Es hatte sich in den letzten Tagen bereits angedeutet, nun ist es fix: Christopher Lannert verlässt die Löwen nach nur einer Saison wieder und wechselt zu Arminia Bielefeld. Das hat der DSC nun offiziell bestätigt.
Lannert wechselt zu Arminia Bielefeld
Der gebürtige Münchner feiert durch seinen Wechsel auf die Alm ein Wiedersehen mit Ex-Trainer Michél Kniat und Semi Belkahia, der zur neuen Saison ebenfalls bei der Arminia unterschrieb. Zusammen werden sie zwei Mal in direkten Duellen auf ihren alten Verein treffen.
Zum Abschied wendete sich Chris Lannert noch an die Löwenfans:
“Es war mir eine große Ehre nach meiner Zeit in der Jugend nun auch das Trikot als Profi der Löwen zu tragen. Es hat mich immer mit Stolz erfüllt, für euch Fans zu spielen. Ich bedanke mich ganz herzlich für Eure Unterstützung und wünsche Euch für die Zukunft eine erfolgreiche Zeit!”
Bei seiner Vorstellung in Bielefeld zeigte sich Lannert optimistisch, was die neue Saison betrifft.
“Für mich ist es ja eine Rückkehr nach Ostwestfalen, weil ich schon zwei Jahre beim SC Verl gespielt habe und dort auch mehrere Monate Mitch Kniat als Cheftrainer hatte. Ich freue mich jetzt auf alles, was kommt: Die Jungs kennenlernen, direkt ins Training einsteigen und in der Vorbereitung den Grundstein für eine gute Saison bei diesem Traditionsverein legen.”
Titelbild: CR Fotos
Der Spieler geht ablösefrei! Entweder, er muss ein wahnsinniges Gehalt bei uns verdient haben oder aber wir haben so viele RV schon im geheimen verpflichtet, das sein Abgang egal ist. Anders kann ich dieses Vorgehen nicht verstehen.
Stimmt das wirklich, dass Ihn Ablöse frei ziehen lassen?
Fehleinkauf. Trotzdem alles Gute.
Da bin ich nun mal frech und schreibe dazu: Danke für Nix. Keine guten Flanken und wenig gewonnene Zweikämpfe ..dann bitte weiter so auf der Alm. Wer Löwen sein und bleiben will sollte mehr Leistung bringen.
Ich hätte ihm zugetraut (und es auch gern gesehen), dass er sich bei den Löwen durchbeißt, wenn er an Antritt und Geschwindigkeit arbeitet. Wenn nicht, wird’s auch in Bielefeld schwierig.