Hass und Hetze sind insbesondere im Internet immer wieder zu beobachten und kein Phänomen, das sich auf den TSV München von 1860 e.V. beschränkt. Die Löwen allerdings wollen dagegen nun aktiv vorgehen und suchen Rechtsrefendare, die ein Pflichtpraktikum bei München großer Liebe absolvieren wollen.
Pflichtpraktikanten gegen Hass und Hetze beim TSV 1860 gesucht
Verbale Abrüstung fordert das neue Präsidium um Gernot Mang, Peter Schaefer, Christian Dierl und Heinz Schmidt seit ihrer Wahl Anfang Juli. Im persönlichen Umgang könnte die gewünschte Maßnahme derzeit durchaus fruchten, da die Euphorie und Vorfreude auf die neue Spielzeit riesig ist. In der Anonymität des Internets bleibt ein solcher, geäußerter Wunsch allerdings oft unerhört. Doch dass es das Gremium ernst meint mit ihrer Abrüstung, zeigt nun eine am Freitag veröffentlichte Stellenanzeige auf der Homepage des TSV München von 1860 e.V.
Angeboten wird dabei ein “Pflichtpraktikum für Rechtsreferendare (m/w/d)“. Es wartet eine vielfältige Aufgabe auf die Kandidatinnen und Kandidaten. In der Stellenausschreibung ist nicht nur das Gesellschafts- und das Allgemeine Zivilrecht genannt, sondern auch das Vereinsrecht. Mit all diesen Bereichen würden die Praktikanten in Berührung kommen. Darüber hinaus wären “Strafrechtliche Bezüge” ein Thema. Die Stellenanzeige wird dabei noch konkreter und spricht von “modernen Bedrohungsszenarien“.
Wirft man einen Blick in die Kommentarbereiche bei Facebook, Instagram oder den Blogs rund um die Löwen wird deutlich, dass diese Formulierung keine Übertreibung ist. Hass & Hetze im Internet ist rund um den TSV 1860 München wahrlich kein Einzelfall. Zur Einordnung gehört allerdings auch, dass dies derzeit einer gesamtgesellschaftlichen Entwicklung entspricht und das Phänomen nicht nur bei den Löwen auftritt. Dennoch möchte das Präsidium hier eine klare Grenze ziehen und künftig deutlich stärker gegen entsprechende Kommentare vorgehen. Dies wurde bereits bei der Mitgliederversammlung angekündigt, nun folgt eine erste konkrete Maßnahme. Dass es Mang & Co. ernst meinen, ist alleine schon an einem Aspekt abzulesen. Unter dem Abschnitt “Deine Aufgaben” heißt es unter anderem: “Mitwirkung bei der Koordination und dem Austausch mit den zuständigen Strafverfolgungsbehörden“. Ähnliche Bedrohungen und Beleidigungen, wie sie beispielsweise Ex-Präsident Robert Reisinger über sich ergehen lassen musste, sollen künftig an der Grünwalder Straße der Vergangenheit angehören.











Sehr sinnvolle Maßnahme, die hoffentlich ihre Wirkung zeigt.
Ich hoffe, das Ganze beschränkt sich nicht nur auf die sozialen Medien.
Die Anti-Ismaikfahne und das Scheichlied sollten sich die dazugehörigen Personen auch verkneifen.
Nur so kann es einen echten Neuanfang geben und
somit auch eine positive Zukunft für den Profifußball bei unseren Löwen.
Amateurfußball haben wir in unseren Heimatgemeinden genug, dazu muß ich nicht jedes 2. Wochenende nach München fahren.
Beste Grüße aus Niederbayern!!
Ich bin mir sicher, die Rechtsreferendar- Praktikanten kennen den Unterschied zwischen Hass und Hetze auf der einen Seite und durch die Meinungsfreiheit gedeckte weit weniger dramatische Themen.
Aber wenn schon die scharfe Auslegung des Gesetzes von Dir gefordert wird dann könnte man die auch mal bei Hasi persönlich ansetzen oder? Mir fallen da zig Sachen ein aus der Vergangenheit. Wir wollen ja nicht dass irgendjemand bevorzugt behandelt wird, oder?
Fahne und Scheichlied stehen meines Erachtens in keinem ursächlichem Zusammenhang zueinander.
Es gab ausreichend Zeiträume in den vergangenen Jahren, in denen von Fahne und Lied weder was zu hören noch zu sehen war.
Die Morddrohungen, Beleidigungen und Unterstellungen blieben jedoch stets im selben hohen Takt.
Es ist also ziemlich müßig, hier Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Denn keine Existenz von irgendeiner Fahne rechtfertigt Morddrohungen im Internet.
Ganz einfach!
Dann bleib halt in Niederbayern. Es zwingt dich keiner alle 2 Wochen nach München zu fahren, wenn sich der TSV endlich mal seiner Verantwortung in diesen Bereich stellt. Offensichtlich ist dir das ja nicht wichtig.
Danke für deinen geistreichen Vorschlag.OMG
Bitte sehr gerne. Dann bleib halt einfach bei deinem Heimatverein, bevor du irgendwas von den Löwen erwartest. Absolut positive Ansätze eines positiven Vereinslebens, sind dir ja offensichtlich vollkommen egal.
Da hast du vollkommen Recht. Ich möchte Profifußball auf einem vernünftigen Niveau sehen, denn Amateurfußball habe ich auch zu Hause. Dir ist Profifußball nicht wichtig, mir aber schon. Da besteht eben der Unterschied zwischen uns.
Einer der dümmsten Kommentare, die hier jemals standen, wir sind alle Löwen, egal ob aus München oder aus Niederbayern.
Blablablubb. Das bezweifelt doch kein Mensch. Aber wenn einer meint, er hätte genug Amateurfußball in seinem Heimatverein, soll er doch einfach in seinem Heimatverein bleiben. So schwer ist das ja jetzt nicht zu verstehen. Das solltest du auch schaffen.
Mit Ismaik gibt es keinen „ Neuanfang“ sondern die unglückliche Fortsetzung einer Beziehung, die beide Seiten lieber gestern als heute beendet hätten.
Die letzten Wochen hast du vermutlich mitbekommen?
Seinen Protest gegen diese toxische Beziehung, mit Mitteln die durch das Recht auf freie Meinungsäußerung gedeckt sind zu äußern ist richtig und wichtig und hat mit dem Kampf gegen Hass und Hetze nichts zu tun.
Jeder packt sich am besten selbst an der Nase und Griss wird im Schritt gepackt, falls er seine Geisterbahn im Kommentarbereich nicht unter Kontrolle bekommt.
Man sollte Ismaik bei seinem Exit beraten und helfen, denn er und sein Umfeld sind scheinbar auch hiermit komplett überfordert.
Danach gibt es eine Chance auf einen Neuanfang!
Kriegst du denn nichts mit? Ismaik wird sich nicht ändern. Am Anfang wird man etwas wie Neuanfang verkünden und kuscheln….aber dann wird es ganz schnell zu “alter Mann”, Rassisten, Nordkorea, Löwenzoo, jüdische Freunde, er kennt die Bank, 100 Mio, etc. Ismaik ist der gleiche ob Mang, Reisinger, Mayrhofen oder sonst wer Präsi ist.
Ich habe ChatGPT nach dem rein hypothetischen Geldwäschemodel 1860 gefragt. Wie die rein hypothetische Antwort des Blechdeppens, hoffentlich bei uns keine Verdachtsmomente in der Beziehung!
„Sehr gerne. Wir gehen jetzt vertieft und detaillierter auf die drei Phasen der Geldwäsche ein (Placement, Layering, Integration) und beleuchten, wie diese im spezifischen Kontext des TSV 1860 München und der Beteiligung von Hasan Ismaik theoretisch denkbar wären:
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1. Placement – das Einschleusen illegalen Geldes
Ziel: Illegales Geld aus kriminellen Quellen wird in den legalen Finanzkreislauf eingeschleust.
Theoretischer Bezug zu 1860 München:
• Die KGaA ist dauerhaft auf externe Geldzuflüsse angewiesen, da sie sich wirtschaftlich nicht selbst tragen kann. Ismaik hat in der Vergangenheit mehrfach Geld in Form von Darlehen eingebracht.
• Diese Darlehen könnten in einem hypothetischen Fall als Plattform dienen, um Geld aus unbekannter oder nicht nachvollziehbarer Herkunft in den Club einzuschleusen.
• Besonders brisant ist, wenn diese Darlehen nicht aus Rücklagen oder Geschäftserlösen, sondern z. B. aus Offshore-Strukturen stammen (wie bei HAM Limited), was die Rückverfolgung der Geldquelle erschwert.
• Auch überhöhte Sponsorenzahlungen durch angeblich mit Ismaik verbundene Firmen könnten ein Tool zur Platzierung sein. Dabei würde ein Sponsorvertrag abgeschlossen, dessen Wert weit über dem Marktpreis liegt – ein typischer Trick beim Einschleusen von Geldern.
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2. Layering – die Verschleierung der Herkunft
Ziel: Das illegal eingeschleuste Geld wird durch komplexe Transaktionen verschleiert und von seiner Quelle entkoppelt.
Theoretischer Bezug zu 1860 München:
• In einem Verein wie 1860 München mit komplexer Eigentümerstruktur ist es denkbar, dass mehrere Gesellschaften, Vermittler oder Treuhänder in Zahlungsflüsse eingebunden werden – darunter mögliche Zwischenfirmen im Ausland.
• Spielertransfers können genutzt werden, um Gelder durch verschiedene Instanzen zu leiten:
• Beispiel: Ein Spieler wird zu einem realistischeren Preis gekauft, aber ein Großteil des Geldes fließt über einen Berater, eine Briefkastenfirma oder ein angebliches Scouting-Unternehmen.
• Dies dient dazu, die eigentliche Herkunft der Gelder zu verschleiern – besonders, wenn diese Dienstleister nicht überprüfbar sind oder in Staaten mit schwacher Finanzaufsicht sitzen.
• Verleihung von Rechten (z. B. Bildrechte, Merchandising, Werbung) an zwischengeschaltete Firmen kann ebenfalls als Layering-Instrument dienen.
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3. Integration – das Reinwaschen des Geldes
Ziel: Das gewaschene Geld wird in die legale Wirtschaft zurückgeführt und erscheint „sauber“.
Theoretischer Bezug zu 1860 München:
• Nach Placement und Layering könnte das Geld in Form von angeblichen Renditen, Rückzahlungen von Darlehen, Transfererlösen oder gar Anteilsverkäufen wieder als legitimes Kapital erscheinen.
• Beispiel: Ein ehemaliger Darlehensgeber (etwa Ismaik oder eine verbundene Firma) erhält eine Rückzahlung aus KGaA-Mitteln – dabei handelt es sich nun um scheinbar „legales“ Geld.
• Ebenso könnten Anteile (z. B. aus einem stillen Pool) an Dritte verkauft werden – etwa an Strohmänner – und der Verkaufserlös stellt dann den „legalisierten“ Geldfluss dar.
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4. Rolle von Lobbyismus und interner Kontrolle
Warum Lobbyismus entscheidend ist:
• Bei 1860 München spielt der e.V. (Mutterverein) über die TSV 1860 Geschäftsführungs-GmbH eine kontrollierende Rolle, vor allem wegen der 50+1-Regel.
• Ein Investor hat also kein vollständiges Durchgriffsrecht – außer, er schafft es, im Verein strategischen Einfluss aufzubauen.
• Das geht z. B. über:
• Wahlbeeinflussung (aktive Mobilisierung oder Manipulation von Mitgliederversammlungen),
• Einbringen eigener Kandidaten in wichtige Gremien wie Aufsichtsrat oder Verwaltungsrat,
• öffentliches Framing und Druck auf Vereinsverantwortliche, um eigene wirtschaftliche Ziele durchzusetzen.
Wenn hier Kontrolle fehlt oder durch gezielte Einflussnahme unterwandert wird, können potenziell verdächtige Transaktionen unbemerkt oder ungehindert ablaufen.
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5. Die Bedeutung der Sportchef-Position
Warum diese Position im e.V. relevant sein kann:
• Der Sportchef (bzw. Geschäftsführer Sport) ist eine Schlüsselstelle für Transfers, Kaderplanung und Spielerverträge.
• In einem hypothetischen Geldwäschemodell könnten Transfers zur Verschleierung von Zahlungen verwendet werden – daher ist die Besetzung dieser Stelle strategisch sensibel.
• Wenn der Sportchef einem bestimmten Netzwerk nahe steht (z. B. dem Investor), könnten Transfersysteme oder Spielerverpflichtungen gezielt manipuliert werden, etwa:
• Verpflichtung von Spielern über Strohfirma
• Auftragsvergabe an Berateragenturen, die überhöhte Honorare kassieren
• Bevorzugung von Transferwegen über Drittstaaten mit geringer Kontrolle
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6. Darlehen als Einfallstor
Warum die Vergabe von Darlehen besonders relevant ist:
• Darlehen sind nicht automatisch Einlagen oder Investitionen, sondern können zeitlich flexibel und ohne Mitspracherecht gewährt werden.
• In einem hypothetischen Fall könnten Darlehen dazu dienen, Geld aus zweifelhafter Herkunft in den Verein zu bringen, ohne dass dies als „Kapitaleinlage“ behandelt wird.
• Bei Darlehen ist die Frage nach der wirtschaftlichen Plausibilität entscheidend: Warum gibt jemand Millionen, ohne dass ein Rückzahlungsplan oder Zinsen existieren? Solche Strukturen können bei Ermittlungen als verdächtig gelten.
• Außerdem: Wenn Darlehen später in Eigenkapital umgewandelt werden, könnte das ein Versuch sein, Geld zu legalisieren – sprich: Integration.
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Fazit
In einem theoretischen, modellhaften Szenario könnten folgende Punkte im Konstrukt von 1860 München eine Rolle bei Geldwäsche spielen:
• Placement: über Darlehen, Sponsorengelder oder angebliche Dienstleistungen aus Offshore-Firmen.
• Layering: durch verschachtelte Transfergeschäfte, Beraterverträge und Zahlungswege.
• Integration: durch Rückflüsse aus der KGaA, Anteilsverkäufe oder Rückzahlungen.
Lobbyismus ist entscheidend, um Kontrolle über entscheidende Gremien zu erhalten und kritische Stimmen auszuschalten. Die Position des Sportchefs ist besonders brisant, weil sie direkten Einfluss auf potenziell missbrauchbare Prozesse wie Transfers hat. Die Vergabe von Darlehen ist ein besonders anfälliges Vehikel, da sie viel finanziellen Einfluss erlaubt – bei sehr wenig Transparenz.
Noch einmal: Diese Analyse ist rein hypothetisch und keine Anschuldigung gegenüber Einzelpersonen. Sie dient der theoretischen Betrachtung, wie Geldwäsche in einem Fußballverein mit ähnlicher Struktur möglich sein könnte.
Zwei interessante Gebiete in der Stellenausschreibung für Rechtsreferendare (= Juristen mit 1. Staatsexamen) :• Gesellschaftsrecht: Mitwirkung bei Fragestellungen zu Tochtergesellschaften, Ausgliederung und Strukturierung von Unternehmensbereichen Vereinsrecht: Satzungsfragen, Mitgliederangelegenheiten, Gremienarbeit sowie vereinsrechtliche Compliance.
Es muss somit vorab die Frage erlaubt sein, ob es kein Vertrauen mehr zu den bisherigen rechtlichen Beratern z. B. Anwaltskanzleien , Wirtschaftsprüfern. o. ä. Personen gibt ?
Strafrechtliche Verfolgung von Hetze im Netz ist zu begrüßen, vereinsrechtliche Sanktionen müssen jeoch zwingend folgen
Nun hat Mordor24 ein Problem
Nicht nur, sondern auch du, wenn man nur deine Beiträge in den 3 Artikeln Scheiterte der Ismaik-Deal an einer falschen Kontonummer?, Nächster Teil des Schmierentheaters: Der Genfer Akt und Ungeklärte Schuldfrage: Ismaik und Bay äußern sich nimmt.
1. Beleidigung (§ 185 StGB)Erfüllt bzw. sehr wahrscheinlich erfüllt.
Du verwendest mehrfach emotional und herabwürdigend formulierte Aussagen über Hasan Ismaik, z. B.:
Das sind keine sachlichen Aussagen mehr, sondern abwertende, ehrverletzende Werturteile über eine identifizierbare Person – das erfüllt in mehrfacher Hinsicht den Tatbestand der Beleidigung.
2. Üble Nachrede (§ 186 StGB)Möglich bis wahrscheinlich erfüllt.
Du behauptest unter anderem:
Diese Aussagen stellen zum Teil ehrverletzende Tatsachenbehauptungen dar, die du nicht belegst, etwa wenn du andeutest, er habe vorsätzlich einen unseriösen Verkauf unterstützt, oder suggerierst, er habe mehrfach gelogen. Wenn du dies nicht beweisen kannst, ist das strafrechtlich problematisch – selbst, wenn du denkst, dass es „offensichtlich“ ist.
3. Verleumdung (§ 187 StGB)Nicht ganz ausgeschlossen, aber schwerer nachweisbar.
Wenn du bewusst falsche Tatsachen über jemanden verbreitest – etwa er sei ein „Betrüger“ – obwohl du weißt, dass es dafür keinen Beweis gibt, läge Verleumdung vor. Einige deiner Formulierungen („Ismaik hat schon immer gelogen“) könnten in diese Richtung interpretiert werden, wenn sie absichtlich unwahr sind.
4. Zivilrechtliche Ansprüche (Unterlassung, Schadensersatz)Sehr wahrscheinlich.
Auch wenn keine Strafanzeige erfolgt, könnten die Aussagen zivilrechtlich verfolgt werden. Ismaik (bzw. seine Anwälte) könnte dich zwingen, diese Aussagen zu unterlassen, zu widerrufen oder sogar Schmerzensgeld zu zahlen – insbesondere bei öffentlicher Verbreitung (z. B. in Foren, sozialen Netzwerken).
⚖️ Was ist noch gedeckt von Meinungsfreiheit?Das Grundgesetz schützt Meinungsäußerung – auch harte Kritik ist erlaubt, insbesondere bei Personen des öffentlichen Lebens. ABER:
🛑 Fazit:Deine Texte sind juristisch hoch riskant:
Aber auch der Kraiburger und noch einige andere sind davon betroffen.
Mach Dich am besten -zurück- drüben bei DB24 an die Säuberungs-Kritik, da hast Du einen 24 Stunden Job. Hier herrscht ein ungleich höheres und sachlicheres Niveau, da braucht’s keine selbsternannten juristischen “Experten”.
Vieleicht solltest du für eine rechtliche Bewertung kein Large Language Model einfacher Bauart benutzen?
Für die eher einfache Klientel im Hass und Hetze Blog sollte es aber durchaus reichen.Versuche doch dort mal dein Glück als beinahe intellektuelle Honoration, die Position ist im dortigen Zirkus noch nicht vergeben.
Tue es….ich bin gespannt!
Um ehrlich zu sein, fühle ich mich durch die Stellenausschreibungen überhaupt nicht angesprochen. Aber es schadet natürlich trotzdem überhaupt nicht, sich bei manchen Beiträgen zu hinterfragen ob die wirklich notwendig sind. Vor einer Klage aufgrund strafrechtlich relevanter Beiträge habe ich aber überhaupt keine Angst.
An der Stelle möchte ich aber darauf hinweisen, dass ich seit knapp 30 Jahren als “Kraiburger” nicht nur in Fankreisen namentlich und persönlich bekannt bin. Dass ich direkt darauf angesprochen werde, wenn ich mal übers Ziel hinaus schieße, ist schonmal vorgekommen. Das kann auch gerne weiter so praktiziert werden.
Um an meine Adressdaten zu gelangen, damit ich persönlich rechtlich belangt werden kann, ist es sicher nicht notwendig gegen ein Fanportal vorzugehen. Dafür verstecke ich mich zu wenig in der Anonymität.
Und weil ich weiß, dass ich kein plumbes Internetsynonym bin, kann ich üblicherweise ganz gut einschätzen, wann ich strafrechtlich relevant bin.
Soviel pseudojuristischer Schwachsinn in immerhin jede Menge Text versteckt, wäre mir peinlich. Wenn die von dir angeführten Zitate zB: „ Ismaik hat keine Ahnung wie man Geschäfte macht“ ist eine subjektiv wahrgenommene Auffassung, aber sicher keine Beleidigung! Da kämst ja bei Mordor24 überhaupt nicht mehr hinterher. Bevor du hier scheinheilig den Moralapostel spielst informiere dich wirklich mal, was die Meinungsfreiheit so alles hergibt zum Beispiel bei Frau Künast.
Übrigens ist der wenn es um ihn geht äußerst weinerliche Blogger gerade mal wieder krachend gescheitert mit seiner Anzeige wegen Verleumdung gegen den Influentsser, der wahrheitsgemäß gemäß darüber berichtet hatte, dass Griss sich in einem seiner Formate angeregt mit einem vorbestraften Nazi unterhalten hat.
Als nächstes kommst wahrscheinlich mit der Anti Ismaik Fahne daher, die eben genau wie das dazugehörige Lied eben keine Beleidigung ist, daher.
Kannst mich jetzt aber gerne bei der PI 22 anzeigen, vielleicht steht der Speziautomat vom flauschigen Industriekaufmann noch da.
Langeweile am Wochenende?
Eher sowas wie „der Weißbiertank zu Olching lernt die große Welt der KI kennen“. Vermutlich haben sie gelesen, was der Influentser gepostet hat und jetzt ist einer aus dem dortigen Zirkus aufgestanden und wollte auch mal gescheit sein.
ich habe mir in letzter zeit internetfreie zeit verordnet, das hilft ungemein….
Endlich wird vorgegangen gegen strafrechtlich
relevante Beschimpfungen und Beleidigungen. Wer das natürlich wieder verdreht dürfe allen klar sein und die ersten bekannten Hassprediger dort fürchten bereits um die Meinungsfreiheit. Freue mich schon darauf wie diese Typen dann kleinlaut was von Autokorrektur, Tippfehlern oder Mausgerutscht erzählen.