In etwa dreieinhalb Wochen gastieren die Löwen beim Halleschen FC. Zuvor stehen noch die beiden Ligaspiele gegen Aue und Ingolstadt sowie das Achtelfinale gegen die DJK Hain auf dem Programm. Bereits jetzt sind für das Auswärtsspiel in Halle Tickets für den Gästeblock buchbar.

Tickets für Auswärtsspiel in Halle ab sofort verfügbar

Am 23.September trifft der TSV 1860 München ab 16:30 Uhr (im sechzger.de Liveticker) auf den Halleschen FC. Der HFC verlor am Wochenende gegen Mannheim und belegt momentan einen Abstiegsrang. Die Gastgeber haben den Vorverkauf für das Heimspiel gegen die Löwen bereits gestartet. Damit stehen auch für die Löwenfans Tickets für den Auswärtsblock in Halle zur Verfügung. Insgesamt 1.410 Karten, davon 210 Sitzplätze, sind für die weiß-blaue Anhängerschaft verfügbar. Stehplätze kosten 13€ (ermäßigt 11€), für einen Sitzplatz werden hingegen 20,50€ (ermäßigt 17,50€) fällig.

Die Eintrittsberechtigungen für den Gästeblock sind im Onlineshop des Halleschen FC erwerbbar. Dafür muss zunächst über der fettgedruckten Spielpaarung auf “Guest Code eingeben” geklickt werden. Mit “dielöwen” können dann Tickets für die Partie in Halle gekauft werden. Beim letzten Aufeinandertreffen der beiden Mannschaften im Februar sahen die Zuschauer ein torloses Remis. Es war zu diesem Zeitpunkt das fünfte Spiel in Folge ohne Sieg für den TSV 1860. Drei weitere sollten folgen, ehe in Aue endlich wieder ein Sieg gelang.

In den kommenden drei Ligaspielen, darunter auch das Duell mit dem HFC, treten die Löwen jeweils zur neuen Anstoßzeit um 16:30 Uhr an. Die Spiele sind damit nicht parallel zu anderen Spielen in der 3.Liga und habe eine Art Topspiel-Charakter. Erst zum Heimspiel gegen den SC Verl kehren die Löwen zurück zur gewohnten Anstoßzeit um 14:00 Uhr.

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bla1860

Die Eintrittsberechtigungen für den Gästeblock sind im Onlineshop des Halleschen FC erwerbbar. Dafür muss zunächst über der fettgedruckten Spielpaarung auf “Guest Code eingeben” geklickt werden. Mit “dielöwen” können dann Tickets für die Partie in Halle gekauft werden.”

Habe mich schon letzte Saison gefragt, ob ich das eher praktisch oder kacke finde. Mit dem Fußball, den ich kennengelernt habe, hat es jedenfalls nicht mehr so viel zu tun.

bla1860

Bin zum Schluss gekommen, dass ichs, auch wenn ich so in knapp 30 Sekunden an meine Karte kam, kacke finde.

Christian Jung

Inwiefern?

bla1860

Keine Ahnung, ich glaub ich mags old-school einfach lieber.
Also: Kartenkontingent wird an Gastverein geschickt, Gastverein kümmert sich dann selbst um Verkauf, man bekommt an der Grünwalder oder per Post eine richtige Eintrittskarte, etc. Zudem musste man hier natürlich seine Daten hinterlassen (gut, das ist mittlerweile überall so, aber trotzdem).

Schon klar, dass dieses Prozedere einfach nicht mehr üblich ist und das auch seine Vorteile hat (keine Versandkosten, es geht deutlich schneller), mir als Eintrittskartensammler und Mensch der nicht ständig seine Daten irgendwo hinterlassen will, gefällts old-school dennoch besser 😉

Kraiburger

Bin deiner Meinung. Aber das Ende der Fahnenstange ist noch lange nicht erreicht. In 2-3 Jahren wird es nicht einmal mehr print@home-tickets mehr geben.

Es wird lediglich spannend, ob man sich übergreifend auf eine gemeinsame Ticket-App einigen kann oder ob man sich pro Saison 19 verschiedene Apps runter laden muss.

Bei der WM in Katar gab’s die Tickets nur noch in der entsprechenden App. Den QR-Code konnte man sich zudem nur runterladen, wenn man sich mit seinen GPS-Daten und Zugangsdaten direkt am Stadion angemeldet hat.

Das hat den Schwarzmarkt dann ins Internet verlagert indem man einfach Zugangsdaten verschickt hat und dadurch wurden Mondpreise erzielt.

Das wird alles noch irre!