Herzlich willkommen zu unserem Liveticker am 37.Spieltag der Saison 2021/22 mit dem Duell zwischen dem 1.FC Magdeburg und dem TSV 1860 München!

sechzger.de begleitet das heutige Duell live aus dem Heinz-Krügel-Stadion und mit Bildern sowie Eindrücken rund um die Partie.

Aufstellung:
1 Hiller – 36 Steinhart, 3 Lang (62. 31 Neudecker), 27 Belkahia – 11 Greilinger, 20 Deichmann – 5 Moll, 14 Dressel (7. 8 Tallig) – 19 Biankadi (77. 16 Goden) – 7 Lex (C) , 15 Bär

Bank:
40 Kretzschmar (Tor), 6 Salger, 30 Cocic, 32 Gresler, 34 Freitag

Tore: 1:0 Condé (51.), 2:0 Ito (75.), 3:0 Atik (90.+1), 4:0 Kwarteng (90.+3)

Die Personalsituation

Die Langzeitverletzten Keanu Staude (Herzmuskelentzündung), Daniel Wein (Ermüdungsbruch), Lorenz Knöferl (Schulter-OP), Marco Mannhardt (Fuß-OP), György Szekely (Sehnenabriss) und Marius Willsch (Trainingsrückstand) fallen weiterhin aus.

Darüber hinaus steht auch Leandro Morgalla heute nicht zur Verfügung.

Diesen Löwen droht eine Sperre

Aktuell droht keinem Spieler eine Gelbsperre.

Wo könnt ihr das Spiel 1.FC Magdeburg – TSV 1860 München außer im Liveticker noch verfolgen?

Zahlreiche Löwenfans machen sich heute auf den Weg nach Sachsen-Anhalt, um die Löwen zu unterstützen. Für alle Löwenfans, die daheim bleiben oder das Spiel in Giesing verfolgen, gibt es immerhin die Option Free-TV. Alle Informationen hierzu sind in unserem Artikel zu finden.

Für Abonnenten von MagentaSport besteht zudem wie gewohnt die Möglichkeit, das Spiel zu verfolgen (Fernsehen und Online-Stream).

Seit dieser Spielzeit können alle Spiele der 3.Liga bei onefootball abgerufen werden. In der App des Anbieters kann das Spiel für nur 2,99€ gekauft werden.

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andreas de Biasio

erste 30 bis 35 minuten na ja. der Gegner war auch in der ersten Halbzeit zu gut zu überlegen. was für ein Zeichen an Tallig sieht man seine letzten Wochen. nur auf der Bank zu sitzen. nach vorne einfach zu schwach keine Durchschlagskraft über 90 Minuten. man konnte den Eindruck haben, dass das alles ein bis zwei Nummern zu groß war heute. vielleicht wieder zu viel Druck wie so oft vor solchen wichtigen Spielen.

Aschlegel

Ja, wir haben heute noch mal ganz klar vor Augen geführt bekommen, warum wir völlig zurecht NICHT aufsteigen. Da läuft doch bei uns zu viel biederer Durchschnitt mit. In der 2. Halbzeit hat man sich leider nach dem 0:2 aufgegeben. War nicht schön anzusehen, dass man in dieser Situation, wo es noch um jedes Tor geht, dann einer Mannschaft zusieht, die sich aufgibt.

Köllners Umstellungen haben leider nichts gebracht. Gut, ist natürlich Spekulation, ob es mit Tallig und Neudecker in der Startelf besser gelaufen wäre. Das lasse ich mal offen. Zu stark war einfach auch der Gegner.

Gratulation nach Magdeburg. Sollte diese Truppe so beisammen bleiben bzw. sich vielleicht noch punktuell verstärken, dann spielen die auch in der 2. Liga eine gute Rolle. Sie haben teilweise wirklich überragenden Drittliga-Fußball gezeigt. Das muss man neidlos anerkennen.

andreas de Biasio

alles geben, Löwen! viel Erfolg für heute! ich glaube an euch und ich glaube dran!

kassenwart

die Ausgangssituation erinnert mich an Nürnbergs Abstieg 1999. Zwei Spieltage vor Schluss hatten die Franken fünf Punkte Vorsprung und mehrere Vereine hinter sich. Am Ende holte der Tabellen 16. Frankfurt sechs Punkte aus zwei spielen während dessen Nürnberg alle verlor und das Torverhältnis wurde Ihnen glaube ich gegen Rostock ind Gladbach dann zum Verhängnis, dass sie um ein Tor differenz abstiegen. Die Tordifferenz ist bei uns gegenüber Braunschweig und Lautern zu negativ , aber Lautern ist ja noch nicht durch. Ebenso wie auch Nürnberg schon dachte, es alles erreicht zu haben mit dem Punkte Vorsprung von fünf Punkten auf Frankfurt bei zwei ausstehenden Spielen. Aber erst mal selbst die Hausaufgaben machen und heute drei Punkte beim Meister einfahren

Thomas Enn

Ich erinnere mich lebhaft an die Schlusskonferenz im Radio, die wesentlich interessanter war als das Spiel von 1860 gegen Schalke. Damals stand Eintracht Frankfurt nicht im UEFA_Cup-Finale sondern kurz vor dem Abstieg und wurde durch diesen unglaublichen Übersteiger von Fjörtoft gerettet. Und Günther Koch sprach die legendären Worte: “das ist Nürnberg – wir melden uns vom Abgrund”. Kann man hier nachhören https://www.youtube.com/watch?v=UA_ijrCqV-A