Guten Abend, liebe Löwen! Bevor es am Samstag gegen den SC Verl ernst wird, haben die Löwen heute erneut trainiert. Einen Spieler suchte man allerdings vergebens auf dem Trainingsplatz an der Grünwalder Straße. Außerdem fand eine virtuelle Besprechung mit der Stadt München statt und Neuigkeiten aus der 3.Liga gibt es ebenso. Das alles, frisch und kompakt für euch jetzt bei Sechzig @18:60.

Keanu Staude auch heute nicht auf dem Platz

Der Mittelfeldspieler Keanu Staude, der sich bei der gestrigen Übungseinheit verletzt hatte, stand heute erneut nicht mit der Mannschaft auf dem Rasen an der Grünwalder Straße. Ein Ausfall im Spiel gegen den SC Verl am Samstag wird damit immer wahrscheinlicher. In der morgen stattfindenden LÖWENRUNDE wird Michael Köllner sicherlich mehr zu diesem Thema bekannt geben. Wir halten euch auf dem Laufenden!

Sechzger Spiel des Monats

Im März berichtete uns Thomas Bohlender von einem nun wirklich nicht weit entfernten Verein: dem FC Wacker München aus Sendling. Heute machen wir einen vergleichsweise riesengroßen Sprung – und landen in einer Partie gegen Nürnberg im Jahre 1951.

Expertentipp zur Partie gegen den SC Verl

Wir starten mit der Vorberichterstattung zum kommenden Spiel gegen den Tabellen-6. Nachdem letzte Woche Robert von Bennigsen den absolut richtigen Riecher hatte, versucht sich heute sein Kollege Sebastian Seeböck. Ob auch das nächste Mitglied vom Verwaltungsrat mit seinem Tipp gegen den SC Verl richtig liegt?

Treffen im Rathaus, Thema Grünwalder Stadion

Heute gab es ein virtuelles Meeting mit Vertretern der Stadt, des TSV 1860 München, dem FC Bayern, Türkgücü und dem beauftragten Architekturbüro Albert Speer + Partner. Thema war das Grünwalder Stadion, bei dem in Sachen Ausbau aktuell nicht so recht etwas vorwärts geht. Bei dem Treffen handelte es sich auch lediglich um einen Jour fixe, heißt: eine seit längerem geplante Besprechung. Ob heute bereits neue Erkenntnisse gewonnen werden konnten, ist bisher nicht bekannt.
Die Machbarkeitsstudie aus dem Juni 2019 von Albert Speer +Partner hatten wir bei sechzger.de bereits in aller Ausführlichkeit beleuchtet (Teil 1, Teil 2).

Tabellenführer im Mai vor Zuschauern?

Bisher war es als einzigem deutschem Profiklub den Hansa-Kriegern aus Rostock seit Oktober 2020 vergönnt vor Zuschauern zu spielen. Beim Sieg über den Halleschen FC durften immerhin 702 Zuschauer ins Stadion. Beim kommenden Heimspiel gegen Magdeburg waren hingegen wieder keine Zuschauer zugelassen. Ein weiterer Verein in der 3.Liga startet nun allerdings einen neuen Versuch und will noch in dieser Saison vor Fans spielen. Die Rede ist von der SG Dynamo Dresden.

Erholung für den Rasen

Spät aber dennoch können sich die überstrapazierten Grashalme im Grünwalder Stadion freuen. Sie bekommen im Saisonendspurt etwas mehr Ruhe als geplant, da ein Verein für seine restlichen Heimspiele die Spielstätte wechselt.

News aus der 3.Liga

Spieler des 1.FC Kaiserslautern gesperrt

Nicht nur zwei Punkte, sondern auch einen Spieler haben die Pfälzer gestern beim 2:2-Unentschieden verloren. Anil Gözütok wurde nach seiner Kung-Fu Einlage für drei Spiele gesperrt und fehlt Lautern damit in den Spielen gegen Lübeck, Saarbrücken und Duisburg. Zuvor hatte Experte Babak Rafati die rote Karte als vertretbar, aber unverhältnismäßig eingeordnet.

Uerdingen im Saisonendspurt ohne Kinsombi

Die Krefelder müssen den nächsten Ausfall verkraften. Christian Kinsombi hat sich einen Muskelfaserriss zugezogen und fällt vorerst aus. Kinsombi, dessen Bruder David aktuell beim Hamburger SV unter Vertrag steht, stand zuletzt bei der 1:3-Niederlage gegen den TSV 1860 München in der Startelf. Bei dem Spiel mussten kurzfristig sowohl Toptorjäger Kiprit als auch Adriano Grimaldi aussetzen. Während Letzterer sich weiterhin in Quarantäne befindet, besteht zumindest bei Kiprit Hoffnung auf einen Einsatz am Wochenende gegen den Halleschen FC.

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andreas de Biasio

ich will ja kein Besserwisser sein, aber Grimaldi heißt Adriano und nicht Antonio.