Spendenaktion zugunsten der Ukraine

Sechzger.de hat für alle Löwenfans gestern eine tolle Auktion gestartet: Der oder die Höchstbietende ergatterte zwei VIP-Tickets für das Heimspiel gegen den SC Verl (heute um 19 Uhr, Grünwalder Stadion). Die Karten beinhalten einen reservierten Tisch und Verpflegung in der VIP-Alm ab zwei Stunden vor dem Spiel und nach dem Spiel, Bus-Shuttle ins Stadion und 2 Plätze auf der Haupttribüne. Die Tickets werden vom offiziellen Löwenpartner Tempel München Piercing & Tattoo zur Verfügung gestellt. Bis 18:60 Uhr konnten die Löwenfans auf Facebook mitbieten.

Der Erlös geht zu 100% an die Ukraine-Nothilfe. Dank zwei hoher Gebote bei der Spendenaktion wurde aus den zwei Karten spontan vier. Damit konnte eine tolle Summe von 520€ erzielt werden. Neben der Spendenaktion gibt es weitere Initiativen, um der Ukraine in der aktuellen Zeit zu helfen.

Neu im e.V.-Shop: Wembley Kunstwerk

Am 19.05.1065 traten die Löwen im Wembley Stadion vor knapp 100.000 Zuschauern gegen West Ham United an. Künstler Adrian Sylaj erinnert mit seinem Leinwandbild “Löwenlegenden”, das seit heute im Onlineshop des TSV 1860 München eV zu erwerben ist, an das unvergessliche Finale im Wembley.

 

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 Im Format 60 cm x 60 cm zeigt der Künstler die Legenden von Münchens großer Liebe in Wembley. Ein Exemplar der limitierten Auflage kostet 60 Euro.

Erhältlich ist das Bild ab sofort HIER!

Folge 48 des Sechzger.de-Talks online

In der neuesten Ausgabe unterhalten sich Bernd, Flo und Gast Mario über die beiden vergangenen Drittliga-Siege gegen Zwickau und Kaiserslautern. Außerdem wird der Fokus auf die heute anstehende Partie gegen den SC Verl gelegt.

Ob Video oder Audio – den sechzger.de Talk gibts für Auge und/oder Ohr. Um keine Folge zu verpassen, könnt Ihr uns natürlich gerne auf YouTube bzw. diversen Podcast-Plattformen abonnieren:

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Blick zurück: Sieg am 03.03.1984 gegen Ampfing

3:5 hieß es am dritten März 1984 in Ampfing, als die von Bernd Patzke trainierte Löwenelf zum Nachholspiel im Isenstadion antrat. Danach sollten leider jedoch drei Niederlagen folgen, ehe der TSV 1860 wieder mit einem fulminanten 6:1 gegen Fürth in die Spur zurückfand und und eine Siegesserie starten konnte.

Alles zu dieser nun 38 Jahre zurückliegenden Partie und was Gerhard Polt mit Ampfing auf sich hat, lest ihr hier.

U19 gewinnt Testspiel gegen Deisenhofen

Die U19 hat sich vor der Aufstiegsrunde zur 1. Bundesliga in guter Form präsentiert: vor 60 (was sonst) Zuschauern am Mittwochnachmittag an der Grünwalder Straße sorgte die Elf der Löwen durch Tore von Moritz Bangerer, Devin Sür und Anton Cindric beim 3:0 Endstand für klare Verhältnisse. Für die A-Senioren lief es hingegen nicht so prickelnd.

Köllner warnt vor verfrühter Euphorie

Zudem fand gestern die Pressekonferenz vor dem heutigen Abendspiel in Giesing statt. Michael Köllner trat dabei auf die Bremse und richtete einen Appell in Richtung Löwenfans. Zudem gab es Updates zu der aktuellen Personalsituation.

Neues aus der Dritten Liga

Berlin mit neuem Trainer

Viktoria Berlin heißt der Gegner für die Löwen in der kommenden Woche. Erneut wird das Spiel am Freitag stattfinden. Gestern hat der Verein aus der Hauptstadt einen neuen Trainer präsentiert, nachdem Muzzicato entlassen wurde.

Rafati: 1860 hätte Elfmeter kriegen müssen

Beim Spiel gegen den 1. FC Kaiserslautern ging Marcel Bär im Strafraum der Gäste gegen den ehemaligen Hachinger Alexander Winkler zu Boden, jedoch blieb die Pfeife von Schiedsrichter Martin Petersen stumm. Eine Fehlentscheidung, wie Babak Rafati im Nachgang analysierte: “Nach einer Flanke in den Strafraum will Bär in zentraler Position zum Ball, wird dabei aber von Winkler am Trikot festgehalten und zu Boden gerissen. Das Halten ist ursächlich für das Zufallkommen, sodass ein Foulspiel vorliegt. Eine Fehlentscheidung, weiterspielen zu lassen. Hierbei wäre nur eine gelbe Karte vorgeschrieben. Rot deshalb nicht, da Bär keine Ballkontrolle hat, die ein wichtiges Kriterium für einen Platzverweis ist.” Glücklicherweise war diese Szene am Ende nicht spielentscheidend.

25 Regionalligisten beantragen Drittliga-Lizenz

Neben den 20 aktuellen Drittligamannschaften haben auch 25 Clubs aus den derzeitigen Regionalligen die Lizenz für Deutschlands dritthöchste Spielklasse für die Saison 2022/2023 beantragt:

West: Rot-Weiss Essen (1.), Fortuna Köln (2.), Preußen Münster (3.), Rot-Weiß Oberhausen (4.), Wuppertaler SV (5.)

Südwest: FSV Mainz 05 II (1.), SV Elversberg (2.), SSV Ulm (3.), TSV Steinbach-Haiger (4.), Kickers Offenbach (5.)

Bayern: SpVgg Bayreuth (1.), Bayern München II (2.), 1. FC Schweinfurt (3.)

Nordost: BFC Dynamo (1.), Lok Leipzig (2.), Energie Cottbus (3.), Carl Zeiss Jena (4.), Berliner AK (6.), SV Babelsberg (8.)

Nord: VfB Oldenburg (1.), Werder Bremen II (2.), Weiche Flensburg (4.), Teutonia 05 Ottensen (5.), HSV II (7.), VfB Lübeck (8.)

 

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