In einem exklusiven Gespräch mit der AZ äußerte sich Hasan Ismaik, Kreditgeber des TSV 1860 München, über seine Träume von der Bundesliga, seine Überzeugung bezüglich der Super League und die Bedingungen, unter denen er sich eine Trennung von den Löwen vorstellen könnte. Neben den Prioritäten bei der Wahl seiner Gesprächspartner während seines Kurzbesuchs in München, spiegeln auch einige Aussagen darin die Unberechenbarkeit und Dynamik wider, die Ismaiks Beziehung zu dem Verein prägt.

Traum von der Bundesliga lebt weiter

“Mein Traum von der Bundesliga war der Grund, wieso ich mich einst für die Löwen entschieden habe”, so der Jordanier. Dieser Traum sei nach wie vor lebendig, auch wenn es noch einige Zeit dauern könne, bis dieser Wunsch Realität werde. Die Realisierung dieses Traums knüpft er unter Anderem an strukturelle Veränderungen im deutschen Profifußball, insbesondere im Hinblick auf den Fall der 50+1-Regel.

Ismaik erwartet Fall der 50+1-Regel

Trotz der jüngsten Ablehnung seines Befangenheitsantrags bezüglich des bevorstehenden Entschlusses zu 50+1, bleibt Ismaik zuversichtlich in Bezug auf zukünftige Entwicklungen bezüglich der Statuten im deutschen Fußball. Der Kreditgeber prognostizierte, dass strukturelle Änderungen im europäischen Fußball zwangsläufig Auswirkungen auf den deutschen Fußball haben werden. Insbesondere bezog er sich auf die 50+1-Regel, deren Fallen er in den nächsten fünf Jahren erwartet. “Wenn die Super League kommt, wird 50+1 zwangsläufig fallen”, betonte Ismaik.

Ismaik äußerst sich erstmals zu Verkaufsbedingungen seiner Anteile

Ismaik bezeichnet sein Investment bei 1860 als eine “Last Gottes”, die für beide Seiten eine Herausforderung darstelle. Entgegen seiner bisherigen Äußerungen zeigt er sich bereit, über eine mögliche Trennung nachzudenken – unter bestimmten Bedingungen. Die Türe für Verhandlungen sei offen, wenn der e.V. seine Fehler eingestehe. Ismaik verdeutlichte, dass der Schlüssel für eine mögliche Einigung in gegenseitigem Respekt liege. “Wenn sie dieses Gespräch mit mir führen – und zwar mit Respekt – dann wäre ich für Verhandlungen bereit”, erklärte Ismaik. Neben der Forderung nach Respekt und Aufrichtigkeit von der e.V.-Seite betont er, dass es für ihn nicht nur um finanzielle Aspekte, sondern auch um Würde und Integrität geht.

Weitere Einblicke in die Zukunft in zweitem Interviewteil

Die Diskussion über eine potenzielle Trennung von 1860 und die Bedingungen dafür werden sicherlich weiterhin die Gemüter bewegen. In den kommenden Teilen des Interviews wird Ismaik über sein Treffen mit den neuen Geschäftsführern des Vereins, seine Perspektiven für die Zukunft und mögliche Szenarien für den Fall, dass die 50+1-Regel fällt, sprechen.

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Kraiburger

Bei jedem mal lesen stolpere ich über diese Passage:

Aufgrund der Einschätzung des Bundeskartellamtes soll 50+1 hierzulande nun auf eine rechtssichere Basis gestellt und damit zementiert werden. Was ist Ihr Plan, wenn auch in den kommenden, sagen wir, in 50+1 Jahren, diese Regel Bestand haben wird?

Dann übergebe ich mein Investment an meinen Sohn (lacht)

Er hat doch gar keinen Sohn? Er hat drei Töchter, aber keinen Sohn!

ich checks einfach nicht. Will er lustig sein?

Benjisson

Er meint Oliver G.! ^^

Ich werd irre

2. Teil des AZ-Interviews:
Mister Hasan: “Das Problem ist, dass es meine Art ist, den Leuten ins Gesicht zu sagen, was ich denke.”

In Bezug auf den Präsidenten: Wie kann man Leuten was ins Gesicht sagen mit denen man nicht spricht?

Milliardär, Investor und Zauberkünstler in Personalunion, der Hasan. Ich bin echt beeindruckt von dieser Person 😉

Alexander Schlegel

Ganz ehrlich, ich könnte nur noch kotzen, wenn ich so etwas lese:

Wenn es eine Turnhalle ist, dann lasst uns darüber reden. Man muss aber diese Diskussion zusammen führen, die Möglichkeiten studieren und sehen, wie man das Optimum für Sechzig herausholen kann.

Er ist doch gerade derjenige, der alles blockiert und den direkten Kontakt mit dem Verein verweigert. In welcher Galaxie ist der Mann unterwegs? 🤮

Eurasburger1860

Habs auch gerade gelesen. Noch irrer als der erste Teil, was kaum möglich erscheint.

Alexander Schlegel

Das ist Trump pur … Totale Realitätsverweigerung und irgendwas zusammenfaseln …

black_belt_blues

Trump ist wohl sogar eine Art Vorbild. Von ihm hat er gelernt, dass man ausnahmslos alles behaupten kann ohne irgendwelche Konsequenzen befürchten zu müssen.

Chemieloewe

Der Märchenerzähler weiß anscheinend nie, was wirklich bei 60 Sache ist u. lebt in seiner Märchenwelt, fernab jeglicher Realität u. Wahrheit. Der hat von der Materie keinen blassen Schimmer u. weiß anscheinend auch nicht, was er selbst so gesagt versprochen u. verbockt hat o. leugnet die Realität u. will sie nicht wahrhaben…völlig im Irrgarten der Mann. Dementsprechend äußert er auch ständig unglaublich kruden Irrsinn zu 60. Man kann mit solchen total verpeilten Leuten wie HI u. Gefolge nicht zusammenarbeiten u. Erfolg haben, das ist einfach nmöglich.

FREIHEIT FÜR 60!!!
60 OHNE HI/HAM!!!

Last edited 2 Monate zuvor by Chemieloewe
Alexander Schlegel

Inzwischen ist der zweite Teil des Interviews online. Da taucht von Seiten der AZ so etwas auf:

Der e.V. hat seinen Konfrontationskurs Ihnen gegenüber in den vergangenen Monaten intensiviert: Trainer Michael Köllner und nun Finanzgeschäftsführer Marc-Nicolai Pfeifer wurden gegen Ihren Willen entlassen, Trainer Argirios Giannikis und die Geschäftsführer Christian Werner und Oliver Mueller wurden gegen Ihren Willen und sogar ohne Ihr Wissen engagiert. Wie gehen Sie damit um?

Das ist keine Frage mehr, sondern üble Hetze gegenüber dem Verein.

Vorstopper

Eine Frage ist das schon, allerdings eine Gefälligkeitsfrage. Die Zwei spielen ja Ping Pong, ein Interview ist das nicht.

Alexander Schlegel

Ja, aber eine Frage mit einer meterlangen Schleimspur hintendran, die gleichzeitig in der Frage etwas vorwegnimmt, was eigentlich erst beantwortet werden müsste. Besonders das “ohne ihr Wissen” ist eine glatte Lüge. Natürlich war Ismaik über den Stand der Diskussion bzw. der Blockade von HAM informiert und wusste auch, was daraus folgen würde. Das ist ja gerade die Krux an der ganzen Sache und deswegen ist dieses Interview nichts als ein weiterer Propagandafeldzug. Genauso die verlogene Beteuerung, dass er doch nur darauf warten würde, dass man ihn anständig behandeln und willkommen heißen würde, damit er den Geldbeutel öffnet und wir alle Weihnachten feiern können. Dieser Schwachsinn, den er jetzt seit Jahren wiederholt, glauben doch wieder die ganzen Hohlbirnen und nach dem ersten Kasten, den man intus hat, würde man schon längst Champions League spielen, wenn da nicht der Reisinger und seine Giesinger Blase wären. Auf dieses Feindbild zielt er permanent ab und stachelt die Fans zur Feindschaft an. Das ist ein so schäbiges Spiel und die AZ macht schön mit.

Last edited 2 Monate zuvor by Alexander Schlegel
Linksblau

Ich werde dieses Jahr ein echter 60er und kann mich noch an die Zeit erinnern als die AZ noch eine seriöse Boulevardzeitung mit gut recherchierten Artikeln war.
Wirklich traurig was aus ihr geworden ist.

_Flin_

Ich kann mich auch noch an die Zeit erinnern, als die AZ eine Stimme für Arbeiter und Angestellte war anstatt für Milliardäre.

Alexander Schlegel

Das ist aber schon sehr lange her … 😉 Ich kann mich erinnern, dass mein Vater, ein alter Sozi, neben der SZ immer auch mal wieder die AZ nach Hause brachte, weil das, laut ihm, die einzig lesbare Boulevardzeitung wäre. Wie gesagt: Lange her …
Ja, es ein einziger Jammer. Statt blöde Wetten anzubieten, hätte es gereicht auch mal hin und wieder dieses Geblubber mit kritischen Fragen zu unterbrechen. Aber da hat inzwischen keiner mehr Eier in der Hose in der Sportredaktion. Wahrscheinlich ist das sogar vorab abgesprochen, dass die AZ keine kritischen Fragen stellen darf.

KaiKiste1860

Dein letzter Absatz beschreibt das ganze Dilemma der heutigen Berichterstattung. Auch beim einstigen BR-Interview von Dominic Fischer mit Hasan Ismaik waren keine Nachfragen erlaubt. Da stellt sich wirklich die Frage, welchen Mehrwert soll dann so ein Interview ohne kritische Nachfragen für den Hörer oder Leser bieten? Meine Meinung – rein gar nix. Journalistische Arbeit ist ein wichtiger Bestandteil in der Meinungs-, Informations- und Pressefreiheit.

Loewe2004

Man braucht sich nicht zu wundern:
Autokraten aus dem arabischen Raum ( wie im übrigen auch russische, chinesische, iranische Autokraten usw.) lassen eine freie Meinungsäußerung im Rahmen einer demokratischen Grundordnung ebensowenig wie unsere gewohnten zivilisierten Grundwerte zu.
Sie schöpften ihre Macht und Reichtum ausschließlich aus den Bodenschätzen. Zumindest das Ölvorkommen wird in ca. 60 Jahren zur Neige gehen und dann werden wir bzw. unser Nachkommen den Niedergang verfolgen können.

Eurasburger1860

Ich hab mir die immer im Treppenhaus gemopst, bevor mein Vater in die Arbeit gegangen ist um die Rubrik “Löwenkäfig” zu lesen.
Danach hatte ich sie selber jahrelang im Abo, war sowas wie die SZ light. Heute ist das ein Haufen Mist, der durch den Kollegen Flo Weiss nochmal einen Haufen beschissener wurde. Jetzt liefert sich sein Adjutant Sicher einen Niveaulimbo mit dem Anführer derblöden24

Eurasburger1860

Was ein Zufall ist, dass die Autokorrektur aus Eicher, Sicherer macht?

Fred

Das ist aber schon länger her!

Kraiburger

Ich bleibe dabei: es geht aktuell nur vordergründig um Hasan und 1860.

Ganz Fußballdeutschland steckt aktuell in einem Megadisput um einen Investorendeal. Dabei sollen bis zu einer Milliarde Euros, unter anderem aus Saudi-Arabien, in den deutschen Fußball gepumpt werden. Die bundesweiten Proteste zeigen ja gottseidank Wirkung.

Aber Hasan hat hier meines Erachtens enorm viel politischen druck: er soll nachweisen, dass Investoren hierzulande auch etwas erreichen können.

So spielen wir mit unserem Kampf meines Erachtens aktuell eine sehr entscheidende Rolle in der Investorendebatte.

Urloewe

Freiheit für 1860

Groeber

Wie seinerzeit in LA. Keine kritische Nachfrage der AZ

Loewe2004

Objektive Berichterstattung ist etwas ganz anderes.
Wofür der Journalist E. steht weiß man allerdings mittlerweile.

Eurasburger1860

Wenn man sich das ganze “Interview” zwei oder dreimal durchliest, realisiert man erst den ganzen Schwachsinn in seinen Aussagen.
Vom größten Löwenfan, der jeden Tag begeisterter ist, über die Super League, über den Fall von 50+1 bis zum (hoffentlich baldigen) Endes seines Verbleibs als Anteilseigner/Kreditgeber/Wasauchimmer.

Das Ismaik solchen Unfug verbreitet ist sein gutes Recht, wenn er einen Blöden findet, der das dann auch noch publiziert. Mehr beängstigend als lustig finde ich die Situation, dass sein Vasall und dessen Hofnarren auf db24 tatsächlich nach einem Sinn in diesem Geschwurbel suchen, den sie dann so umdichten können, dass es in ihre Version von Hasan->Heiland->ChampionsLeague->SuperLeague->Stadion mit Löwenzoo passt.

Wenn man nach diesem Interview seinen Besuch in München neu einordnen möchte, bleibt folgendes übrig.
Er hat sich am Trainingsgelände von seinem Investment verabschiedet, er hat gegenüber Dritten (Bündnis/Hauptsponsor) bereits verkündet, dass er bereit ist zu gehen, wenn man ihm eine goldene Brücke baut. Nachdem in unserem Verein keiner einen “Mafia Attitude” hat, hat man sein “Gesprächsangebot” nicht verstanden.(Hätten sie mal den Kraiburger gefragt, der hätte es ihnen erklärt!)

Da es ihm aber wichtig ist endlich von uns los zu kommen, hat er die Architektur für die goldene Brücke schonmal selbst der AZ diktiert, um Tempo in die Sache zu bekommen.

“Mister Hasan, wir sagen es Dir direkt ins Gesicht: Du sollst aussteigen, der Verein soll den Fans gehören”

Kraiburger

Ich habs dir doch gesagt: er hatte etwas mitzuteilen. Und nachdem seine Mafia-Methoden bei 1860 nicht angesprungen sind, hatte er kurzfristig einen Timeslot frei, und hat die AZ antanzen lassen, weil er irgendwen gebraucht hat, der das transportiert was er mitzuteilen hat. Bin gespannt auf Teil 2 und 3 des Interviews.

Loewe2004

Und spätestens jetzt weiß die “ganze Welt” welche Machenschaften hinter diesem Investment stecken. Beschweren sollte sich Hasan lieber bei seinem Tippgeber, der ihn sprichwörtlich an der Nase durch die Arena gezogen hat.
Und endlich sollte auch “der” Blogger erkennen, welchen Methoden er hier aufgesessen ist und seine Leser darüber objektiv aufklären.

Eurasburger1860

Der Blogger hat es schon schwer genug, geschriebenem Text den Inhalt zu entnehmen und das dann zu begreifen. Da überforderst du ihn kolossal!
Der lernt das erst, wenn der Geldstrom versiegt, der ihn nährt.

Vorstopper

Egal was er sagt, egal was er denkt…
Hoffentlich liest das niemand außerhalb des Löwen Kosmos.
Völlig durchgeknallt der Hasi

Kraiburger

Mister Hasan, wir sagen es Dir direkt ins Gesicht: Du sollst aussteigen, der Verein soll den Fans gehören

Urloewe

Am besten der Reisinger fliegt runter zu Hasan und erfüllt seinen Wunsch

Hinknien und Schuld eingestehen

Dann sind wir endlich frei.

Kraiburger

Das ist erst eine Option, wenn wir wirklich wissen dass er es ernst meint.

Und bislang wussten wir noch nie, was er wirklich ernst meint.

Mittellinie

In meinen Augen ein vergiftetes Angebot von HAM:
Der eV soll sich entschuldigen und Fehler zugeben….dann geht HI (vielleicht) und/oder überzieht den Verein mit Klagen.

Aber vielleicht deutet sich hier doch auch ein Ausweg an. Natürlich kann es nicht um ein einseitiges “Schuldbekenntnis” des eV gehen. Aber vielleicht rauft man sich zu einer gemeinsamen, gesichtswahrenden Erklärung zusammen.
Wenn HAM daraufhin den Weg frei macht für eine Kapitalerhöhung (wer auch immer Geld geben mag), könnte ein Teil der Einnahmen verwendet werden, die HAM Anteile zurückzukaufen (die ja heute im Grunde wertlos sind). Und dann muss noch eine Lösung für die Kredite her…Umschuldung?

Träumerei? Spinnerei? Gerne weiterspinnen…

Mal sehen, was Teil 2 und 3 des Interviews bringen.

_Flin_

Die schulden sind wertlos. Die Anteile nicht.

Harry

Mit diesem Interview sollte nun der Letzte kapiert haben, dass es dem Herren aus dem Orient nur um sein machtbessesenes Ego geht, welches er hierzulande mit dem einfachen Wedeln von Scheinen nicht so einfach aufpolieren kann, wie er sich das wohl vorgestellt hätte…
Wollen wir wetten? 1.000 Euro? Diese Art Arroganz kennt man nicht mal aus der Seitenstraße, und das soll was heißen.
Drum schließe ich mich als e.V. Mitglied an: Mister Hasan, steig bitte aus, der Verein soll den Fans gehören

Tini

Als Zirkusnummer wären Hasan, Griss und Eicher echt ne Nummer. So sinds einfach nur ein nicht endend wollender schlechter Gag einer Comedyshow die nicht merken wollen, wann das Publikum genug von ihnen hat und sie nicht an, sondern schallend auslacht. Mal schaun welche Märchenstunden uns am Wochenende bei den Fortsetzungen aufgetischt wird.

Last edited 2 Monate zuvor by Tini
black_belt_blues

Hasan Ismaik, als Investor und Partner bist du zwar eine wertlose Nullnummer, aber als Comedian allererste Sahne! Buchstäblich bombastisch. Mein Kompliment!

PS: Kein Kompliment an die AZ. Ihr seid zu einem jämmerlichen Schundblatt verkommen.

Benjisson

Mein erster Gedanke….Was ist das für ein komischer Typ und was bekommt der überhaupt mit? Der ist so dermaßen weltfremd…..erschreckend!

Alexander Schlegel

Wer in dem Interview einen Gedanken findet, bitte melden.

1860forever

da kannst dir nur das ans Hirn langen

606060

Er versteht bis heute nicht, dass er vom FC Bayern benutzt wurde und nicht vom e.V..
Das traurige daran, es ist alles öffentlich und er fordert nun vom Verein dies einzugestehen? Daran merkt man, er weiß bis heute nicht in was er “investiert” hat.

Groeber

Von allen Investoren bekamen die Löwen leider einen der schlechtesten. Wie der so reich werden konnte versteht wohl niemand.

Chemieloewe

Sein Vater hat die Kohle gemacht! Hasan hat den vom Vater erwirtschafteten Reichtum um einen schon erheblichen Anteil durch seine gescheiterten Geschäfte u. Firmen an die Wand gefahren u. in die Tonne gekloppt u. ist dabei, das weiterhin zu tun. Sein verstorbener Vater würde wahrscheinlich explodieren u. aus der Haut fahren, wenn er zum Leben erwachen u. das Missmanagement seines Sohnes sehen würde…
Hasan lebt in seiner Blase großer, verheerender u. wahrscheinlich für ihn ruinöser Irrtümer u. Fehleinschätzungen in seinen Investments u. Managements, in denen er gefangen scheint u. nicht herausfindet, da er diese weder einsehen noch wahrhaben will u. jegliche Schuld o. gar Fehler an dem Desaster von Misserfolgen vehement leugnet, da er diesbezüglich wie vermutlich auch im Allgemeinen sehr kritik-u. lernresistent für eigene u. externe Fehleranalysen seines Handelns u. Verhaltens zu sein scheint, ganz zu schweigen von selbstkritischer, realistischer Selbstreflexion u. Einsichtsfähigkeit verbunden mit daraus resultierenden richtigen Schlussfolgerungen u. Konsequenzen, die zu richtigen u. positiven Handlungs-u. Verhaltensänderungen führen. Deshalb bleibt mit ihm alles so schlimm wie es war u. ist. Er will einfach nix ändern, weil er einfach seine Fehler nicht wahrhaben u. einsehen will. Deher sind aus seiner Sicht immer die Anderen schuld, wenn’s schief geht, er nie, denn er sieht seine Fehler ka nicht ein. Punkt, aus, Ende, fertig.

Last edited 2 Monate zuvor by Chemieloewe
Chemieloewe

Ergänzend noch (da die Korrekturzeit überschritten war):

Hasan lebt in seiner Blase großer, verheerender u. wahrscheinlich für ihn ruinöser Irrtümer u. Fehleinschätzungen in seinen Investments u. Managements, in denen er gefangen zu sein scheint u. nicht herausfindet, da er diese weder einsehen noch wahrhaben will u. jegliche Schuld o. gar Fehler an dem Desaster von Misserfolgen vehement leugnet, weil er diesbezüglich wie vermutlich auch im Allgemeinen sehr kritik-u. lernresistent für eigene u. externe Fehleranalysen seines Handelns u. Verhaltens zu sein scheint, ganz zu schweigen von selbstkritischer, realistischer Selbstreflexion u. Einsichtsfähigkeit, verbunden mit daraus resultierenden richtigen Schlussfolgerungen u. Konsequenzen, die zu richtigen u. positiven Handlungs-u. Verhaltensänderungen führen könnten. Deshalb bleibt mit ihm alles so schlimm wie es war u. ist. Er will einfach nix ändern, weil er einfach seine Fehler nicht wahrhaben u. einsehen will. Daher sind aus seiner Sicht nie er selbst, sondern immer die Anderen schuld, wenn’s schief geht, denn er sieht seine Fehler ja nicht ein. In dem zerstörerischen Teufelskreislauf ist Hasan gefangen u. wir mit ihm, solange wir mit ihm zusammenhängen. Deshalb müssen wir aus dem zerstörerischen Teufelskreislauf raus, ausbrechen u. uns von ihm, von HI/HAM,
befreien. Punkt, aus, Ende, fertig.

Last edited 2 Monate zuvor by Chemieloewe
rayk

Wann sagt Ismaik endlich, dass er den TSV gar nicht kannte und nur wegen dem FCB eingestiegen ist➡️”Bayern-Patron Uli Hoeneß hat den umstrittenen Investor Hasan Ismaik vor einem Jahrzehnt an den TSV 1860 München vermittelt. “Den Ismaik, also den Hamada, den hab ja auch ich ihnen besorgt”, sagte der langjährige Manager des FC Bayern München der “Süddeutschen Zeitung”.
https://www.t-online.de/sport/fussball/bundesliga/id_90128010/fc-bayern-uli-hoeness-verraet-pikantes-detail-ueber-1860-investor.html

Groeber

So klang Ismaik übrigens vor 11 Jahren. Damals entwickelte er einen drei Jahres-Plan, den er nach acht Monaten wieder einstampfte. War vermutlich der Reisinger dran schuld.

https://amp.spox.com/de/sport/fussball/zweiteliga/1301/Artikel/hasan-ismaik-tsv-1860-muenchen-investor-angriff-auf-50-plus-1-regel-dieter-schneider-dfl.html