogar.

Loewe2004

Richtig, weil der für den Erhalt der Lizenz für die 3. Liga nötige Geldbetrag nicht bis zum Fristende hinterlegt wurde.
Casselette war meines Wissens schon nach dem Spiel gegen Regensburg, das zum sportlichen Abstieg führte, aus dem Stadion geflüchtet und zurückgetreten.

Elilfant

Ich kann es auch nicht glauben, dass der sich immer noch traut, zu den Vorgängen bei Sechzig eine Meinung zu haben. Er sollte sich wirklich in Grund und Boden schämen.

Genauso schockiert bin ich, wenn Stefan Ziffzer auf OGs Facebook kommentiert, der Fisch stinkt vom Kopf.

Mittellinie

Bravo, Jan!

Steffen Lobmeier

Sehr gut geschrieben – und sehr richtig.

1860forever

Hauptverantwortlich für den Albtraum und dann über seinen Nachfolger herziehen, der die Scherben zusammen kehren sollte. Allerdings passt er damit perfekt zu den HAMpelmännern und deren Selbstreflexion.

Vorstopper

Wir sollten Peter Marionette und seinen Einlassungen nicht zu Ernst nehmen. Er ist ein stimmberechtigtes Mitglied, und nicht mehr oder weniger.

Da Bianga

Wurde der immer noch nicht ausgeschlossen?